Hüte, Champagner, Promis
Mayser-Event in München: Elena Uhlig, Jürgen Tonkel, Nele Kiper, Adnan Maral, Marc Marshall, Peter Rappenglück, Alice Brauner-Zechbauer und Michael Zechbauer feiern lässige Hut-Party
Hut steht allen gut… Das war das einstimmige Echo beim „Mayser Event“ am Abend in München. Unternehmer Michael Zechbauer hatte zur Hut-Party in seinen Store in der Münchner Residenzstraße geladen. Und auch zahlreiche Prominente wie die Schauspieler Elena Uhlig, Jürgen Tonkel, Nele Kiper, Adnan Maral, Peter Rappenglück, Sänger Marc Marshall und Alice Brauner-Zechbauer kamen gut „behütet“. Aber auch Influencer wie Dennis Mitch, Stefanie Helen und Jennifer Kathe.
Hut ab… Michael Zechbauer verkauft in seinem Store, neben den Zigarren, nämlich auch die traditionsreichen Mayser-Hüte seines Familienunternehmens. Seine Mission: den Hut wieder begehrlicher zu machen!
Die anwesenden Prominenten fahren schon lange auf seine Kreationen ab. Jürgen Tonkel trägt am liebsten Flatcaps und meinte, „dass er alles bestens unter einen Hut bekommt“.
Adnan Maral sieht es eher unter einem modischeren Aspekt: „Man kann sich mit einem Hut einfach wunderbar verkleiden und durch die Straßen gehen und Du wirst nicht erkannt. Zudem kann auch die Frisur mal schief sitzen und Du siehst trotzdem gut aus.“
Auch der Gastgeber hatte einen guten Spruch parat: „‘Gut braucht Hut‘, so lautet ein altes Sprichwort“, erzählt Zechbauer. „Und ich
bin der Meinung, dass jeder Mensch einen Hut braucht. Es war an der Zeit, den Hut auch für diejenigen attraktiv zu machen, die früher nie daran gedacht hätten, jemals einen zu tragen. Deshalb ist es
mir ein großes Anliegen, ein so faszinierendes Produkt wieder ins Rampenlicht zu rücken“, so der Unternehmer, der an diesem Abend natürlich selbst Hut trug – aus seiner eigenen Kollektion „Michael
Zechbauer by Mayser.“
Die Kult-Hüte haben bereits eine große Fan-Gemeinde, zu der auch viele Prominente zählen wie Götz Otto, Sarah Connor, Heiner Lauterbach, Sebastian Bezzel, Udo Lindenberg, Johannes Zirner, Rufus Beck, Thomas Gottschalk, Michael Mendl, Christian Kohlund, Gedeon Burkhard, Bruno Eyron, Manou Lubowski und Patrick Mölleken.
Marc Marshall liebt Hüte schon seit seiner Kindheit: „Seit ich denken kann, trage ich gerne eine Kopfbedeckung. Meine Mama behauptet, dass ich als 2-jähriger nackt im Schnell getanzt habe – nur mit einem Hut bekleidet. Ich bin froh, dass ich heute einen Mayser Hut habe, der mich in die Zukunft trägt.“
Für Peter Rappenglück kommt nur Hut in Frage: „Die mit’m Kappi san dappi, dia mit’m Huat san guat“ entgegnet er.
Die Hüte sind aber keineswegs nur Männersache. Diverse Ladies vor Ort bewiesen, dass der Hut auch den Damen perfekt steht: wie beispielsweise Alice Brauner-Zechbauer, Nele Kiper und Elena Uhlig.
„Hut steht mir einfach gut‘“, sagt Elena Uhlig. „Ich trage gerne Hut. Und im Sommer schützen sie auch noch perfekt vor der Sonneneinstrahlung mit einem UV Schutz bis 80. Perfekt. Ich fühle mich damit gut behütet.“
Nele Kiper sieht einfach gut damit aus: „Ich liebe Hüte, weil man immer gut aussieht“.
Die Filmproduzentin, Bestsellerautorin und Ehefrau von Michael Zechbauer, Alice Brauner-Zechbauer schwärmt von ihrem Mann: „Ich habe den besten Mann der Welt“. Sie arbeitet gerade an einem neuen Filmprojekt: „Münter & Kandinsky“. Es zeigt die gemeinsamen Jahre von Gabriele Münter und Wassily Kandinsky, einem außergewöhnlichen Künstler- und leidenschaftlichem Liebespaar. Gedreht wird bis zum 06. Juni in Berlin und Bayern. Der Film kommt voraussichtlich im Frühjahr 2024 in die Kinos.
„Alle MAYSER Hüte werden handgefertigt und ausschließlich in Europa hergestellt“, so Michael Zechbauer, der seine Gäste bei Champagner und Häppchen in die Hut-Geheimnisse und die Geschichte des Unternehmens einweihte. „Ich setze bei meinen Modellen bewusst auf Wertigkeit, Lässigkeit und Individualität – und auf edle Materialien, eine maskulin-lässige Optik und raffinierte Details.“
Er führt das Familienunternehmen mit Tradition weiter: „Bereits im Jahr 1800 wurde die damalige „Hutmacherei Mayser“ gegründet. Es ist heute eine der ältesten Hutfabriken der Welt. Es gibt uns also schon seit mehr als 200 Jahren. Über 100.000.000 Hüte wurden bislang verkauft, in mehr als 50 Ländern dieser Welt. Bodenständig bleiben und Echtheit leben, das ist unser Credo. Diese Werte verbinden sich mit über 200 Jahren Handwerkskunst und zeitgemäßem Design.“ Hüte sind für ihn mehr als ein modisches Accessoire: „Sie sind immer auch ein Ausdruck von Stil und Persönlichkeit.“ Die Kollektion ist umfangreich. „Wir haben Mützen, Kappen, Hüte und Panamas und ganz wichtig, teils mit UV Schutz bis 80“. Der Sommer kann kommen.
MAYSER / Zechbauer Store, Residenzstrasse 10, 80333 München
www.mayserhats.com Fotos: @mayserhats
Im City Aparthotel trafen sich viele prominente Gäste zum "After-Work-Event" von Manfred May. Er hat nach dem plötzlichen Tod seines Sohnes eine Stiftung gegründet. Jetzt will er auch beim Netzwerken über Herzerkrankungen und nicht erkannte Herzfehler aufklären.
"Ich freue mich über die rege Anteilnahme", sagte Manfred May am Donnerstagabend mit Star-DJ Micar im schicken City Aparthotel auf der Sonnenstraße gerührt.
Gemeinsam mit Professor Dr. Nikolaus Haas, Direktor der Kinderkardiologie am LMU Klinikum der Universität München, hat er im letzten Jahr die Nicolas-May-Stiftung gegründet.
Ihr Ziel: Eltern über Herzerkrankungen aufklären, die Forschung im Bereich der Kinderkardiologie zu unterstützen und sich einzusetzen für Herz-Ultraschall-Vorsorge-Untersuchungen bei Kinderärzten.
Vom Jetset in die Einsamkeit – wie wurde der erfolgreiche Trachtendesigner Manfred May ("Trachtenwahnsinn") zum engagierten Stiftungsgründer?
Am 3. Januar 2022 ist seine Welt komplett zusammen gebrochen. Da starb Manfred Mays geliebter Sohn Nicolas. Mit nur 14 Jahren. Völlig unerwartet an einem unerkannten Herzfehler. Ohne Vorzeichen, mitten aus dem Leben gerissen. "Nur der Gedanke, anderen helfen zu können, hält mich noch am Leben", so Manfred May.
"Normalerweise könnte ich gar nicht hier sitzen und über das, was passiert ist, sprechen", erklärt Manfred May. "Nur der Gedanke, dass ich anderen im Sinne meines Sohnes helfen kann, hält mich am Leben, dafür kämpfe ich, ich sitze hier quasi als Gründer der Stiftung für herzkranke Kinder, die ich gemeinsam mit Professor Dr. Nikolaus Haas, Direktor der Kinderkardiologie am LMU Klinikum der Universität München, gegründet habe."
Ihr Ziel: Eltern über Herzerkrankungen aufzuklären, um ihnen das gleiche schreckliche Schicksal zu ersparen, die Forschung im Bereich der Kinderkardiologie zu unterstützen und sich einzusetzen für Herz-Ultraschall-Vorsorge-Untersuchungen bei Kinderärzten. Eine solche hätte auch Nicolas May das Leben retten können ...Wie sich später herausstellte, starb er an zwei Herzinfarkten, die sich überkreuzten, einer davon war schon ein paar Jahre alt.
Seither hat sich das Leben des Unternehmers komplett verändert.
Vom Jetset in die Einsamkeit. 2018 eröffnete May den ersten Laden unter seinem Label "Trachtenwahnsinn" mit viel Prominenz in Olching, 2019 in Germering, präsentierte seine eigene Dirndl-Kollektion im Sheraton Munich Arabellapark. Darüber hinaus heimste er Fashion-Preise ein, unter anderem in der Kategorie "Tradition und Moderne".
Die Trachtengeschäfte konnte May Corona-bedingt nicht halten; heuer betreibt er während der Wiesn Pop-up-Stores im Aloft Munich und im City Aparthotel
und ist beim Gäubodenvolksfest in Straubing auf der Ostbayern-Schau vertreten. Manfred May ist seit 2019 mit der Mechatronikerin Kati liiert, gemeinsam mit ihren Töchtern Franziska (19) und Julia
(13) leben sie in Fürstenfeldbruck:
"Neben meiner Stiftung sind sie der Grund, dass ich jeden Tag aufstehen kann, sie haben mich aufgefangen!"
Nachdenklich blickt Manfred May zur Decke, Richtung Himmel. "Was ich von meinem Sohn gelernt habe: Für Menschen einzustehen, auch wenn man sie nicht
kennt!
Nic war Ungerechtigkeit ein Dorn im Auge, er hat sich eingesetzt für Schwächere, sich bei Prügeleien vor sie gestellt, sich um Fremde in Not gekümmert, das war ganz unglaublich, wie uneigennützig, hilfsbereit er war! Genau das will ich in der Stiftung weitergeben, das ist meine Lebensaufgabe, wir planen gerade noch ganz viele Projekte, auch die After-Work-Reihe im City-Aparthotel geht weiter. Ich glaube, mein Sohn wäre stolz auf mich, er hat es geliebt zu tanzen, war Mitglied der Tanzgruppe Olching, das hat ihm großen Spaß gemacht. So wie er auch ein großer Zirkus-Fan war," sinniert er. Und: „Ich habe die Themen der Charity Veranstaltungen nicht einfach so, sondern immer in Gedanken an Nicolas gewählt.“
Brigitte "Gitti" Walbrun, Schauspielerin, Stiftungsbotschafterin des Abends, betonte in ihrer Laudatio: "Das Schicksal, das Manfred May widerfahren ist, macht mich sprachlos! Ich bin selbst Mutter und zweifache Großmutter und ein großer Familienmensch und mag mir so einen Schicksalsschlag gar nicht ausmalen. Manfred May hat die Nicolas-May-Stiftung gegründet, um andere Leben zu retten. Und um sich selbst am Leben zu erhalten, das ist seine Mission, ich finde ihn bewundernswert tapfer. Ich persönlich glaube fest daran, das hat sein Sohn Nicolas vom Himmel aus eingefädelt
Von Herzen gern bin ich Botschafterin der Afterwork-Veranstaltungen zugunsten der Stiftung – und fühle mich sehr geehrt, durch meine Bekanntheit als Schauspielerin in der Serie 'Dahoam is Dahoam' dazu beizutragen, dass durch eine bestimmte Ultraschall-Untersuchung künftig Herzfehler schon im frühen Kindheitsalter erkannt werden können."
Es
spendeten und feierten mit: Kerstin Schreyer, Landtagsabgeordnete, Staatsministerin a.D., Jürgen Kirner, Kabarettist, Volkssänger und Moderator mit Lebensgefährte Joe Häglsperger, Schauspielerin und
Kabarettistin Angela Ascher (trat tags zuvor gemeinsam mit Comedian Harry G. im Circus Krone auf), Professor Dr. med. Oliver Muensterer, Universitätsprofessor Kinderchirurgie an der LMU München und Ehefrau
Annette, Erfolgsinfluencerin Laura Sophie, die Schauspielerinnen Anita Eichhorn ("Dahoam is Dahoam"), Daniela Kiefer ("Sturm der Liebe"), Joanna Semmelrogge, Kathrin Anna Stahl, Julia Uttendorfer,
die Sängerinnen Eva Kaufmann (gerade kam ihre Single "Dieser Weg" auf den Markt) und Linda J. Thompson( u.a. "Fly, Robin, Fly"), die ehemaligen Kultwirtinnen Gerti Guhl ("Fraunhofer Schoppenstube")
und Andrea Waldecker ("Tambosi"; inzwischen Glückscoach und Wienshakerl-Erfinderin), Schauspieler Ernst Hannawald mit Ehefrau Maria, André Hartmann, Kabarettist, Musiker, Moderator, Bildhauerin
Marille Rüb, Stefanie Neumann und Claudia Zink von der Münchner Bank (haben für die Nicolas-May-Stiftung ein Crowdfuning-Projekt in die Wege geleitet) und Schauspielerin Christine Zierl alias Dolly
Dollar, die es auf den Punkt brachte: "Das ist ein wundervolles Projekt, um darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig Vorsorge schon bei Kindern ist. Es ist bewundernswert, wie Herr May aus einer
Tragik Positives hervorholt!" Tierschützerin und Gerd-Käfer-Witwe Uschi Ackermann mit Mops Willy. Sie verriet: "Helfen macht glücklich! Früher habe ich mir das eine oder andere Designerteil
geleistet, heute bereitet es mir Glücksgefühle, wenn ich helfen und damit anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubern
kann".
Daniela Schwan/Andrea Waldecker
Fotos: lifestyle-luxury.de
Für die Sushi Fans Giorgia und Michel Giullaume ist es ein Highlight, daß jetzt in der Nähe ihrer Wohnung in München Bogenhausen das neue medeittrane Restaurant mit Sushi Bar im TS Jahn Sport Center eröffnet hat.
Zum Tanz in den Mai legte Djane Giorgia vor vielen Gästen auf der Terrasse heiße Rhythmen auf. Zugegeben, es wurde gegen Abend etwas kühl und so verlegte man das Dj Pult später nach innen, wo bei viel Sushi, Wein und Aperol Spritz in den Mai getanzt wurde.
Nachdem der Wirt des La Dolorosa, Kosta Baboulis, mit dem Sushi-Express vor 27 Jahren den ersten Sushi-Lieferservice in München betrieb und danach die Sushibar in Schwabing eröffnete, ist er somit „Sushi-Pionier“ und inzwischen der Haus- und Hoflieferant des FCBayern München sowie für die Sushi-Caterings des Feinkost Käfer geworden.
Jetzt hat er sich mit dem Restaurant „La Dolorosa“ seinen Wunsch erfüllt, ein mediterranes Restaurant mit integrierter Sushibar zu eröffnen. Gutes Essen, Wein und Musik gehören für Kosta Baboulis essenziell zum Leben und dies hat er im Restaurant La Dolorosa verwirklicht.
Im neuen TS Jahn Sport Center in Bogenhausen befindet sich das „La Dolorosa“ und die „Sushibar“ zusammen. Dort kann auch der Gast aus beiden Küchen bestellen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist bei der Qualität überdurchschnittlich gut und fair.
Mediterran und Sushi – eine Symbiose, die geht!
Schwerpunkt der beiden Küchen ist frischer Fisch und entsprechend feine Gerichte daraus. So gibt es eine täglich wechselnde Lunch-Karte des „La Dolorosa“ mit z.B. Romanesco Creme Suppe mit Parmesan Croutons für 5,- Euro, Tzatziki, Oliven und Peperoni für 6,- Euro, Spargel mit BioSpiegeleiern, brauner Butter und Parmesan für 12,- Euro, oder passierte Fischsuppe St. Jaques mit Oktopus, Garnelen, Meeresfischen, Sauce Rouille und Croutons für 16,- Euro, Triangoli Burrat – Basilikum mit Schinken und frischen Tomaten für 12,- Euro, Thunfisch (Blue Fin / Königsklasse) als Tataki, kurz gebraten, im Sesammantel in feiner japanischer Sauce auf Salatbett für 28,- Euro, oder Rinderfilet Medaillons mit Kräutern, Bratkartoffeln und Spitzkraut für 16,- Euro und zum Schluss das Dessert des Tages: Schokokuchen mit Eis für 6,- Euro. Die Lunch-Karte wechselt meistens täglich.
Auf Wunsch wird auch rein vegetarisch und vegan gekocht. Alles mit guten, frischen und ausgesuchten Zutaten erstellt und mit Liebe von besten Köchen gekocht.
Köche wie z.B. Thomas Thielemann, der 25 Jahre Küchenchef bei Herrmannsdorfer war, kochte an Ostern für die Gäste Fisch und Fleisch mit mediterranem Einfluss. Gastköche mit eigenen Spezialitäten-Portfolio kochen regelmäßig im „La Dolorosa“.
Das „La Dolorosa“ hat zusammen mit der „Sushibar“ innen 60 Sitzplätze und auf der Terrasse noch einmal 100 Sitzplätze. Zuzüglich gibt es noch einen Feierraum mit 50 Plätzen. Die Raumaufteilung besteht aus einer Longe/Empfangsbereich, Bar, Show-Küche, Lokal-Speiseraum und dem Feierraum. Die Räumlichkeiten sind schlicht, zeitlos und einladend gestaltet und trotzdem mit ihren Wandfarben in Aubergine, Gold, Jadegrün und Himmelblau sehr warm und gemütlich gehalten.
Die „Sushibar“ bietet Sushi-Kreationen mit Spitzenqualität sowie Traditionelles und Neues.
Als Appetizer kalt und warm sind kleine japanische Gerichte wie z.B. Sunomono mit Krebsfleisch oder Gyoza als Teigtaschen zu empfehlen.
Sushi-Menüs:
So ist Aka mit 9 Stück Makis, 3 Sakemakis (Lachs), 3 Tekkamakis (Thunfisch) und 3 Californiamakis (Surimi, Avocado) mit 14,- Euro das kleinste Sushi-Menü.
Momo mit 5 Nigiris, Avocado, Shiitakepilze, Tamag, Umekyu und Shinko sowie 9 Stück Makis, 3 Kampyomakis, 3 Kappamakis, 3 Shinkomakis und Horenso-Gomaae befindet sich mit 29,- Euro schon in der unteren Mittelklasse.
Spitzen Sushi-Menüs sind dann schon Kuro mit 8 Nigiris und 6 Makis für 54,- Euro und Usuki für 2 Personen mit 12 Nigiris und 12 Makis für 72,- Euro.
Des Weiteren gibt es noch eine große Auswahl an Solo-Sushis, wie z.B. Nigri, Gunkan, Hosomaki, Ura-Makis, Futomaki, Donmono (Fischhäppchen), Sashimi, Ramen-, Udon- und Soba-Suppen, KushiSpieße, Reis- und gegrillte Gerichte, sowie Nudelgerichte wie z.B. Kaisen Yakisoba. Vieles an Sushis und Fotomakis ist vegetarisch und einige können auch vegan bestellt werden. Die „Sushibar“ behauptet von sich, die besten Sushi der Stadt zu kreieren.
Die Desserts sind bei „La Dolorosa“ wechselnd und typisch mediterran, und bei der „Sushibar“: Mango Pudding, Sesambällchen und Sweet Roll.
Alles aus der „Sushibar“ kann im Lokal genossen oder über den Homeservice bestellt werden. Alle Gerichte des Homeservice kommen auch aus der Gastküche. Zum Beispiel kann ein Gast Sushis als Vorspeise zur mediterranen Hauptspeise bestellen. Beide Küchen bieten viel Fisch aus Wildfang, der im offenen Meer gefischt wird!
Wein liegt Hr. Kosta Baboulis sehr am Herzen und deswegen empfiehlt er z.B.: Fritz Haag, Mosel, Brauneberger Juffer, 2019, Riesling trocken, J.J. Prüm, Wehlen an der Mosel, Wehlener Sonnenuhr, 2015, Riesling Kabinett, Dr. Bürklin-Wolf, Wachenheim, Pfalz, Reiterpfad, 2014/19, Riesling tr ocken, Jean Javillier, Meursault, 2015, 1er Cru „Poruzots”, Clemens Busch, Pünderich, 2007, Riesling, „Raffles” 1. Lage u.v.m.
Standartgetränke für beide Küchen sind: Jever - auch alkoholfrei, Tegernseer Hell, Unertl Weissbier - auch alkoholfrei, Radler, Kirin und Asahi und viele Aperitifs, Longdrinks und Bitter. Des Weiteren Wellness Organics, Fruchtsäfte, Fruchtspritzer und Eistee.
Bei schönem Wetter können die Gäste dann auf der großen Sonnenterrasse vor dem Lokal alles an Speisen genießen, dazu ein gutes Glas Wein, einen Hugo Spritz oder ein Unertl Weissbier trinken.
Weltenburgerstr. 53 (Jahn Sport Center) 81677 München, Tel.: (089) 388 99 606 (Reservierung)
Bestellungen: Tel.: (089) 3000 51 50
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10:30 h bis 00:00 h, bis 22.30 h Küche geöffnet Samstag und Sonntag: 17 h bis 00.00 h.
Ab Mai, Samstag ab 9 h mit Branch und Live Musik Sushibar:
(Essen) Mo - Fr: 12 - 14 h und Mo - So 17 - 22 h
Fotos: La Dolorosa / lifestyle-luxury.de
Nach dem Motto „Feste müssen gefeiert werden wie sie fallen“ feierte der Circus Krone in diesem Jahr das 20-jährige Bestehen der Dirndl Marke Schatzi mit einer besonderen Modenschau im Circus Krone.
Für einen einzigartigen, festlichen Rahmen sorgten neben den Models ausgewählte Circus Artisten des aktuellen Programms „Stars in der Manege“, das nur
noch bis 16. April im Krone-Bau zu sehen ist.
„Der Circus Krone ist eine weltweit bekannte Event Location. Hier treten die besten nationalen und internationalen Künstler auf. Ich fühle mich sehr geehrt an diesem Ort meine neue Dirndl Kollektion
Frühjahr/Sommer 2023 präsentieren zu können. Mit der Zusammenarbeit mit Jana Mandana ging ein Traum in Erfüllung – eine echte Zirkus Prinzessin in Schatzi!“ schwärmte Katharina Lukas (Designerin und
Inhaberin von Schatzi)
Der Circus Krone und Schatzi fanden erstmals im Jahr 2019, anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Circus Krone-Baus München zusammen.
Damals präsentierte sich Jana Mandana Lacey-Krone in hochexklusiven Einzelstücken des
MünchnerTrachten Couture Labels in der Mange.
„Die Idee gefiel mir, mich anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Krone-Baus in München, in traditioneller Tracht zu kleiden. Ich liebe Dirndl generell – gemeinsam mit Schatzi an den Kreationen für unsere Show zu arbeiten, bereitete mir unglaublich viel Spaß!“, so Jana Mandana Lacey-Krone.
Das Programm war diesmal außergewöhnlich und
begann mit dem Circus-Krone-Orchester unter Leitung von Kapellmeister Oleksandr Krasyun mit Gesang von Sprechstallmeister Nikolai Tovarich.
Danach folgte das Artistische Opening mit Circus-Theater-Bingo:
Luft- und Bodenakrobatik mit Jonglage und
Tanzphantasien in einem fulminanten Gesamtkunstwerk.
Dazwischen präsentierten die Pullacher Schuhplattler Tracht und Lederhosen.
Comedy mit den Magic Comic Clowns Tom und Pepe: Magic Comic in Zusammenspiel mit dem Publikum.
Schatzi Couture - DAS DIRNDL MIT DEM HERZBAND!
Als Höhepunkt folgte die Kollektionspräsentation Schatzi mit vielen Kundinnen als Models.
Jedes SCHATZI Dirndl aus der Klassik Linie
besticht durch Individualität sowie hochwertiger Verarbeitung und wird in der hauseigenen Manufaktur angefertigt. Präsentiert von Schatzi Kunden der letzten 20
Jahre.
Exklusive Dirndl Couture - einzigartige Kostbarkeiten werden individuell, je nach Kundenwunsch angefertigt.
Für Unterhaltung und Circusfeeling sorgte die lustigste Hundefamilie der Welt von Gina Giovannis:
Gebellte Unterhaltung! Eine Pudelfamilie die
ungewöhnliche Kunststücke zeigt.
Danach artistische Höchstleistung mit fingerflinken Jonglagen von Dede Larible:
Ein Spiel mit und gegen die Schwerkraft, ein
Weltklasse-Jongleur der Extraklasse.
Zweiter Höhepunkt des Abends war die
Kollektionspräsentation Trachtlerin: Unter diesem Label werden besondere Kleidungsstücke, in kleinen Stückzahlen designt und produziert. Für Fans der Alpenkultur.
Danach wurde dieser außergewöhnliche Abend noch lange mit Drinks und Häppchen in der Circus Arena gefeiert.
Fotos: lifestyle-luxury.de
Networken & schlemmen: Promi-Ladies feiern den Weltfrauentag in der „Fasanerie“ in München!
Networken und schlemmen – so macht der Weltfrauentag Spaß und Sinn zugleich! Zahlreiche Münchner VIP-Ladies, darunter Moderatorin Carolin Henseler, Kickboxerin Georgia Guillaume, Designerin Natascha Grün (dresscoded.com) und die Influencerinnen Julia Pohl („Glücksmutter“) und Julia Haupt trafen sich am Mittwoch, dem „Internationalen Frauentag“, ab 19 Uhr im Restaurant „Fasanerie“ in München-Moosach, direkt am Hartmannshofer Park nahe des Nymphenburger Schlossparks. Dort hatte die Pächterin Martina Schotter mit ihrem Mann Andreas – ganz nach dem Motto „Kontakte schaden nur dem, der sie nicht hat“ – erstmals zum eigenen „Networking-Event“ in ihr Gastro-Juwel geladen. Die Damen waren in der Überzahl, aber in Zeiten der Gleichberechtigung durften auch die Männer mit dabei sein, wie zum Beispiel Stylist und Fashion-Experte Oliver Rauh.
Die Gäste hatten die Gelegenheit, Visitenkarten auszutauschen, alte Bekannte und Freunde:innen wiederzutreffen und sich dabei kulinarisch verwöhnen lassen. Ein Event ganz nach Geschmack der Ladies und natürlich auch der (wenigen) Herren….
Moderatorin Carolin Henseler zeigt sich begeistert: „Für mich sollte gefühlt jeder Tag Frauentag sein – unabhängig von diesem Tag. Hauptsache, starke Frauen tun sich zusammen und werden noch stärker, denn das ist es, was wir brauchen. Und dies ist heute die passende Gelegenheit: Ein Austausch in gemütlicher Atmosphäre mit tollen Frauen und wunderbarem Essen. Wie ich den Frauentag heute schon verbracht habe? Am Telefon! Meine Mutter hat nämlich heute Geburtstag. Und jetzt genieße ich den Frauentag hier in der „Fasanerie“ mit einer Freundin.“
Kickboxerin Georgia Guillaume, die Frau von Schauspieler Michel Guillaume, hatte neben einer Freundin auch ihren Hund Anoun mitgebracht: „Es ist toll, dass hier neben uns Frauen auch Hunde willkommen sind“, meinte sie schmunzelnd. „Mein Mann ist auf Theatertournee“, erzählte sie. „Und ich verbringe den Frauentag hier mit einer Freundin und vielen anderen spannenden Frauen. Was ich mir zum Weltfrauentag wünsche, ist echte Solidarität: Dass wir alle wirklich zusammen halten und nicht die Ellenbogen ausfahren.“
„Ich bin Mutter von drei Töchtern und habe den Weltfrauentag tagsüber mit ihnen verbracht, und sie auch schon auf das Thema Female Empowerment aufmerksam gemacht, da ich dies sehr wichtig finde, erzählte Influencerin Julia Pohl, die mit ihrer Freundin Daniela Geissler (Mutter von Rennfahrerin Laura-Marie Geissler) zum Event kam. „Und jetzt freue ich mich auf diesen Abend mit vielen Freundinnen in einem wunderbaren Ambiente.“
Was stand bei den Damen am Weltfrauentag auf dem Programm? Arbeit! „Ich war im Showroom und habe an meiner neuen Kollektion gearbeitet“, so Natascha Grün und Julia Haupt erzählte: „Ich war tagsüber im Office. Jetzt freue ich mich hier aufs Networking in entspanntem Rahmen. In meinen Augen ist der Weltfrauentag derzeit durchaus wichtig, um sich noch mehr für die Gleichberechtigung einzusetzen.“
Oliver Rauh war neben Gastgeber Andreas Schotter der „Hahn im Korb“: „Ich freue mich, heute die Frauen zu feiern. Meine Lieblingsfrau ist meine Mama und ihr habe ich heute natürlich zum Weltfrauentag gratuliert, wie auch ganz vielen anderen Frauen via Instagram. Jetzt bin ich gespannt auf alte und neue Kontakte und freue mich, dass auch Männer heute dabei sein durften.“
Martina Schotter freute sich über die Gästeschar und die gelungene Event-Premiere: „Netzwerken unter Frauen bringt zwei ideale Stärken von Frauen zusammen: Mit einer natürlichen Neugierde offen genug für neue Themen sein und dabei schnell und mit einer unschlagbaren Natürlichkeit gemeinsame Stärken aufzuspüren und daraus wunderbare Kooperationen entstehen zu lassen. Es wird nie langweilig, denn es gibt immer wieder aufs Neue den richtigen Moment am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt. Dieses Mal hier bei uns in der „Fasanerie“ zum Weltfrauentag.“
Nach der Begrüßung gab es bei italienischen Köstlichkeiten wie Bruschetta, Lasagne, Pasta mit Meeresfrüchten und Zander ausreichend Zeit zum Networking.
Auch in Ingolstadt Village wurde der Weltfrauentag am Tag zuvor gefeiert:
Starke Frauen, nachhaltige Mode und ein spannender Talk: VIPs wie Funda Vanroy, Carolin Copeland, Jeannette Graf, Carolin Henseler und Mon Muellerschoen feiern Eröffnung des Pop-Up-Stores „the wearness x Ingolstadt Village“
Starke Frauen, starke Message! Zahlreiche VIPs trafen sich anlässlich des „International Women’s Day“ bereits am Dienstag, in Ingolstadt Village, um die Eröffnung von „the wearness x Ingolstadt Village“ zu feiern. Ein Pop-Up-Store der besonderen Art: Ganz im Zeichen des Internationalen Frauentags wurde eine kuratierte Auswahl an nachhaltigen „Female Founded Brands“ aus den Bereichen Mode, Schmuck und Beauty präsentiert.
Als weiteres Highlight erwartete die Gäste, darunter Ärztin Dr. Carolin Copeland (Frau von Fotograf, Abenteurer und Umweltaktivist Sebastian Copeland), die Moderatorinnen Carolin Henseler und Funda Vanroy und Fashion-Expertin Jeannette Graf, ein inspirierender Talk mit zahlreichen Unternehmerinnen und Gründerinnen, die Vorreiter im Bereich Nachhaltigkeit sind, darunter: Julia Zirpel, die Gründerin des nachhaltigen Online-Shopping-Portals „the wearness“, Designerin Jelena Hofmann vom grünen Mode-Label „Mykke Hofmann“ sowie Isabelle Winter, die das nachhaltige Online-Reiseportal „Select Green Hotels“ betreibt. Moderiert wurde der Talk von Kunst-Expertin und Kuratorin Mon Muellerschoen.
„Nachhaltigkeit ist ein Thema, das mich sehr interessiert und beschäftigt, sowohl in der Kunst- als auch in der Modebranche“, so Mon Muellerschoen. „Es ist wichtig, noch mehr darauf aufmerksam zu machen. Ich unterstütze beispielsweise eine Künstlerin, die mit nachhaltigen Lacken arbeitet. Und der Mantel, den ich heute trage, wurde aus Stoffresten gefertigt. „the wearness“ finde ich toll, denn es steht für supercoole Mode ohne Öko-Touch.“
Worum geht es genau bei „the wearness“? Julia Zirpel erklärte den Gästen ihr Konzept: „Wir bieten verantwortungsbewusst hergestellte Produkte von Mode- und Beauty-Marken, die ihr Geschäft mit Respekt für Mensch und Planet betreiben.“ Wie es dazu kam? Im Laufe ihrer Karriere als Moderedakteurin und Fashion Director bei diversen Magazinen wurde der gelernten Designerin immer stärker bewusst, dass Mode zu einem Wegwerfartikel geworden ist. Dies wollte sie nicht mehr hinnehmen, allerdings auch nicht der Mode den Rücken zukehren. Und so gründete sie im Jahr 2017 den Online-Marktplatz, um modebewussten Kunden mit Umweltbewusstsein eine transparente Einkaufsalternative zu bieten. „Bei uns kann man fair, transparent und mit gutem Gewissen einkaufen – ohne auf Stil und Qualität zu verzichten. Wir arbeiten klimaneutral und für jeden Artikel, der gekauft wird, pflanzen wir einen Baum“, erzählte sie. „the wearness“ in Ingolstadt Village – für sie perfekt: „Wir möchten zeigen, dass wir mit allen Designer-Brands konkurrenzfähig sind“, betonte sie. „Hier präsentieren wir ausschließlich von Frauen gegründete Brands, denn diese möchten wir unterstützen, da Gründerinnen nicht immer den Support bekommen, den sie brauchen, egal ob von staatlicher Seite oder seitens Investoren.“
Designerin Jelena Hofmann ist mit ihrem Mode-Label „Mykke Hofmann“ sowohl bei „the wearness“, als auch im Pop-Up-Store in Ingolstadt Village vertreten. Nachhaltigkeit liegt ihr sehr am Herzen, so unterstützt sie zum Beispiel in Serbien lokale Näherinnen und hiesige Handwerkskunst: „Mein Label ist seit 2017 nachhaltig. Ich bin davor Mutter geworden und habe viele Dinge plötzlich anders gesehen: So kam auch der Gedanke auf, der nächsten Generation eine sichere Zukunft zu ermöglichen. In meinen Kollektionen verwende ich nur nachhaltige Materialien wie zum Beispiel organic cotton.“ Den Event mit dem Weltfrauentag zu verbinden – für sie eine wunderbare Idee: „In meinem Heimatland Serbien wird dieser Tag immer sehr zelebriert und es ist schön, hier mit so vielen Frauen zusammenzukommen, um über das so wichtige Thema Nachhaltigkeit zu sprechen.“
In die Ferne schweifen und vom nächsten Urlaub träumen, konnten die Gäste dann bei den Erzählungen von Isabelle Winter vom Online-Reiseportal „Select Green Hotels“: Eine Reise-Plattform mit handverlesenen nachhaltigen Hotels in Europa, die aber auch mit tollem Design und herausragendem Service locken. Hotels und Fashion – für sie eine perfekte Kombi: „In Hotels trifft alles zusammen: Mode, Beauty und Lifestyle. Deshalb freue ich mich, heute ein Teil dieser Veranstaltung zu sein“, so Isabelle Winter.
Gastgeber Sanjiv Singh, Managing Director Ingolstadt Village, freute sich über die Frauenpower und den grünen Wind im Village: „Nicht nur nachhaltige Mode, sondern auch nachhaltiges Handeln im Allgemeinen ist wichtig. Für den Pop-Up Store von „the wearness“ haben wir beispielsweise keinen neuen Store gebaut, sondern einen bestehenden umgestaltet. Wir freuen uns sehr, dass wir diesen wunderbaren Unternehmerinnen und deren nachhaltigen Labels hier im Village eine Plattform bieten können – und dies zum Weltfrauentag.“
Vor dem Talk hatten die Gäste die Gelegenheit, sich im Pop-Up-Store mit den neuen und nachhaltigen Trends für den Frühling einzudecken: Feinster Kaschmirstrick von der Münchner Designerin Antonia Zander, fließende Silhouetten von „Mykke Hofmann“, mit Perlenstickereien geschmückte, alte indische Handwerkskunst von „Manakaa Project“, minimalistische Slow-Fashion von „La Bande Berlin“, kompostierbare Yogawear von „Wellicious“ sowie skulpturalen Schmuck von „Xenia Bous“. Beauty-LiebhaberInnen durften sich auf ausgewählte Brands wie die Rosenblüten-Kosmetik der Clean-Beauty-Marke „maijuni“ oder Deodorants frei von Aluminiumsalzen von „fine cosmetic“ freuen.
„Endlich einmal nachhaltige Mode, die trendy aussieht“, lobte Fashion-Expertin Jeannette Graf. „Ich selbst habe bisher noch nicht zu viel nachhaltige Mode im Schrank, was sich aber bald ändern wird. Aber ich trage meine Sachen durchaus länger – das Outfit heute besitze ich schon seit drei Jahren – und werfe auch nichts weg, sondern bringe es in den Second Hand Store.“
Moderatorin Funda Vanroy wurde prompt fündig: „Ich habe ein Armband aus recyceltem Gold und Silber entdeckt. Ich liebe die Kombi, und zudem ist es nachhaltig. Ich achte sehr darauf und verzichte auf „Fast Fashion“. Viele meiner Sachen trage ich schon seit 25 Jahren.“
„Ich versuche, immer mehr auf nachhaltige Produkte zu setzen“, so Carolin Copeland. „Toll, dass man hier so viele sustainable und zugleich trendy Labels findet, ein cooles Konzept.“
Moderatorin Carolin Henseler zeigte sich von der farbenfrohen Auswahl des Stores begeistert. Auch sie ist modisch nachhaltig unterwegs: „Ich trage Red Carpet Outfits mehrmals und mache mit Freundinnen Kleidertausch-Partys, da haben wir alle unseren Spaß und danach „neue“ Sachen im Schrank.“
Zum Abschluss durften sich die Damen beim Dinner im Village-eigenen Restaurant „Indochine“ mit Köstlichkeiten aus der Asian-Fusion-Küche verwöhnen lassen.
Außerdem dabei: die Schauspielerinnen Mitsou Jung und Jennifer Siemann, Susanne Gräfin von Moltke (Hotel „Gut Steinbach“ in Reit im Winkl), TV-Moderatorin und Heilpraktikerin Monika Drexel, Künstlerin Ana Pusica, Autorin und Dokumentarfilmerin Annelie Bauhofer, Influencerin Anna Borisovna, Moderatorin Barbara Osthoff, Natascha Pex („Der kleine Muc“), Michaela Aschberger (Frauennetzwerk „Belladonna“), Künstlerin Ilse Mittermeier, uvm.
Andrea Vodermayr Fotos: Paula Schlessinger / Sabine Brauer
Blumen sind für Mensch und Natur von immenser Bedeutung.
Flowers Forever ist die erste Ausstellung, die sich der Kunst- und Kulturgeschichte der Blume vom Altertum bis heute widmet.
Mit Gemälden, Skulpturen, Fotografien, Design, Mode, interaktiven Medieninstallationen sowie naturwissenschaftlichen Objekten präsentiert die Kunsthalle München einen faszinierenden, thematisch gestalteten und aufwendig inszenierten Parcours.
Behandelt wird die Rolle der Blume in Kunst und Wissenschaft, in Mythologie und Religion sowie in Literatur, Politik, Ökonomie und Ökologie.
Die Präsentation versammelt rund 170 Werke aus internationalen Sammlungen sowie eigens für die Ausstellung entstandene Installationen. Bedeutende Positionen der Kunst- und Designgeschichte treten dabei mit neu zu entdeckenden künstlerischen Ansätzen in einen fruchtbaren Dialog.
Die Ausstellung zeigt Werke von Jan Brueghel dem Jüngeren, Abraham Mignon, Barbara Regina Dietzsch, Lawrence Alma-Tadema, Hannah Höch, Andreas Gursky, Miguel Chevalier, Ann Carrington, Patricia Kaersenhout, Kehinde Wiley, DRIFT und vielen weiteren Künstler:innen. Sie alle machen die facettenreiche Kulturgeschichte der Blumen auf eindrückliche Weise erlebbar.
Blumen als Inspirationsquelle
Kunst und Naturwissenschaft haben sich bei der Darstellung von Blumen stets gegenseitig inspiriert.
So wurden Forschungsergebnisse in der Naturwissenschaft mit ebenso kunstvollen wie präzisen Illustrationen versehen. Die Beschäftigung mit den mannigfaltigen Erscheinungsformen von Blüten aus aller Welt regten wiederum Künstler:innen zu floralen Kreationen an, die weit über die rein botanisch korrekte Darstellung hinausgingen. Dabei reflektieren sie das Verhältnis von Kunst, Natur und Wissenschaft und feiern zugleich die Pracht und Vielfalt der Farben und Formen der Blumen.
Vom heiligen Lotus bis zur Nelkenrevolution
Blumen besitzen für uns Menschen seit jeher eine große Symbolkraft – sei es in der Mythologie und Religion, in Kunst und Literatur oder Politik. Dass sich die Sinnbilder regional unterscheiden und über die Jahrhunderte immer wieder verändert haben, zeugt davon, dass Menschen den Blumen immer wieder verschiedenste Bedeutungen zuschreiben.
Dabei stehen sie unter anderem für das Leben und seine Vergänglichkeit, werden als Freundschafts- oder Liebesbeweis in der zwischenmenschlichen Kommunikation verwendet oder repräsentieren Macht und Widerstand in Politik und Gesellschaft. www.kunsthalle-muc.de
Der Wert der Blumen
Mit der Tulpenmanie in den Niederlanden wurde der Handel mit Blumen im 17. Jahrhundert erstmals zum großen Spekulationsgeschäft, wovon überaus kunstfertige Möbel und Vasen, aber auch satirische Gemälde zeugen.
Heute sind sowohl die Blumenzucht als auch der Handel längst global organisiert, was Künstler:innen zur Beschäftigung mit ökologischen und sozialen Fragen veranlasst. Sie konfrontieren uns mit unserem Konsumverhalten und thematisieren die Auswirkungen des menschlichen Handelns auf die Umwelt.
So auch die als Gemeinschaftsprojekt entstandene Installation Calyx (Blütenkelch) der britischen Künstlerin Rebecca Louise Law (*1980), die mit 200.000 getrockneten Blumen das große Finale des Parcours bildet.
Vertreten sind unter anderem: Jan Brueghel der Jüngere (1601–1678), Abraham Mignon (1640– 1679), Barbara Regina Dietzsch (1706–1783), Johann Joachim Kaendler (1706–1775), Dante Gabriel Rossetti (1828–1882), Lawrence Alma-Tadema (1836–1912), Émile Gallé (1846–1904), Hannah Höch (1889–1978), Owanto (*1953), Andreas Gursky (*1955), Ai Weiwei (*1957), Tamiko Thiel (*1957), Miguel Chevalier (*1959), Ann Carrington (*1962), Patricia Kaersenhout (*1966), Kehinde Wiley (*1977), Kapwani Kiwanga (*1978), Viktor&Rolf (gegründet 1993), DRIFT (gegründet 2007) und viele weitere.
Begleitend zur Ausstellung erscheint eine umfassende und reich bebilderte Publikation, die den interdisziplinären Ansatz der Ausstellung in drei groß angelegten Interviews mit internationalen Expert:innen aus Botanik, Kunst, Kultur, Literatur und Wirtschaft fortsetzt und inspirierende Einblicke in die Kulturgeschichte der Blumen eröffnet. Darüber hinaus beleuchten Kurztexte die Hintergründe zu ausgewählten Objekten.
Die Ausstellung wurde von der Kunsthalle München konzipiert und organisiert und wird danach in veränderter Form im musée des impressionnismes Giverny gezeigt. Sie ist Ausgangspunkt des stadtweiten Flower Power Festivals München 2023.
Mit rund 300.000 Besucher:innen jährlich ist die Kunsthalle München eines der renommiertesten Ausstellungshäuser Deutschlands. Im Herzen der Münchner Innenstadt gelegen werden hier pro Jahr drei große Ausstellungen zu den unterschiedlichsten Themen gezeigt.
Rund 1.200 m2 Ausstellungsfläche sind mit modernster Museumstechnik ausgestattet und bieten Kunstwerken verschiedenster Gattungen eine würdige Plattform: ob Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie, Kunsthandwerk, Design oder Mode. Monografische Ausstellungen und thematische Projekte wechseln sich dabei ab, aber auch interdisziplinäre Ansätze finden im vielseitigen Programm der Kunsthalle München ihren Platz.
»Natur feiern in der Stadt.« Unter diesem Motto findet vom 3. Februar bis 7. Oktober das Flower Power Festival München 2023 statt. Die Kunsthalle München, der Gasteig, Europas größtes Kulturzentrum, der Botanische Garten München-Nymphenburg und BIOTOPIA – Naturkundemuseum Bayern sind die Impulsgeber des stadtweiten Festivals, bei dem alle mitmachen können, ob große Institutionen, kleine Verbände, renommierte Kultureinrichtungen oder private Initiativen.
Fotos: lifestyle-luxury.de / Kunsthalle
Dass sich ein bewusster Lebensstil und Genuss keineswegs ausschließen, bewies die italienische Gastronomiekette L’Osteria bei einem Event in München.
Über die positiven Auswirkungen einer rein pflanzlichen Ernährung informierten sich viele Prominente beim "Veganuary & Dry January" Event in der L'Osteria an der Schwanthalerstrasse in München.
Denn das neue Jahr beginnen viele Menschen mit guten Vorsätzen. Sei es nun mehr Sport zu treiben, sich bewusster zu ernähren oder den Alkoholkonsum zu reduzieren.
So verhält es sich auch bei Stars und Sternchen, die zahlreich zum großen L’OSTERIA VEGANUARY & DRY JANUARY EVENT im Restaurant in der Schwanthalerstraße in München erschienen.
Neben veganem Soul Food gab es für die anwesenden Celebrities und Gäste auch jede Menge intellektuelles Futter in Form von Experten-Vorträgen. (Experten für pflanzliche Ernährung: Marie von den Benken, Patrik Baboumian, John Schlüter und Prof. Dr. Andreas Michalsen)
Bereits zum zweiten Mal nahm L’Osteria an der weltweiten Initiative Veganuary teil.
Für den Zeitraum vom 3. Januar bis 6. Februar 2023 gibt es auch in diesem Jahr wieder eine rein vegane Monatskarte in den rund 160 Restaurants – zusätzlich zur Standardspeisekarte.
Für die Pizza- und Pasta-Profis von L’Osteria ein willkommener Anlass, die Teilnahme mit einem großen Lunch-Event mit Prominenten und Journalisten zu feiern.
Stolze sieben vegane Gerichte umfasst die aktuelle Monatskarte von L’Osteria – mehrere Pastakreationen, eine Pizza, eine Suppe sowie ein Salat und auch ein Dessert sind dort zu
finden.
Bei veganer Pizza und Pasta sowie erfrischenden alkoholfreien* Aperitivo-Varianten von Martini lauschten die Gäste dem Vortrag von Ernährungswissenschaftler und Autor Prof. Dr. Andreas Michalsen.
Neben veganem Soul Food gab es für die anwesenden Celebrities auch jede Menge Experten-Vorträge. (Experten für pflanzliche Ernährung: Marie von den Benken, Patrik Baboumian, John Schlüter und Prof. Dr. Andreas Michalsen)
Spannende Aspekte über die positiven Auswirkungen einer pflanzlicheren Ernährung trug Chefarzt und Spiegel-Bestseller-Autor Prof. Dr. Andreas Michalsen vor.
Neben bekennenden Veganer:innen wie Model & Kolumnistin Marie von den Benken und Kampfsportler & Autor Patrik Baboumian, die ihre persönlichen Geschichten teilten, lauschte auch eine Vielzahl weiterer prominenter Persönlichkeiten – wie etwa Nina Eichinger, Hannes Jaenicke, Mina Tander und Leo Reisinger – den interessanten Ausführungen, wie ein bewussterer Ernährungsstil das Leben, Wohlbefinden und die Gesundheit beeinflussen kann.
Abgerundet wurde das Programm von einem Expertentalk zwischen Model & Kolumnistin Marie von den Benken und Kampfsportler & Autor Patrik Baboumian im Zusammenspiel mit Prof. Dr. Andreas Michalsen.
So erfuhren die rund 70 Gäste zusätzlich zur wissenschaftlichen und nachhaltigen Perspektive mehr über den Einstieg in die vegane Ernährung und die Umsetzung im Alltag.
Moderiert wurde der Talk von John Schlüter, Vice President Marketing & Communications der FR L’Osteria SE. (Nina Eichinger und Hannes Jaenicke freuen sich auf ihre selbstgemachte vegane Pizza)
Der seit 40 Jahren fleischlos lebende Schauspieler Hannes Jaenicke über die Bedeutung des Veganuary: „Der Veganuary macht pflanzliche Ernährung endlich massentauglich und inspiriert die Menschen, mal etwas Neues auszuprobieren.
Ich freue mich sehr darüber, dass auch L’Osteria mittlerweile so viele vegane Alternativen anbietet, denn ich bin schon seit Jahren ein großer Fan der Marke“.
Die seit Jahren vegan lebende Nina Eichinger freut sich ebenfalls, dass viele Restaurants in den letzten Jahren mehr vegane Optionen geschaffen haben:
„Ich erinnere mich noch an eine Zeit, in der man höchstens Beilagen in Restaurants essen konnte, wenn man sich vegan ernährt hat. Das hat sich mit einer fortschreitenden gesellschaftlichen Debatte über Nachhaltigkeit und Tierwohl wirklich geändert. Fleischlose Ernährung ist gekommen, um zu bleiben.“
So sieht es auch Autor und Kampfsportler Patrik Baboumian, einst stärkster Mann Deutschlands: „Vor über zehn Jahren war ich als vegan lebender Kampf- und Kraftsportler noch ein echter Exot und oft wurde ich gefragt, wie meine Lebensweise denn mit meinem Trainingsplan zusammenpasst. Das fragt heute kaum noch jemand und ich bin sehr froh, dass so große Marken wie L’Osteria entscheidend daran mitwirken, einen bewussten und veganen Lebensstil zu adressieren.“ (Auch Schauspielerin Mina Tander demonstrierte ihr Talent an der Pizzastation)
Mit dem Dry January ergänzt L’Osteria das Angebot auf der Januar-Monatskarte und verstärkt damit die Idee eines bewussteren Starts in das neue Jahr. Gerade in den letzten Jahren hat sich der Trend des „Mindful Drinking“ immer stärker etabliert. Dabei geht es jedoch nicht darum, gänzlich auf Alkohol zu verzichten, sondern diesen bewusster zu konsumieren.
So ließen sich die Promis auf dem Event die L’Osteria Gerichte zusammen mit dem ein oder anderen Glas des alkoholfreien Aperitifs MARTINI Vibrante* in den Varianten mit Lemon oder Tonic schmecken. *< 0,5 % vol aus Pflanzenextrakten
Über L'Osteria
In Nürnberg eröffnete im Jahr 1999 die erste L’Osteria, die schnell zum Geheimtipp wurde. Der Erfolg des „netten Italieners von nebenan“ bestärkte die Gründer, Friedemann Findeis und Klaus Rader, das Konzept weiterzuverbreiten.
Schon bald ging es von Bayern nach ganz Deutschland, bis 2011 schließlich das erste Mal in Österreich Auslandsluft geschnuppert wurde. Mit der Schweiz, England, Tschechien, den Niederlanden, Frankreich und Luxemburg kamen sechs weitere europäische Länder hinzu. Aktuell ist L’Osteria an rund 160 Standorten in acht Ländern vertreten.
Das Unternehmen setzt auf ein kooperatives Miteinander von Lieferanten, Partnern und Mitarbeitern sowie auf Mitarbeiter-Förderung. Auch der Gast profitiert vom gelebten „La Famiglia“-Gefühl: Service und Gastfreundschaft werden bei L’Osteria großgeschrieben.
Die zuverlässige Qualität der Produktpalette rund um die „beste beste Pizza & Pasta d’amore“ und ein ansprechendes Ambiente im Restaurant sowie das gute Preis-Leistungs-Verhältnis runden das Konzept ab.
Photo Credit: FR L'Osteria SE / API / lifestyle-luxury.de