Monika Küspert Hannes Gangl
  Monika Küspert                                                          Hannes Gangl

Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Markus Blume, Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Direktor Prof. Dr. Rupert Gebhard

Wiedereröffnung der Archäologischen Staatssammlung in München

Bei einem Festakt mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und dem bayerischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, wurde die Archäologische Staatssammlung im Beisein von rund 400 Gästen nach umfangreicher Sanierung wiedereröffnet.

Seit 17. April sind die Pforten wieder für Museumsgäste geöffnet – bis zum 21. April bei freiem Eintritt.

 

Ministerpräsident Dr. Markus Söder betonte: „Archäologen sind nicht wie bei Indiana Jones, sondern moderne Detektive der Geschichte. Man muss die Vergangenheit verstehen, um Gegenwart und Zukunft begreifen und gestalten zu können. Die Staatssammlung ist das historische Gewissen Bayerns. Deshalb wird hier mit verschiedensten Fundstücken und modernster Museumspädagogik vermittelt, wie die Menschheit sich im Freistaat über 250.000 Jahre entwickelt hat.

 

Der Freistaat hat dafür 66 Mio. Euro investiert. Entstanden ist ein echtes Juwel in der bayerischen Kulturlandschaft und ein besonderer Referenzstandort für Archäologie in ganz Europa.“

 

Kunstminister Markus Blume: „Die Archäologische Staatssammlung macht vor, wie das Museum für morgen aussieht: Sie richtet nicht nur den Blick auf Exponate der Vergangenheit, sondern kommt modernsten Anforderungen bei Nachhaltigkeit, Digitalität und Barrierefreiheit nach. Das Entdecken von Geschichte war noch nie so spannend! Besucherinnen und Besucher werden auf eine abwechslungsreiche Entdeckungsreise durch unsere Geschichte mitgenommen – mit der Stimme unserer Mama Bavaria Luise Kinseher am Ohr ist Spaß garantiert.

 

Die fantastische Dachterrasse mit Blick auf den Englischen Garten – die auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten gastronomisch genutzt wird – ist eine Bereicherung für unsere Museumslandschaft und das Münchner Stadtleben.“

Direktor Prof. Dr. Rupert Gebhard ergänzte: „Die Fundstücke, die in der ASM verwahrt werden, sind wesentlich mehr als nur stille Zeugen vergangener Epochen. Sie sind greifbare Verbindungen zu unseren Vorfahren, die ihre Geschichten erzählen.

Wir ermöglichen unserem Publikum, eine authentische Erfahrung mit der Vergangenheit zu erleben und schlagen damit einen Bogen in die Gegenwart.“

 

Leitender Baudirektor Staatliches Bauamt München 1 Eberhard Schmid: „In vorbildlicher Weise konnte der Charakter dieses bedeutenden Museumsbaus aus der Zeit des Strukturalismus der 70er Jahre bewahrt werden. Mit dem beeindruckenden neuen Sonderausstellungsraum ist eine zeitgemäße Erweiterung gelungen.“

 

Geschäftsführerin des ATELIER BRÜCKNER Shirin Fragoul-Brückner: „Die neu gestaltete Dauer-ausstellung setzt die einzigartigen Zeugnisse der Menschheitsgeschichte in Szene. Sie vermittelt Archäologie und Sammlung. Gestalterisches Grundelement ist das strenge quadratische Raster, das durch die denkmalgeschützte Architektur vorgegeben ist. Auf ihm aufbauend haben wir individuelle Raumbilder entwickelt.“

 

Gründer und Leiter von Nieto Sobejano Arquitectos Fuensanta Nieto und Enrique Sobejano: „The new ASM is a completely renovated museum, where each of its spaces has been transformed to varying degrees, with a new large underground extension for a temporary exhibition gallery, in an architecture that finds its freedom working within the limitations of the original building designed in 1970 by Helmut von Werz.“

 

Die ASM ist das zentrale Landesmuseum für Vor- und Frühgeschichte in Bayern, dessen Wurzeln bis zurück in das Jahr 1885 reichen. An die Sammlung sind zudem acht Zweigmuseen angegliedert. „Wir bringen Archäologie in alle Ecken des Freistaats! Die Archäologische Staatssammlung ist ein Museum der Superlative, das weit über München hinausstrahlt. Mit 15.000 Objekten in der Dauerausstellung,

über 20 Millionen Objekten im Depot und weiteren rund 6000 Exponaten in den acht Zweigmuseen beherbergt sie die größte bayerische Sammlung“, so Blume.

 

Die Sanierung der Archäologische Staatssammlung dauerte insgesamt acht Jahre. Im Zuge der Generalsanierung wurden nicht nur die Bestandsgebäude umgebaut, sondern die Planungen des renommierten spanischen Architekturbüro Nieto Sobejano Arquitectos sahen auch eine Erweiterung durch einen 600 Quadratmeter großen, stützenfreien unterirdischen Sonderausstellungsraum vor. Das

ursprüngliche Konzept der bestehenden Ausstellungskuben wurde somit aufgegriffen und weitergeführt – inklusive der charakteristischen Cortenstahl-Fassade.

 

Die insgesamt etwa 1.200 Quadratmeter Ausstellungsfläche beinhalten in der neuen Dauerausstellung auf zwei Ebenen eine Vielzahl an archäologischen Objekten, die Aufschluss über mehrere Tausend Jahre Menschheitsgeschichte geben.

 

Ab Herbst 2024 sind zudem Sonderausstellungen vorgesehen. Die Gestaltung der beiden Ausstellungsrundgänge oblag dem international agierenden ATELIER BRÜCKNER aus Stuttgart. Barrierefreie Zugänge schaffen eine offene, inklusive und integrative Atmosphäre, Museumscafé und Rooftop-Bar laden zum Verweilen ein. Kunstminister Markus Blume betont: „Unsere Kultureinrichtungen

in Bayern sollen offen sein, Besucherinnen und Besucher sollen magisch angezogen werden – und das am besten nicht nur einmal. Die Archäologische Staatssammlung vereint alles, was es dazu braucht. Ein Geschenk zum Auftakt darf natürlich nicht fehlen – daher gilt: Freier Eintritt für alle in der Eröffnungswoche.

                                                                                                                                               Fotos: © Steffen Böttcher

Künstler HERMANN

Art Food

Galeristin Sarah Kronsbein

Galeristin Sarah Kronsbein und Künstler HERMANN luden zur Ausstellung „Alice im Wunderland“ in die Münchner Maximilianstrasse

Vom Feldhasen bis hin zum „Golden Kohlrabi“: Prominente wie Stephanie von Pfuel, Susanne Seehofer, Uschi Dämmrich von Luttitz, Petra Reinbold, Marianne Wille, Denise Schindler und die Meise-Twins kamen in den Genuss einer künstlerischen Reise in die Wunderwelt der Natur!

 

Er baute über Jahrzehnte Gemüse in seiner österreichischen Heimat an, jetzt macht er aus dem „Gold der Erde“ großartige Kunst. Er gräbt mit den bloßen Händen in der Erde, und seine Kunstobjekte behandelt er wie Rohdiamanten.

Er ist auf dem Boden geblieben, mit einem Hang zum Extravaganten. Die Rede ist von Künstler HERMANN. Die „Kronsbein Galerie“ brachte den österreichischen Bildhauer und seine Kunstwerke nun erstmals nach München und lud die Besucher ein auf eine eindrucksvolle Reise in das Wunderland der Natur!

 

Am Dienstagabend baten Galeristin Sarah Kronsbein und HERMANN zum Ausstellungs-Debüt unter dem Titel „Alice im Wunderland“ in die privaten Räumlichkeiten der Galeristin in der Münchner Maximilianstrasse. Bei der Premiere – es war HERMANNS erste Einzelausstellung überhaupt und auch der erste große Event nach der Neuausrichtung der „Kronsbein Galerie“ – konnten die beiden Gastgeber auch zahlreiche Prominente aus Kunst, Kultur, Wirtschaft, Adel und Gesellschaft begrüßen.

 

Zu den Gästen zählten unter anderem Stephanie Gräfin von Pfuel, die Model-Zwillinge Nina und Julia Meise, Radsportlerin Denise Schindler, Unternehmer Conrado Dornier, Marianne Wille („Dallmayr“), Gastronomin und Wiesn-Wirtin Petra Reinbold, Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttitz und deren Tochter Stephanie Freifrau von Luttitz, Unternehmerin Judith Epstein, Politikerin Susanne Seehofer (Tochter von Horst Seehofer), Sky-Moderator Gregor Teicher und Moderatorin Anja Gräfin von Keyserlingk und Mann Konstantin.

Sie bewunderten die Werke: Alles farbenfrohe und überdimensionale Skulpturen, die ihren Ursprung in der Natur haben: Der „Feldhase“ traf auf den „Golden Kohlrabi“ und auf ein Quartett von Tomaten – „das Concerto di Pomodoro“ und auf eine überdimensionale „Prinzessin“, die Erbse.

 

HERMANN, mit vollem Namen Hermann Nachbaur, war 40 Jahre lang als Gemüsebauer in seiner Heimat im südlichen Rheintal in Voralberg tätig. Er sorgte quasi tagtäglich dafür, dass dem Samen eine Pflanze entspringt, bis er sich dann 2017 voll und ganz seiner Leidenschaft, der Kunst, widmete.

Die Natur ist bei seinem künstlerischen Schaffen seine größte Inspirationsquelle, denn alle seine Motive haben dort ihren Ursprung. Er greift zurück auf das „Gold der Natur“, um daraus überdimensionale Kunstwerke aus Gold, Bronze und Messing zu kreieren. Alles Materialien, die er vor Ort bezieht –  ganz nach dem Motto: „Da komme ich her, da gehöre ich hin.“

Hämmern, formen, lasieren, polieren, schleifen – produziert wird alles in seiner eigenen Werkstatt, dem ehemaligen Gemüsebetrieb. Dort gedeihen auch die Ideen für seine Werke, die alles Unikate sind“, erklärte Sarah Kronsbein.

 

Eines der Werke „Alice im Wunderland“ ist der „Feldhase“:

„Der Feldhase verkörpert in der Kunst die Wiedergeburt und die Auferstehung, er ist das Symbol für die Fruchtbarkeit und die Sinneslust“, so Sarah Kronsbein.

„Alle Werke HERMANNS basieren auf dem Wunder Erde und deren Fruchtbarkeit. Die Botschaft lautet, dass wir das „Feld der Zukunft“ mit Liebe und Sorgfalt zu bewirtschaften haben, um das Zusammenspiel zwischen allen Lebewesen und der Pflanzenwelt auch für die nachfolgenden Generationen erhalten zu können.“

Bei der Veranstaltung wurde sie tatkräftig von ihrem Sohn Dorian unterstützt. Nach dem Tod ihres Vaters Dirk G. Kronsbein schloss sie die Galerieräumlichkeiten in der Münchner Wurzerstraße und arbeitet nun von ihren privaten Räumlichkeiten aus, wo sie verschiedene Kunstprojekte realisiert wie auch die kommende Ausstellung von HERMANN mit dem Titel „Three of a Kind“ ab dem 11. April in den „Egerner Höfen“ in Rottach-Egern.

 

Das Hauptwerk der Ausstellung ist der „Golden Kohlrabi“.

HERMANN erklärte den Gästen das Kunstwerk, das  eine Größe von 70 x 70 x 200 cm hat: „Der Kohlrabi gilt als Billig-Gemüse, aber er enthält sehr wichtige Nährstoffe. Das war die entscheidende Anregung, eine Hommage an dieses Wunder Saatkorn und Frucht in Form einer Skulptur zu schaffen – symbolisch für ein „wertvolles“ Lebensmittel.

Entstanden ist ein Kohlrabi aus Messing-Bronze Legierung, von Hand modelliert und gehämmert, mehrfach handpoliert, matt gestrahlt. Die Blätter und Adern wurden mit speziell angefertigtem Werkzeug in Feinarbeit herauspoliert, dann 24 Karat vergoldet und schlussendlich mehrfach feinpoliert.

Um diese Arbeit zu realisieren war eine Zusammenarbeit mit Spezialisten, die u.a. für „Bugatti“ und „Rolls Royce“ das Interieur veredeln, notwendig“, so HERMANN. „Der gesamte Arbeitsprozess erstreckte sich über zwei Jahre, um diese Skulptur perfekt zu vollenden. Das ist mein Anspruch an mein Denken, an mein künstlerisches Schaffen und meine Arbeiten.“

 

Die Werke gefallen mir ausgesprochen gut“, lobte auch Marianne Wille von „Dallmayr“.

„Nachhaltigkeit und Sorgfalt stehen im Fokus des Künstlers und das sind auch genau die Themen, die in meiner Branche einen hohen Stellenwert haben.“ Und Moderator Gregor Teicher lobte: „Tolle Werke und vor allem keine alltägliche Kunst.“

 

Mein Favorit hier ist der Golden Kohlrabi“, lobte Radsportlerin Denise Schindler. „Es ist bezaubernd, wie er sein Handwerk zu Kunst macht.“

 

Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttitz begeisterten vor allem die „tomatigen“ Werke: „Ich liebe Tomaten und habe immer verschiedenen Sorten zu Hause, von den kleinen Cocktailtomaten über die süßen Strauchtomaten bis hin zur Fleischtomate. Fantastisch, dass der Künstler sie in Kunst verwandelt.“

Sie freute sich über das Treffen mit dem „Paradeiserkaiser“ Erich Stekovics, der eigens aus seiner österreichischen Heimat, dem Burgenland, anreiste, wo er mehr als 1000 verschiedene Sorten Tomaten anbaut,

 

Nachhaltigkeit ist für HERMANN schon seit Anbeginn Maxime: Erst als Landwirt, nun als Künstler.

Sein persönliches Lieblingsgemüse ist übrigens die Karotte, da diese sein Leben sehr geprägt hat.

„Ich komme noch aus der Generation, wo man Gemüse im Keller der Privathäuser gelagert hat, um täglichen Zugriff darauf zu haben“, erklärt er. Daher stammt auch sein Bezug zu den klassischen Urgemüsen wie Karotte, Rosenkohl, Rote Beete, etc. „Es sind alles Gemüsesorten, die nun in der modernen Gourmet-Küche wieder zum Leben erweckt wurden.“

Seine letzte im ursprünglichen Beruf geerntete Karotte („The End“) hat HERMANN ebenfalls als Kunstwerk veredelt: „Diese wurde im Morgentau geerntet, sofort gekühlt und in fünf Arbeitsgängen aufwändig mit 24 Karat vergoldet. Entstanden ist die Skulptur Ackergold, die ebenfalls hier zu sehen ist“, erzählte er.

 

Im Anschluss zeigt er die Werke im Rahmen einer Vernissage in der „Galerie Budja“ in Salzburg (ab dem 23. März) und danach, ab dem 11. April, im 5-Sterne Hotel „Egerner Höfe“ am Tegernsee.

Als Künstler ist HERMANN weitgehend Autodidakt und bezeichnet sich als „Schüler der Natur“.

„Schon als Kind verspürte ich die Leidenschaft für die Kunst, doch für mich war ein anderer Werdegang bestimmt. Es ging darum, den elterlichen Betrieb zu übernehmen. Mein Leben war dann geprägt von Feldarbeit und als siebenfacher Vater und Ehemann von familiären Verpflichtungen.“

Vier seiner sieben Kinder, Rudi, Allegra, Cosima und India waren an diesem Abend mit dabei, ebenso wie seine Frau Sabrina. Als ehemaliger Gemüsebauer weiß er den Wert der Lebensmittel besonders zu schätzen: Er legt großen Wert auf hohe Qualität besucht auch gerne einmal ein Gourmet-Restaurant: „So schließt sich der Kreis, denn auch dort geht es wie bei meinem Handwerk um Qualität und Handarbeit  – und eben nicht um Masse und Konsum“ sagt er.

 

Passend zu den Werken kreierte der österreichische Starkoch Kevin Micheli ein spezielles Flying Menü, angelehnt an die Werke: Es gab u.a. die ,,Hermann Tomate“ (Gazpacho mit Basilikum), Kohlrabi mit Yuzu und Lachsforelle, die „goldene Karotte“ mit Kartoffeln, Spinat und Trüffel und zum Dessert die „Kartoffelkiste‘‘ – ein Schoko-Crumble mit versteckten Kartoffeln gefüllt mit Vanille und Blaubeeren – sowie „Karottenkuchen a la Hermann“.

 

Außerdem unter den Gästen waren: Anna von Bismarck, Prinzessin Hermine zu Salm-Salm, Antonella Fort-Wolf (Allianz),  Fotograf und Filmemacher Alberto Venzago, die Influencer Nik Mosch und Julia Pohl („Gluecksmuetter“), Schönheitsärztin Dr. Constanze Neuhann-Lorenz mit Mann Lothar Strobach, Künstler Richard Wurm, Margarita Cittadini-Leinfelder (Mitglied im PIN Komitee) mit Sohn Maxi, Immobilien-Unternehmer Hannes Ritter, Stylist Oliver Rauh, Musical-Darsteller Florian Hüttner, Andrea Wecke (Gmund Papier), Nathalie Ziegler, uvm.

Andrea Vodermayr                                  Fotos Credit: Brauer Photos/G. Nitschke / lifestyle-luxury.de

Blancpain Boutique München

Wolfgang Theis, Jeannette Graf

Blancpain Ewiger Kalender

Blancpain schmückt seinen neuen Villeret Ewigen Kalender mit einem intensiv grünen Zifferblatt, das von den Wäldern um Le Brassus inspiriert ist und stellte ihn in der Münchner Boutique vor

Im Rahmen einer exklusiven Abendveranstaltung präsentierte Blancpain seine Neuheit aus der Villeret Kollektion. Geladene Gäste hatten die Gelegenheit an diesem besonderen Tag, dem diesjährigen Schalttag, sowohl den Traditionellen Chinesen Kalender als auch den Ewigen Kalender hautnah zu erleben. Daneben entführt Wolfgang Theis, Brand Manager Blancpain, auf einen historischen Exkurs zur Entstehung des Kalenders so wie wir ihn heute kennen und mit höchstem technischen Know-How in einem Zeitmesser darstellen können.

 

Die Manufaktur in Le Brassus mit ihrem umfangreichen uhrmacherischen Know-how präsentiert regelmäßig Zeitmesser, die sowohl technisch als auch ästhetisch überzeugen.

Anlässlich des Schaltjahrs präsentiert sie ihr neues Modell Villeret Quantième Perpétuel.

Dessen Zifferblatt ist erstmals in einem ebenso eleganten wie berauschenden Grünton gehalten, der mit dem Rotgold des Gehäuses harmoniert.

Die Kollektion Villeret, die ihre DNA aus dem von grünen Tannen gesäumten Dorf, dem sie ihren Namen verdankt, und aus dem Know-how von Blancpain bezieht, symbolisiert wie bedeutend Authentizität ist.

Ihr zeitloser Charakter symbolisiert die enge Verbindung zwischen der Manufaktur und den außergewöhnlichen Komplikationen der Schweizer Uhrmacherkunst.

Ganz in diesem Sinne, präsentiert der neue Ewige Kalender ein wahrlich mechanisches Gedächtnis, welches das korrekte Datum unter Berücksichtigung von Monats- und Jahresschwankungen einschließlich der Schaltjahre anzeigt. Erst im Februar 2100 muss dieser neu eingestellt werden, wenn es – wie in allen Jahren, die sich zwar durch 100, aber nicht durch 400 teilen lassen – keinen 29. Februar geben wird.

Diese Ausnahme kommt im gregorianischen Kalender in drei von vier Jahrhunderten vor.

 

Bei Blancpain wird der Kalendermechanismus durch eine Mondphase, erkennbar an der einzigartigen Darstellung, bei 6 Uhr ergänzt. Ihr träumerisches Mondgesicht steht unerkenntlich für die Manufaktur und ist somit auch ein Symbol für das Prestige und die Wiederbelebung der mechanischen Uhrmacherei nach der Krise der 1970er Jahre. Damals gelang es Blancpain das Ansehen dieser Handwerkskunst wiederherzustellen und den Beweis

zu liefern, dass diese durch nichts zu ersetzen ist. Die Einführung der Mondphasen ebnete den

Weg für zahlreiche weitere Komplikationen, insbesondere den Ewigen Kalender.

Im Schaltjahr 2024 stellt die Manufaktur mit der Präsentation des neuen Modells Villeret Quantième

Perpétuel erneut ihr Können unter Beweis.

 

Sein Automatikwerk 5954 hat eine Gangreserve von 72 Stunden. Durch den Saphirglasboden lassen sich neben der edlen Verarbeitung auch die mit einem Wabenmuster verzierte Schwungmasse aus Rotgold sowie die Spiralfeder aus Silizium bewundern.

Daneben weist dieser von Natur aus komplexe Ewige Kalender zwei besondere Merkmale auf, die ihn

besonders benutzerfreundlich machen. Das erste ist der Schutz des Werks und seines

Kalendermechanismus vor Beschädigungen, sollte die Uhr während des Anzeigenwechsels

verstellt werden. Das zweite ist die Platzierung der Korrektoren unter den Bandanstößen.

Dank diesem patentierten System, das Blancpain 2005 als Weltpremiere bei einem Ewigen Kalender einführte, lassen sich die Kalenderanzeigen ohne Korrekturwerkzeug durch bloßen Fingerdruck einstellen.

Dank ihrer Positionierung unter den Hörnern des Gehäuses sind die Korrektoren beim Tragen der Uhr unsichtbar. So bleiben die Flanken des Gehäusemittelteils glatt und rein, ohne optische Ablenkung durch die kleinen Korrekturnuten, wie man sie bei anderen Kalenderuhren findet.

Diese Elemente werden durch die strukturierte Anordnung der Kalenderanzeigen ergänzt: Ungeachtet der Komplexität des Mechanismus - vollständig von Blancpain entwickelten und produziert - sind die Informationen klar über das gesamte Zifferblatt verteilt, gut ablesbar sowie ästhetisch ausgewogen.Die elegant grüne Farbe auf dem Sonnenschliff des Zifferblatts erinnert an die Tannenwälder des Vallée de Joux, wo dieser Kalender von den Meisteruhrmachern im hauseigenen Atelier für Große Komplikationen montiert wird.

 

Das Braun des Alligatorlederbandes erinnert an die fruchtbare Erde in diesem Tal, in dem sich die uhrmacherische Exzellenz im Lauf der Jahrzehnte entwickeln konnte. Das Double-Pomme-Gehäuse der Kollektion Villeret mit 40

mm Durchmesser sowie die Indexe und Zeiger aus Rotgold vervollständigen das Ensemble und

verleihen der Ästhetik dieses Modells eine kontrastreiche Note. Das Ergebnis ist ein harmonischer Zeitmesser, der in warmen Tönen erstrahlt.

Komplex in seiner Funktionsweise, doch einfach in der Bedienung, ehrt dieser neue Villeret Quantième Perpétuel mit einem Gehäuse aus Rotgold und einem grünen Zifferblatt den besonderen Charakter des Schaltjahres 2024.

 

Mondphase: Das Gesicht von Blancpain

Als poetischste aller Komplikationen aus der Manufaktur in Le Brassus ist die Mondphase

nicht nur das Gesicht von Blancpain, sondern steht darüber hinaus symbolisch für das

Wiederaufleben der traditionellen Uhrmacherkunst nach der Quarzkrise.” (Marc A. Hayek,

President & CEO) Anders als die meisten anderen Manufakturen, die ihre Produktionskosten

im Laufe der Krise durch einen Verzicht auf Komplikationen immer weiter nach unten

drückten, ging Blancpain einen gänzlich anderen Weg. Die Manufaktur wollte damit

demonstrieren, dass ein mechanischer Zeitmesser jahrhundertaltes Fachwissen in sich vereinigt

und Quarz solch eine komplexe Kreation nicht ersetzen kann. Im Jahr 1983 präsentierte

Blancpain seine erste Uhr mit Mondphase und initiierte damit eine Gegenbewegung zu Quarz,

wodurch die Komplikation zum Symbol der Auferstehung des Uhrmacherhandwerks wurde.

Fest entschlossen, der mechanischen Uhrmacherei zu neuem Glanz zu verhelfen, ebnete

Blancpain mit der Mondphase den Weg für weitere Komplikationen wie den Ewigen Kalender,

den Flyback Chronographen, den 8-Tages-Taourbillon, die Minutenrepetition und einem

extrem schmalen Uhrwerk – und kreierte damit die „sechs Meisterwerke der Uhrmacherkunst“.

Die Mondphase als festes Merkmal der Marke Blancpain findet sich wieder in den

Kollektionen Villeret, Fifty Fathoms und Ladybird sowie zwei atemberaubenden

Weltneuheiten: der Villeret Equation du Temps Marchante und dem Villeret Traditionellen

Chinesischen Kalender. Dank einer umfassenden Präsenz in den Katalogen der Manufaktur in

Le Brassus bietet Blancpain die wahrscheinlich größte Auswahl an Uhren, die mit einer

Mondphase ausgestattet sind.

Die Mondphasen haben nicht nur als Komplikation eine große Bedeutung, sondern darüber

hinaus eine wichtige Rolle für die Wasserwelt. Die Gezeiten haben massive Auswirkungen auf

alles Leben in den Ozeanen und selbst da kennt der Einfluss des Mondes kein Ende. Die

Mondphasen und die Intensität des Mondlichts haben ungeahnte und faszinierende

Auswirkungen auf das Verhalten von Meerestieren und Ökosystemen. Fortpflanzung,

Eiablage, Bedrohung durch Raubtiere, Kommunikation und Ernährungsgewohnheiten sind nur

einige der Phänomene, die mit den Mondphasen zusammenhängen und von ihnen beeinflusst

werden. Viele Meerestiere verfügen sogar über biologische "Monduhren", die es ihnen

ermöglichen, sich an Ereignisse in ihrer Umgebung anzupassen, z. B. an die Mondphasen und

damit an das Mondlicht in der Nacht.

Als Gründer und Leiter der Gombessa Expeditionen, die er mithilfe von Blancpain im Rahmen

des Blancpain Ocean Committment zum Schutz der Ozeane ins Leben rief, erklärt Laurent

Ballesta: „Wir kennen die Auswirkungen des Mondes auf die Gezeiten. Worüber wir weniger

wissen ist dessen Einfluss auf die Meereswildnis. Dabei diktieren die Mondzyklen das

grundlegende Verhalten der meisten Lebewesen. In den Tropen warten die Larven der

Korallenfische auf den Neumond, um die Lagunen zu besiedeln und die dunkelsten Nächte zu

nutzen, um Fressfeinden zu entkommen. Im Gegensatz dazu treffen sich die Zackenbarsche

einmal im Jahr, um sich gemeinsam fortzupflanzen, und zwar bei Vollmond zur

Wintersonnenwende auf der Südhalbkugel. Chirurgenbarsche sind Gewohnheitsfische und pflanzen sich das ganze Jahr über bei Vollmond und Neumond mit äußerster Präzision fort.

Hufeisenkrebse, die sich seit 100 Millionen Jahren nicht verändert haben, machen jedes

Frühjahr dieselbe Pilgerreise: Diese faszinierenden Wesen, echte lebende Fossilien, warten

ebenfalls auf den Vollmond, um aus dem Wasser zu steigen, an die Strände zu kommen und

Millionen von Eiern abzulegen. Und was ist mit dem großen Hammerhai, der den Vollmond

bevorzugt, um durch die Pässe der polynesischen Lagunen zu marodieren und die

Leopardenrochen zu verschlingen? Wie können wir etwas Anderes behaupten als das Leben-

und Mondzyklen untrennbar miteinander verbunden sind? Anders ausgedrückt, wir alle haben

unsere festen Termine mit dem Mond.“     

www.blancpain.com/de                                                                                                Fotos: Blancpain

 

 

 

"Love table" im The Charles Hotel Munich

Single-Treff am Valentinstag im „The Charles Hotel“                                                                         „Let’s celebrate youself“: Nina Meise, Denise Schindler, Julia Haupt und weitere Singlefrauen und auch -männer genossenen ein wunderbares Menü am „Love Table“!

Singles konnten am Valentinstag aufatmen!

Denn anstatt zu Hause alleine in die Röhre zu gucken, während alle Verliebten die Zweisamkeit genießen, gab es für sie im Münchner „The Charles Hotel“ ein besonderes Highlight.

 

Das 5-Sterne-Haus, das zur „Rocco Forte Gruppe gehört“, hatte sich für den diesjährigen 14. Februar etwas Besonderes einfallen lassen.

Unter dem Motto „Let’s celebrate yourself“ fand im hoteleigenen „Sophia’s Restaurant“ ein ganz besonderes Dinner-Event statt – ja, nur für Singles!

Am „Love Table“, einer langen und herrlich gedeckten Tafel, hatten auch einige bekannte Gesichter wie Model-Zwilling Nina Meise, Radsportlerin Denise Schindler und die Influencer Julia Haupt und Michael Christian Meyer Platz genommen.

Sie hatten die Gelegenheit, auf sich selbst, das Leben und die (Selbst-)Liebe anzustoßen und gleichzeitig ein exquisites Vier-Gänge-Menü zu genießen.

Eine Veranstaltung ganz nach Geschmack der Gäste. Denn wer kennt es nicht: Für Verliebte ist der Valentinstag der schönste Tag des Jahres, Singles hingegen können an diesem Tag schon mal Frust schieben…Doch so war der Abend gerettet!

 

Let’s celebrate yourself – der Titel der Veranstaltung hat mich sofort begeistert“, so Nina Meise. Ihre Zwillingsschwester Julia ist glücklich vergeben und will noch in diesem Jahr ihren Verlobten Felix heiraten,  Nina hingegen ist derzeit Single. Und so kam ihr das Dinner sehr gelegen: „Meine Schwester hatte heute keine Zeit für mich“, meinte sie lachend. „Deswegen habe ich mich sehr auf diesen Abend hier gefreut, um mit Freundinnen und anderen inspirierenden Singles den Valentinstag zu feiern. Ich hätte mir heute aber sonst auch etwas anderes organisiert. Nur weil man Single ist, heißt das nicht, dass man diesen Tag alleine zu Hause verbringen muss.“

Auch Radsportlerin Denise Schindler war für die Idee Feuer und Flamme. „Ich habe den Valentinstag sehr oft nicht feiern können, da ich am Valentinstag oft im Trainingslager oder bei Wettkämpfen war. Das hier ist eine schöne Idee, denn Selbstliebe finde ich sehr wichtig.“

Eine glücklich vergebene Lady durfte ebenfalls mitfeiern: Co-Gastgeberin und Unternehmerin Stefanie Wirnshofer, die den Gästen ihre Moodsprays „Beautifulscent“ mitgebracht hatte, Elena Miller ihre „Self Affirmation Cards“ mitgebracht hatte. „Ich lebe seit 17 Jahren in wilder und glücklicher Ehe“, erzählte Stefanie Wirnshofer, die zweifache Mutter ist, lachend. „Ich freue mich aber riesig, heute hier bei den Singles zu sein. Eines der Sprays heißt „Self Love“: Es beinhaltet Sandelholz, Orange und Latschenkiefer sowie den Heilstein Rubin und fördert das Selbstbewusstsein, unterstreicht die persönliche Ausstrahlung und Anziehungskraft und betont zudem die lebensbejahende Seite des Trägers. Perfekt also zum Auftragen vor dem Ausgehen. Meine Sprays stehen aber alle für „more happy moments in life“ und passen perfekt zum heutigen Abend.

Beim Dinner gab es freie Platzwahl und dank des Sharing-Prinzips bei der Vorspeise kam man bzw. frau schnell ins Gespräch. Danach gab es Kaisergranat mit Bergamotte, Kalbsfilet mit Morcheln und Polenta und für die Vegetarier Agnolotti vom Butternusskürbis mit Perigord Trüffel und zum Hauptgang Poverade-Artischocken & Radicchio Trevisano mit Buchweizen und Lauch. Zum Dessert wurde Schoko-Mousse mit Himbeere und Pistazie serviert und angestoßen wurde mit Rosé-Champagner.

Der „Love Table“ zum Valentinstag wurde übrigens von fast allen Rocco Forte Häusern angeboten“ Und gerade in München passt es wunderbar, denn die Singledichte ist hoch. „Eine charmante Möglichkeit also, unkompliziert nette und neue Leute kennen zu lernen, gut zu essen und sich selbst etwas Gutes zu tun. Warum also am Valentinstag alleine zu Hause sitzen, wenn man den Abend auch so nett, mit anderen aufgeschlossenen Singles bei einem fantastischen Menü verbringen kann?“, brachte es Florian Steinmaier, der General Manager des „The Charles Hotel“, auf den Punkt.

 Andrea Vodermayr                                                                                                                    Credit: privat

Love Table im The Charles Hotel Munich

Moodspray von Beautyfulscents

Valentinstag 2024 im The Charles Hotel München                                                                               The Love Table: let’s celebrate yourself!

Dieses Jahr erweitert das The Charles Hotel sein Angebot zum Valentinstag und beschert mit dem „Love Table“ in Kooperation mit „Beautifulscents“ am Tag der Verliebten auch all denen eine Option, die sich selbst und ihr Single-Leben feiern wollen.

 

München gilt nach wie vor als Single-Hochburg Deutschlands mit der höchsten Single-Dichte in Maxvorstadt, wo sich auch das The Charles Hotel befindet.

 

Das Hotel denkt den Liebesbegriff zum diesjährigen Valentinstag zusammen mit fast allen Rocco Forte Häusern neu, die am 14. Februar einen „Love Table“ in ihren Restaurants anbieten.

Am hübsch gedeckten „Love Table“, einer langen Tafel im Sophia’s Restaurant, wird man mit einem 4-Gang-Menü kulinarisch verwöhnt. Hier kann man nette Leute

kennenlernen, Gleichgesinnte, die offensichtlich, wie man selbst, gerne gut essen und sich selbst etwas Gutes tun.

Schätze dich selbst“ ist hier das Motto - warum am Valentinstag zuhause sitzen, wenn man diesen außer Haus, mit sich selbst, Freundinnen und/oder anderen aufgeschlossenen Singles, also in bester Gesellschaft, bei einem fantastischen Menü verbringen kann?

Freie Platzwahl, auch um neue Kontakte zu knüpfen, was spätestens beim Austausch darüber, welchen Moodspray man außer „Self Love“, den man an diesem Abend in einer Reisegröße als Gastgeschenk erhält, noch kaufen sollte, ganz leicht fällt.

 

Self Love“ gehört zur Reihe der Beautifulscents, einer Linie von up-lifting

Moodsprays, die im September 2021 von Stefanie Wirnshofer gegründet wurde, „For more happy moments in life.“

 

Die Moodsprays sind Duftessenzen aus natürlichen ätherischen Ölen, Kräutern und

Heilsteinen, die die Stimmung (positiv) beeinflussen.

Die Sprays unterstützen ihren Träger beziehungsweise ihre Trägerin, jede Situation bestmöglich zu meistern.

Self Love“ beinhaltet Sandelholz, Orange und Latschenkiefer sowie den Heilstein Rubin.

Es fördert das Selbstbewusstsein, unterstreicht die persönliche Ausstrahlung und

Anziehungskraft und betont die positive, lebensbejahende Seite des Trägers.

 

Wer nach dem Essen also noch shoppen und sich für weitere Lebenslage wappnen

will, kann die ganze Range an Beautifulscents, https://www.beautifulscents.com/, mit einem „Love Rabatt“ von 20% direkt vor Ort im The Charles Hotel kaufen.

 

Wer Lust hat, am 14. Februar auf sich selbst anzustoßen, sollte sich schnellstmöglich einen Platz am „Love Table“ sichern:

 

Love Table

Das Love Menü am 14. Februar im Sophia’s Restaurant beinhaltet Das Love Menü am 14. Februar im Sophia’s Restaurant beinhaltet eine Auswahl an (auch vegetarischen) Vorspeisen zum Teilen

XXX

Lauwarm geflämmter Kaisergranat

Bergamotte / Georgia Bete / 36 Monate alter Parmesan

oder

Agnolotti vom Butternusskürbis & Perigord Trüffel

Bergamotte / Georgia Bete / 36 Monate alter Parmesan

XXX

Kalbsfilet vom Gutshof Polting & Perigord Trüffel

Morcheln / Cima di Rapa / Knusprige Polenta

oder

Gefüllte Poverade & Radicchio Trevisano

Buchweizen / Lauch / geräuchertes Olivenöl

XXX

Mousse von der Opalys Schokolade

Himbeere / Mascarpone / Pistazie / Hibiskus

Inklusive eines Glas Ruinart Rosé und eines Gastgeschenks von Beautifulscents zum

Preis von 119 € pro Person.

www.roccofortehotels.com                                                                              Fotos: Roccofortehotels

Angermaier Eisstock WM in Tracht

Gruppenbild Angermaier Eisstock WM in Tracht

Dr. Axel Munz & Chris Lehner Angermaier Eisstock WM in Tracht

Konstantin und Anja von Keyserlingk, Tanja und Manfred May

Konstantin und Anja von Keyserlingk, Tanja und Manfred May

Sänger Alessandro Morgan

WACA Restaurant in der Münchner Motorworld

Daniela Vuckovic, Julia Haup, Anja v. Keyserlingk, Michaela Aschberger

Anja v. Keyserlingk, Elena Aichinger

„Waca Nikkei Christmas Brunch“ am 3. Dezember 2023 im Restaurant „Waca Nikkei & Grill Restaurant“ in der Münchner Motorworld

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