Dass sich ein bewusster Lebensstil und Genuss keineswegs ausschließen, bewies die italienische Gastronomiekette L’Osteria bei einem Event in München.
Über die positiven Auswirkungen einer rein pflanzlichen Ernährung informierten sich viele Prominente beim "Veganuary & Dry January" Event in der L'Osteria an der Schwanthalerstrasse in München.
Denn das neue Jahr beginnen viele Menschen mit guten Vorsätzen. Sei es nun mehr Sport zu treiben, sich bewusster zu ernähren oder den Alkoholkonsum zu reduzieren.
So verhält es sich auch bei Stars und Sternchen, die zahlreich zum großen L’OSTERIA VEGANUARY & DRY JANUARY EVENT im Restaurant in der Schwanthalerstraße in München erschienen.
Neben veganem Soul Food gab es für die anwesenden Celebrities und Gäste auch jede Menge intellektuelles Futter in Form von Experten-Vorträgen. (Experten für pflanzliche Ernährung: Marie von den Benken, Patrik Baboumian, John Schlüter und Prof. Dr. Andreas Michalsen)
Bereits zum zweiten Mal nahm L’Osteria an der weltweiten Initiative Veganuary teil.
Für den Zeitraum vom 3. Januar bis 6. Februar 2023 gibt es auch in diesem Jahr wieder eine rein vegane Monatskarte in den rund 160 Restaurants – zusätzlich zur Standardspeisekarte.
Für die Pizza- und Pasta-Profis von L’Osteria ein willkommener Anlass, die Teilnahme mit einem großen Lunch-Event mit Prominenten und Journalisten zu feiern.
Stolze sieben vegane Gerichte umfasst die aktuelle Monatskarte von L’Osteria – mehrere Pastakreationen, eine Pizza, eine Suppe sowie ein Salat und auch ein Dessert sind dort zu
finden.
Bei veganer Pizza und Pasta sowie erfrischenden alkoholfreien* Aperitivo-Varianten von Martini lauschten die Gäste dem Vortrag von Ernährungswissenschaftler und Autor Prof. Dr. Andreas Michalsen.
Neben veganem Soul Food gab es für die anwesenden Celebrities auch jede Menge Experten-Vorträge. (Experten für pflanzliche Ernährung: Marie von den Benken, Patrik Baboumian, John Schlüter und Prof. Dr. Andreas Michalsen)
Spannende Aspekte über die positiven Auswirkungen einer pflanzlicheren Ernährung trug Chefarzt und Spiegel-Bestseller-Autor Prof. Dr. Andreas Michalsen vor.
Neben bekennenden Veganer:innen wie Model & Kolumnistin Marie von den Benken und Kampfsportler & Autor Patrik Baboumian, die ihre persönlichen Geschichten teilten, lauschte auch eine Vielzahl weiterer prominenter Persönlichkeiten – wie etwa Nina Eichinger, Hannes Jaenicke, Mina Tander und Leo Reisinger – den interessanten Ausführungen, wie ein bewussterer Ernährungsstil das Leben, Wohlbefinden und die Gesundheit beeinflussen kann.
Abgerundet wurde das Programm von einem Expertentalk zwischen Model & Kolumnistin Marie von den Benken und Kampfsportler & Autor Patrik Baboumian im Zusammenspiel mit Prof. Dr. Andreas Michalsen.
So erfuhren die rund 70 Gäste zusätzlich zur wissenschaftlichen und nachhaltigen Perspektive mehr über den Einstieg in die vegane Ernährung und die Umsetzung im Alltag.
Moderiert wurde der Talk von John Schlüter, Vice President Marketing & Communications der FR L’Osteria SE. (Nina Eichinger und Hannes Jaenicke freuen sich auf ihre selbstgemachte vegane Pizza)
Der seit 40 Jahren fleischlos lebende Schauspieler Hannes Jaenicke über die Bedeutung des Veganuary: „Der Veganuary macht pflanzliche Ernährung endlich massentauglich und inspiriert die Menschen, mal etwas Neues auszuprobieren.
Ich freue mich sehr darüber, dass auch L’Osteria mittlerweile so viele vegane Alternativen anbietet, denn ich bin schon seit Jahren ein großer Fan der Marke“.
Die seit Jahren vegan lebende Nina Eichinger freut sich ebenfalls, dass viele Restaurants in den letzten Jahren mehr vegane Optionen geschaffen haben:
„Ich erinnere mich noch an eine Zeit, in der man höchstens Beilagen in Restaurants essen konnte, wenn man sich vegan ernährt hat. Das hat sich mit einer fortschreitenden gesellschaftlichen Debatte über Nachhaltigkeit und Tierwohl wirklich geändert. Fleischlose Ernährung ist gekommen, um zu bleiben.“
So sieht es auch Autor und Kampfsportler Patrik Baboumian, einst stärkster Mann Deutschlands: „Vor über zehn Jahren war ich als vegan lebender Kampf- und Kraftsportler noch ein echter Exot und oft wurde ich gefragt, wie meine Lebensweise denn mit meinem Trainingsplan zusammenpasst. Das fragt heute kaum noch jemand und ich bin sehr froh, dass so große Marken wie L’Osteria entscheidend daran mitwirken, einen bewussten und veganen Lebensstil zu adressieren.“ (Auch Schauspielerin Mina Tander demonstrierte ihr Talent an der Pizzastation)
Mit dem Dry January ergänzt L’Osteria das Angebot auf der Januar-Monatskarte und verstärkt damit die Idee eines bewussteren Starts in das neue Jahr. Gerade in den letzten Jahren hat sich der Trend des „Mindful Drinking“ immer stärker etabliert. Dabei geht es jedoch nicht darum, gänzlich auf Alkohol zu verzichten, sondern diesen bewusster zu konsumieren.
So ließen sich die Promis auf dem Event die L’Osteria Gerichte zusammen mit dem ein oder anderen Glas des alkoholfreien Aperitifs MARTINI Vibrante* in den Varianten mit Lemon oder Tonic schmecken. *< 0,5 % vol aus Pflanzenextrakten
Über L'Osteria
In Nürnberg eröffnete im Jahr 1999 die erste L’Osteria, die schnell zum Geheimtipp wurde. Der Erfolg des „netten Italieners von nebenan“ bestärkte die Gründer, Friedemann Findeis und Klaus Rader, das Konzept weiterzuverbreiten.
Schon bald ging es von Bayern nach ganz Deutschland, bis 2011 schließlich das erste Mal in Österreich Auslandsluft geschnuppert wurde. Mit der Schweiz, England, Tschechien, den Niederlanden, Frankreich und Luxemburg kamen sechs weitere europäische Länder hinzu. Aktuell ist L’Osteria an rund 160 Standorten in acht Ländern vertreten.
Das Unternehmen setzt auf ein kooperatives Miteinander von Lieferanten, Partnern und Mitarbeitern sowie auf Mitarbeiter-Förderung. Auch der Gast profitiert vom gelebten „La Famiglia“-Gefühl: Service und Gastfreundschaft werden bei L’Osteria großgeschrieben.
Die zuverlässige Qualität der Produktpalette rund um die „beste beste Pizza & Pasta d’amore“ und ein ansprechendes Ambiente im Restaurant sowie das gute Preis-Leistungs-Verhältnis runden das Konzept ab.
Photo Credit: FR L'Osteria SE / API / lifestyle-luxury.de
»Wenn mein Buch den Frauen geholfen hat, dann nur deshalb, weil es ihnen Ausdruck verleiht.«
Es ist das Manifest der Gleichberechtigung und ein Meilenstein in der Geschichte unserer modernen Gesellschaft: Das feministische Meisterwerk »Le deuxième sexe« (»Das andere Geschlecht«) aus dem Jahr 1949.
Simone de Beauvoir (1908-1986), eine der großen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts und Ikone der Frauenbewegung, verfasste es vor mehr als 70 Jahren.
Die Ausstellung stellt dieses revolutionäre Werk in den Mittelpunkt, geht seiner Entstehung und seinem geistigen Umfeld nach.
Die Auseinandersetzung mit tabuisierten Themen wie sexuelle Selbstbestimmung oder Abtreibung, aber auch die Forderung nach ökonomischer und intellektueller Unabhängigkeit lösten eine Welle von Kritik und Anfeindungen aus. Simone de Beauvoir stieß Debatten an, die bis heute nicht abgeschlossen sind. »Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es.« Dieser vielzitierte Leitgedanke wird weiterhin sehr unterschiedlich interpretiert.
»Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es. Keine biologische, psychische oder ökonomische Bestimmung legt die Gestalt fest, die der weibliche Mensch in der Gesellschaft annimmt.«
Dokumente und Fotografien, Kommentare und Exponate beleuchten, inwieweit Simone de Beauvoirs Thesen als Grundlagen der aktuellen feministischen Debatte relevant sind.
Die Ausstellung zeugt von der internationalen Strahlkraft von »Le deuxième sexe« bis in die Gegenwart.
Wie bringt man das berühmteste feministische Buch des 20. Jahrhunderts auf den Punkt?
Eine zusätzliche, zentrale Ausstellungsstation nähert sich dem Werk in fünf Themenbereichen. Die Literaturkritikerin und Autorin Iris Radisch entschlüsselt die Ideenvielfalt von »Le deuxième sexe« aus Kulturgeschichte, Soziologie, Philosophie und Biologie anhand ausgewählter Zitate. Die Autorinnen und Wissenschaftlerinnen Julia Korbik, Stefanie Lohaus, Imke Schmincke, Lea Riccarda Prix und Anna-Lisa Dieter hinterfragen und reflektieren die Bedeutung von de Beauvoirs Thesen für unsere Gegenwart.
»Ich lese ›Das andere Geschlecht‹, wenn ich mich daran erinnern will, was der Feminismus schon erreicht hat. Vor allem aber auch: wenn ich mich daran erinnern will, was der Feminismus alles noch nicht erreicht hat und ich Munition und Denkanstöße brauche für mein feministisches Engagement.«
»Sie öffnete uns die Tür.«
1908 Simone de Beauvoir wird am 9. Januar in Paris
geboren
1913-27 Schulausbildung am katholischen Mädcheninstitut
Cours Desir, danach Studium der Philologie, Mathematik und Philosophie
1914 Beginn der engen Freundschaft mit Elisabeth Lacoin, genannt
Zaza
1929 Bekanntschaft mit Jean-Paul Sartre und Beginn ihrer lebenslangen Beziehung // Tod von
Zaza
1930-43 Tätigkeit als Philosophielehrerin an Gymnasien
in Marseille, Rouen und Paris
1930-31 De Beauvoir und Sartre bekennen sich zu einer
offenen Beziehung in Unabhängigkeit und Gleichberechtigung
1939-45 Aufenthalt in Paris während der deutschen
Besatzung; Bekanntschaften mit zahlreichen Schriftsteller*innen und Künstler*innen
1943 Erster Roman »L’invitée« (»Sie kam und blieb«, dt.
1953)
1949 Veröffentlichung des zweibändigen Werkes »Le deuxième sexe« (»Das andere Geschlecht«, dt.
1951)
1954 Prix Goncourt für den Roman »Les Mandarins« (»Die Mandarins von Paris«, dt.
1954)
1958 »Mémoires d’une jeune fille rangée« (»Memoiren einer Tochter aus gutem Hause«, dt.
1975)
1967 »La femme rompue« (»Eine gebrochene Frau«, dt.
1969)
1970 Gründung der Bewegung Mouvement de Libération des Femmes (MLF), für die sich Simone de
Beauvoir als prominente Fürsprecherin engagiert
1971 Unterzeichnung der öffentlichen Erklärung »J᾽ai avorté« (»Ich habe abgetrieben«) im Kampf
um ein neues Abtreibungsgesetz in Frankreich
1974 De Beauvoir wird Präsidentin der Partei für
Frauenrechte
1980 Tod Jean-Paul Sartres // Adoption der engen Freundin, Schriftstellerin und Philosophin
Sylvie Le Bon (geb. 1941)
1986 Simone de Beauvoir stirbt in Paris im Alter von 78
Jahren
Fotos: ©-Gallimard_Collection-Sylvie-le-Bon-de-Beauvoir-scaled
VIPs feiern Opening des „Parisian Sparkle Pop-up Café“ in München.
Oh, là, là.... Ein eleganter und französischer Wind wehte am Freitagabend durch die „Nespresso Boutique“ in der Münchner Theatinerstraße.
Dort wurde das
Opening des „Parisian Sparkle Pop-Up
Café“ gefeiert, das ab sofort und bis 16. Dezember geöffnet ist. Den offiziellen Startschuss gaben
zahlreiche VIP-Gäste wie die Schauspielerinnen Ruby O. Fee und Stephanie
Stumph, Model Gloria-Sophie Burkandt (Tochter
von Markus Söder),
Moderator Kai Pflaume, Schauspieler Tom Beck,
Model Sarah Brandner, Männermodel Papis Loveday, Model und
Schauspielerin Cleo zu Oettingen-Spielberg und Model
und Ex-GNTM-Teilnehmerin Pia
Riegel.
Nicht nur Kaffeeliebhaber, sondern auch Fans süßer Köstlichkeiten waren an der richtigen Adresse: Präsentiert wurde an diesem Abend die neue „Nespresso I Pierre Hermé Festive Kollektion“, die in Zusammenarbeit mit dem berühmten französischen Star-Pâtissier und Chocolatier Pierre Hermé, der als DER Erfinder der Haute Pâtisserie gilt, entstanden ist.
Die Kollektion umfasst neben drei neuen Kaffeesorten, Duftkerzen und einem Adventskalender auch köstliche Süßigkeiten, die die Gäste an diesem Abend probieren konnten.
Und auch die
Zartbitterschokolade-Quadrate und das
raffiniert-zarte Himbeer-Zimt-Gebäck fanden
an diesem
Abend reichlich prominente Abnehmer... Denn Süßes darf – wie auch der Kaffee
natürlich – gerade in der Adventszeit nicht fehlen, darin waren sich die Gäste
einig.
Kai Pflaume führte charmant durch den Abend: Er ist Kaffeetrinker, wie er erzählte: „Morgens trinke ich einen Cappuccino oder noch besser einen Flat White, ab mittags dann nur noch Espresso. Ich komme auf vier, fünf Kaffees pro Tag“, erzählte er. „Ab 18 Uhr verzichte ich dann auf Kaffee, wenn dann nur noch koffeinfreien. Und auch wenn ich der Vorweihnachtszeit mal ein Stück Stollen esse, trinke ich dazu einen schwarzen Kaffee.“
Bei ihm kamen an diesem Abend auch Erinnerungen hoch: „Ich habe bereits im Jahr 2006 das Opening der Münchner Nespresso Boutique moderiert – und ich bin immer noch da“, meinte er schmunzelnd.
„Das Pop-Up Café hier ist eine wunderbare weihnachtliche
Aktion.“
Auch Schauspielerin Ruby O. Fee zeigte sich begeistert: „Mein Stiefvater ist Franzose und ich bin mit der französischen Kultur aufgewachsen“, erzählte sie. „Meinen Kaffee trinke ich am liebsten schwarz und pur. Ich bin mehr die Genießerin und Kaffee hat für mich kein Suchtpotential. Ich reise viel und habe öfter Nachtdrehs, und auch da ist Kaffee perfekt.“
Und wie sieht es mit Süßem aus?
„Wenn dann lieber Schokolade als Gummibärchen.“
Kaffee statt Glühwein, Süßes statt Bratwurst in der Vorweihnachtszeit – das begeisterte auch Schauspieler Tom Beck: „Ohne Kaffee geht bei mir gar nichts“, erzähle er. „Morgens trinke ich ihn allerdings schwarz, da ich das 16-Stunden-Fasten durchziehe. Wenn die 16 Stunden vorbei sind, dann darf es auch gerne ein Flat White sein.“
Wie sieht es mit der klassischen Kaffeerunde mit Plätzchen und Co. an den Festtagen aus?
„Wir verbringen Weihnachten bei meiner Familie und feiern dann schon gerne mal länger. Da darf Kaffee zum Wachbleiben nicht fehlen und ich werde
mich deshalb heute schon einmal mit Kapseln eindecken“, meinte er
schmunzelnd.
Model Gloria-Sophie Burkandt freute sich über das Treffen mit Pierre Hermé: „Ich habe letztes Jahr ein paar Wochen lang in Paris gelebt“, erzählte sie. „Bei den französischen Süßigkeiten werde ich schwach, vor allem bei Macarons. Diese müssen aber unbedingt von Pierre Hermé sein, denn es sind die besten.“
Wie hält sie es mit dem Kaffee?
„Ich trinke Espresso Macchiato – jeden
Morgen.“
Pierre Hermé kam eigens für den Abend mit seiner Frau Valérie Franceschi an die Isar. Er gilt als der Vater der modernen Pâtisserie und wurde 2016 mit dem prestigeträchtigen Titel „World’s Best Pastry Chef“ ausgezeichnet.
Er steht mit seinen Kreationen für avantgardistisches Design, gekonnte Technik und raffinierte Aromen und seine Kreativität und Raffinesse in der Pâtisserie gelten weltweit als unübertroffen.
Mit seinen gleichnamigen Boutiquen und Cafés ist er mittlerweile weltweit vertreten.
Nun kamen auch die Münchner Gäste in den Genuss seiner raffinierten Kreationen.
Im Interview mit Kai Pflaume gab er dann einen Einblick in seine kulinarische Welt und hatte auch einige gute Tipps für die Kaffeeliebhaber parat. Zur Neutralisierung des Geschmacks zum Beispiel nach dem Backen empfiehlt er – Kaffee: „Dadurch entspannt sich der Gaumen“, so Pierre Hermé.
Er selbst startet morgens mit japanischem Tee, wie er erzählte, dann steigt er auf Kaffee um: „Ich komme auf sechs oder sieben Kaffees am Tag, im Moment trinke ich nur Espresso. Meinen eigenen. Ich bin für die Zusammenarbeit mit Nespresso sogar zweimal nach Kolumbien gereist, weil ich die dortige Welt des Kaffees und die Menschen, die damit arbeiten, kennen lernen wollte“, erzählte er.
Entstanden ist unter anderem ein Kaffee mit Himbeergeschmack:
„Es waren
rund 40 Versuche, bis ich die richtig Himbeernote gefunden habe.“
Gastgeberin Claudia Memminger (Marketing Director Nespresso Deutschland) freute
sich über die Kooperation und den Besuch von Pierre Hermé an der
Isar:
„Pierre Hermé geht keine Kompromisse ein: Er ist immer auf der Suche nach der perfekten Qualität, den perfekten
Aromen und nach dem perfekten Geschmack. Deshalb passt er gut zu Nespresso, denn bei uns hat es
Priorität, dass nur der beste Kaffee in die Tasse kommt. Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir ab sofort und noch bis zum 16. Dezember unsere Gäste hier in
das Parisian Sparkle Pop-Up Café einladen dürfen, um die
neue Capsule Collection zu probieren.“
„Ich trinke derzeit nur koffeinfreien Kaffee“, erzählte Schauspielerin Stephanie Stumph. „Am
Set schmeckt er aber leider nicht so gut wie hier. Ich mag generell Kaffee nicht nur als Getränk,
sondern auch zum Essen, zum Beispiel Kaffeebohnen in
Schokolade.“
Viele Models waren unter den Gästen, Sarah Brandner zum Beispiel. Wie trinkt sie ihren Kaffee?
„Ich liebe Filterkaffee mit Hafermilch.“
Model und Schauspielerin Cleo zu Oettingen-Spielberg hingegen
liebt den „Affogato“: „Mit Sahne und Vanilleeis“, erzählte sie. Sie trug ein Pailletten-Outfit
von „Kaviar Gauche“, passend zum Dresscode des Abends „Sparkling“.
Auch Papis Loveday kam
im Glitzer-Outfit und war an der richtigen Adresse: „Ich liebe Kaffee und
ich liebe Süßes, vor allem die französische Pâtisserie. Meinen Kaffee trinke ich immer mit Milch, denn so hat er mehr Proteine.“
Eigens für die Kollaboration war der Store
in das „Parisian Sparkle Pop-up Café“ verwandelt
worden, u.a. mit Bistrotischen, Sitzecken, einer
aufwändigen Blumendeko und
einer
Wandtapete mit dem Eiffelturm. Das begeisterte auch die weiteren Gäste, darunter
u.a. die beiden Models und GNTM-Teilnehmerinnen der letzten Staffel Anita
Schaller und Luca Lorenz, Moderatorin Verena Kerth,
Natascha Grün (Kleiderverleih dresscoded.com), Fashion-Expertin Jeannette Graf,
Model Alessandra Geissel, Schauspieler Jonathan
Beck,
Susanne Gräfin von Moltke, Influencerin Julia Haupt, Model
Marlies
Pfeifhofer, Ex-GNTM-
Teilnehmerin Darya Strelnikova, Schauspielerin Lisa Loch sowie die
Moderatorin Hadnet Tesfai, die an den Turntables für Stimmung sorgte.
Andrea Vodermayr
Fotos:Getty Images für Nespresso/lifestyle-luxury.de
Im Münchner Luxury Department Store Oberpollinger hat Porsche das temporäre Retail-Format Porsche NOW eröffnet
Der Standort wird gemeinsam von den drei Münchner Porsche Zentren betrieben
Am 11. November startete zum zweiten Mal ein Porsche NOW Pop-up Store in Deutschland. Kunden und Interessierte können Porsche bis Mitte April 2023 in
der ersten Etage des traditionsreichen Münchner Oberpollinger erleben.
2020 eröffnete der erste deutsche Porsche NOW Standort im Breuningerland in Sindelfingen. Nun ist das urbane Retail-Format in München gestartet. Es wird bis Mitte April 2023 von den drei Münchner
Porsche Zentren der MAHAG Automobilhandelsgruppe präsentiert.
„Mit Porsche NOW bringen wir das Angebot zu unseren Kunden. In einer lockeren und urban gestalteten Atmosphäre möchten wir Menschen einladen, mit uns
in Kontakt zu kommen – vor allem jene, die bisher wenig Berührungspunkte mit Porsche hatten“, so Alexander Pollich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH. „Der
traditionsreiche, renommierte Oberpollinger-Store mitten in der Innen-
stadt passt sehr gut zu unserer Marke. Die Münchner Porsche Zentren bringen damit die für uns wichtigen Aspekte Heritage und moderner und nachhaltiger Luxus optimal
zusammen.“
Neues Konzept erstmals in München
Porsche NOW gehört mit seinem temporären Charakter zu den Future-Retail-Formaten, in denen das Angebot direkt zu Kunden und Interessierten kommt. Das Grundkonzept wird von Porsche zur Verfügung
gestellt. Die weltweiten Vertriebsgesellschaften und ihre Händler setzen es in den jeweiligen Märkten um. Nachdem Porsche NOW bereits in verschiedenen Ländern weltweit Station gemacht hat, wird es in
München nun erstmals in einem neuen, experimentellen Look zu sehen sein.
Das Thema Nachhaltigkeit steht noch stärker im Mittelpunkt, es wird Wert auf recyclebares Material ge-
legt. Zudem ist dasselbe Kit dank seines modularen Aufbaus mehrmals einsetzbar.
Taycan Turbo S in Mambagrün
Auf einer Fläche von rund 90 Quadratmetern können Besucher ihren individuellen Traumwagen konfigurieren und anschließend über eine VR-Brille in 3D betrachten.
Zudem besteht für Interessenten die Möglichkeit, aus verschiedenen Farb- und Materialproben zu wählen, einen Berater zu konsultieren und Fahrzeuge direkt zu bestellen.
Digitale Anzeigen im Store zeigen Online-Verkaufsangebote von sofort-verfügbaren Sportwagen der Münchner Porsche Zentren.
Ein Highlight steht bereits im Zentrum des Pop-ups: ein Taycan Turbo S in Mambagrün.
Die neugestaltete Lounge lädt zum Verweilen ein. „Wir freuen uns, unsere drei Porsche Zentren in München um einen innovativen Sales Pop-up Store zu ergänzen. Mit dem Standort im Oberpollinger schaffen wir eine weitere attraktive Anlaufstelle für Kunden und Interessierte und sind stolz darauf, sie in diesem einmaligen Ambiente empfangen zu können“, so Martin Stummer, Geschäftsführer SZM Sportwagen Zentrum München GmbH.
„Mit Porsche NOW im Oberpollinger präsentieren wir unseren Gästen eine innovative Kooperation, die neue Perspektiven auf Zeitgeist und Tradition im Einklang bietet“, sagte Alexander Repp, General Manager Oberpollinger. „Es ist ein besonderes Erlebnis, den Porsche Taycan in Mambagrün inmitten von Fashion, Design und Luxury Lifestyle zu sehen und wir freuen uns sehr, diese ungewöhnliche Symbiose unseren Gästen vorzustellen.“
Der Sales Pop-Up im Oberpollinger wird in den kommenden Monaten immer wieder Schauplatz von Events. Informationen dazu gibt es über die Social Media Accounts der Münchner Porsche Zentren.
Fotos: Sabine Brauer
Ausstellungseröffnung „Schwarzes Licht“ des Künstlers Scopin im Bayerischen Nationalmuseum. Vom schwarzen Licht angezogen kamen viele Kunst interessierte VIP-Gäste und sorgten für Funkeln bei dieser 1. Deutschen Museumsausstellung mit reiner Asphaltkunst.
Unter den Gästen waren neben Unternehmern wie Wilhelm Ernst Prinz von Sachsen-Weimar mit Frau Arnica und Andreas und Uli Langenscheidt auch der Kunstsammler Wolfgang Anselmino, die Modedesignerin Susanne Wiebe, die Schauspieler Timothy Peach und Detlef Bothe, die Moderatorinnen Alexandra Polzin und Uschi Dämmrich von Luttitz, die Sängerin Anna Maria Kaufmann und die
1. Primaballerina des Bayerischen Staats-Ballett Maria Baranova.
Auch die Künstlerinnen Alexandra Kordas und Diana Sandmann ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, den bei der Biennale Arte in Venedig dieses Jahr gleich mit zwei Ausstellungen gefeierten Künstler Scopin in München zu begrüßen.
Dr. Frank Kammel, der Generaldirektor des Bayerischen Nationalmuseums, begrüßte und betonte, dass er die Intervention dieser außergewöhnlichen Asphalt Ausstellung von Scopin in seinem Haus begrüßt, denn es regt den Diskurs über die Kunst an sich an.
Laudator und Kunstexperte Dr. Friedhelm Häring beleuchte das Leben von Scopin und die von Manfred Möller, Edition Minerva, kuratierte Ausstellung, die Kunst aus einem Material zeigt, das zwar in unserem Alltag überall präsent, aber im Bereich der Kunst eher ungewöhnlich ist: dem Asphalt. Die intensive künstlerische Auseinandersetzung von Scopin mit diesem Werkstoff ist einmalig.
Scopin, der eigentlich Albert Schöpflin heißt und aus der Schöpflin Unternehmerdynastie stammt, hat eine enge Verbindung zu München, denn er studierte in München Fotografie.
1969 zog es ihn nach New York City, wo er im Umfeld von Andy Warhol, Patti Smith und Robert Mapplethorne im legendären Chelsea Hotel wohnte. In dieser Zeit widmete sich Scopin vor allem dem Medium Film. Über Frankfurt ging es 1985 wieder zurück nach München und an den Starnberger See. In dieser Zeit hängte er seine Kamera an den Nagel.
Der Künstler beschäftigt sich seit 2012 und so auch in der Ausstellung „Schwarzes Licht“ im Bayerischen Nationalmuseum mit dem faszinierenden Werkstoff Asphalt und schafft aus und mit ihm zwei- und dreidimensionale Werke von starker Präsenz und Ausdruckskraft.
Scopins Handwerkszeug sind Schmelzöfen, Gasbrenner, Besen und anderes Gerät, mit dem er die auf über 200 Grad erhitzte, zähflüssige Masse auf Holzplatten aufbringt und verteilt, ein Prozess, der langjährige Erfahrung und höchste Könnerschaft verlangt.
Wer nicht glauben mag, dass sich aus diesem, aus dem Straßenbau bekanntem Material, wunderschöne, artifizielle Strukturen herstellen lassen, dem sei ein Besuch der Ausstellung ans Herz gelegt. Diese läuft noch bis zum 15.01.2023.
Unter den weiteren Gästen Mike Kraus, Fotograf und Musiker,
Renate Gräfin von Rehbinder mit Ehemann Fidelius, Heidi Kranz, Regisseurin, Jens Fabian Herdieckerhoff Unternehmensberater und viele mehr.
www.bayerisches-nationalmuseum.de
Fotos: Hannes Magerstädt
So schmeckt der Herbst den VIPs am Starnberger See!
Stilvoll teilen: Simone Mecky-Ballack, Alessandra Geissel, Manou Lubowski, Anja Gräfin von Keyserlingk, Sarah Kronsbein und Co. genießen „Sharing-Dinner“ im Midgardhaus in Tutzing
Nicht nur im Sommer, auch in der kühleren Jahreszeit ist der Starnberger See einen Besuch wert – vor allem in kulinarischer Hinsicht. Davon konnten sich zahlreiche Prominente wie Simone Mecky-Ballack mit ihrem Mann Andreas Mecky, Schauspieler Manou Lubowski mit seiner Partnerin Lara von Stumberg, Model Alessandra Geissel, Galeristin Sarah Kronsbein, Trachtendesignerin Anja Gräfin von Keyserlingk mit ihrem Mann, dem Gastronomen und Unternehmer Konstantin Graf von Keyserlingk, am Donnerstagabend im „Midhardhaus – Augustiner Am See“ überzeugen. Die neuen Betreiber, Alexander und Michael Urban, hatten zum „Sharing-Dinner“ in den „Wintergarten“ ihres direkt am See gelegenen Gastro-Juwels geladen. Und zahlreiche VIPs waren gekommen, um stilvoll zu schlemmen und dabei zu teilen! Denn beim „Sharing-Dinner“ werden alle Gerichte in die Mitte gestellt und jeder kann sich dann selbst nach Herzenslust bedienen.
Sharing is caring…. Das fand auch Simone Mecky Ballack, die mit ihrem Mann Andreas gekommen war. Sie genoss das Heimspiel, denn sie ist am Starnberger See zu Hause: „Endlich einmal eine Veranstaltung in meiner Gegend“, meinte sie schmunzelnd. „Ich war früher schon einmal hier zum Frühstücken, aber jetzt bin ich erstmals seit der Renovierung hier – und es ist wirklich toll geworden.“ Und sie fügte schmunzelnd hinzu: „Und auch wenn ich durchaus etwas futterneidisch bin – das Prinzip des Sharing-Menüs liebe ich, denn ich habe vier Jahre in London gelebt. Schön, dass diese Dinner-Form nun auch hier populärer wird. Das Einzige, was noch fehlt, wäre ein Bootsshuttle, denn dann wäre ich schneller hier als mit dem Auto.“
Schauspieler Manou Lubowski mit seiner Partnerin Lara von Stumberg genossen den Abend ganz besonders: „Heute ist der 13. Oktober und die 13 ist unserer beiden Glückszahl. Wir sind an einem 13. zusammen gekommen und haben also heute Monatstag. Insofern genießen wir heute ein bisschen Pärchenzeit. Wir suchen uns immer Restaurants für „Date Nights“ aus und Lara hatte vor einiger Zeit lustigerweise das Midgardhaus vorgeschlagen, aber wir haben es noch nicht hier hergeschafft. Jetzt hat es endlich geklappt.“
2020 wurde die Location von Alexander und seinem Sohn Michael Urban übernommen.
Beides sind bekannte Gastronomen aus München und Andechs: Alexander Urban hat 29 Jahre den „Klostergasthof“ in Andechs geführt, und sein Sohn Michael ist gelernter Koch und Geschäftsführer des Restaurants „La Bohème“ in München-Schwabing.
Nach einer vollständigen Renovierung sorgen sie nun für frischen Wind in dem Traditionshaus – einer alten, herrschaftliche Villa im toskanischen Stil, die Graf Theodor von Vieregg im Jahr 1853 errichten ließ. Unter anderem eben mit dem „Sharing-Dinner“: „Die Gäste genießen so maximale Flexibilität bei größtmöglicher Auswahl - ganz wonach das Herz begehrt. So teilen sie sich nicht nur einen außergewöhnlichen Abend, sondern auch die unkomplizierte Freiheit unserer Degustationsmenüs. So findet jeder sein persönliches Highlight - ob Fleischliebhaber:in oder Vegetarier:in“, so Alexander Urban und Michael Urban fügte hinzu: „Dieses Konzept haben wir in den letzten 20 Jahren in unseren gastronomischen Betrieben ausgearbeitet und im Midgardhaus zur Perfektion gebracht.“
Für Model Alessandra Geisel war es eine Premiere: „Ich bin zum ersten Mal hier und positiv überrascht. Ich bin oft am Tegernsee und das hier ist eine wunderbare Alternative. Ein „secret place“ und das perfekte Ziel für den Sonntagausflug mit der Familie.“ Wie hält sie es mit dem Teilen beim Essen? „Ich habe eigentlich auch gerne meinen eigenen Teller“, meinte sie schmunzelnd. „Ich mache aber gerade eine Diät und da ist teilen okay. Und ich muss sagen, teilen ist gemütlich und gesellig.“
„Ich habe früher in New York gelebt und dort war teilen beim Essen schon damals angesagt. Ich liebe das Sharing-Prinzip und kenne es auch aus München vom Fondue-Restaurant „Gärtnerplatz Alm“, das mein Mann führt. Ein cooles Konzept, das es jetzt auch am Starnberger See gibt. Ich kann aber auch den Sonntagsbrunch hier im „Midgardhaus“ empfehlen“, denn ich war vor zwei Wochen zum Geburtstag meiner Mutter bereits hier.“
„Das hier ist ein wunderschönes Fleckchen Erde, das ich bisher noch gar nicht kannte“, so Galeristin Sarah Kronsbein. „Ich bin eher ein Tegernsee-Kind, da mein Vater lange am Tegernsee gelebt hat, und den Starnberger See kenne ich in erster Linie vom Segeln. Und mein Essen teile ich gerne, denn das hat den Vorteil, dass man von allem probieren kann.“
Beim Sharing-Menü war für jeden Geschmack das Richtige dabei: Zum Empfang gab es Champagner und Augustiner vom Holzfass und dazu Kürbissüppchen, Austern und Matjestatar aus dem Starnberger See. Zur Vorspeise dann zum Teilen u.a. Beef Tatar, gebratene Garnelen mit Knoblauchbaguette, Brezenknödelcarpaccio, Roastbeef und gratiniertem Ziegencamembert, als Hauptgang wahlweise Chateaubriand, Loup de Mer oder Tagliatelle mit schwarzem Trüffel (Soßen und Beilagen wurden hier für alle in der Mitte eingedeckt) und als Dessert, dann wieder zum Teilen, Kaiserschmarren, Tarte Tatin, frische Früchte und die Eisvariation „König Ludwig Glace Royal“.
Auch für die nächsten Wochen und den Winter haben sich die beiden Gastronomen viel einfallen lassen: „Bis zum 15. Oktober haben wir unsere Wildwochen und danach startet die Adventszeit mit unserem Adventsbrunch“, so Michael Urban. „Am ersten Adventswochenende haben wir unseren Weihnachtsmarkt mit Christbaumverkauf. Und ab Januar gibt es dann Fondue und Spareribs im Midgardstadl. Unser „Winterzauber“-Bereich direkt am See kann auch für private Feiern gemietet werden.“
„Das Midgardhaus ist perfekt für Feierlichkeiten, eine wunderschöne Location direkt am See gelegen. Wir haben hier auch schon die Taufe unserer Zwillinge gefeiert“, so Influencerin Julia Pohl („Glücksmutter“), die mit ihrem Mann Mark das Dinner genoss.
Andrea Vodermayr
Fotos: Paula Schlessinger
Die moderne Mediensatire unter der Regie von Michael Bully Herbig kam am 29. September 2022 in die deutschen Kinos.
Inspiriert von Juan Morenos Buch „Tausend Zeilen Lüge“ entdeckt der freie Journalist Romero in TAUSEND ZEILEN Ungereimtheiten in den preisgekrönten Reportagen des Starreporters Lars Bogenius und löst mit seinen Enthüllungen einen der größten deutschen Medienskandale aus.
Michael Bully Herbig über seinen neuen Film: „Ähnlichkeiten mit unwahren Ereignissen könnten zufällig zutreffen. Die Fakten werden aber mit Sicherheit verdreht, damit´s am Ende stimmt!“
Frei nach einem der größten Skandale der jüngeren Mediengeschichte präsentieren UFA Fiction, Feine Filme und Warner Bros. Entertainment eine ebenso packende wie unterhaltsame David-gegen-Goliath-Erzählung in Zeiten von Fake News und alternativen Fakten.
Produzenten sind Sebastian Werninger („Leander Haußmanns Stasikomödie“, „Der Junge muss an die frische Luft“) und Hermann Florin („Der Junge muss an die frische Luft“, „Ich bin dann mal weg“).
Neben den Hauptdarstellern Elyas M’Barek („Der Fall Collini“, „Fack ju Göhte“) und Jonas Nay („Deutschland83“, „Homevideo“) runden Michael Ostrowski, Michael Maertens, Jörg Hartmann, Marie Burchard und Sara Fazilat die erstklassige Besetzung ab. Gedreht wurde in Hamburg, Berlin, München und in Andalusien, das die halbe Welt doubelt.
Gefördert wurde Michael Bully Herbigs temporeicher Regiestreich, der sich keinem konkreten Genre zuordnen lässt und in jeder Szene macht, was er will, vom FilmFernsehFonds Bayern, vom Medienboard Berlin-Brandenburg, von der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, von der FFA Filmförderungsanstalt, durch Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und vom Deutschen Filmförderfonds mit Unterstützung vom spanischen Tax Credit für ausländische Produktionen. Warner Bros. Pictures Germany bringt „Tausend Zeilen“ in die deutschen Kinos.
INHALT
Der freie Journalist Juan Romero (Elyas M’Barek) recherchiert in Mexiko über Flüchtlinge, die um jeden Preis in die USA kommen wollen.
Das Hamburger Nachrichtenmagazin „Chronik“ möchte das Thema als Titelstory veröffentlichen, allerdings soll Romero nicht der verantwortliche Autor sein: Der mehrfach preisgekrönte Reporter Lars Bogenius (Jonas Nay) wird über die Gegenseite berichten, also über selbst ernannte Grenzschützer auf US-amerikanischer Seite, die illegale „Eindringlinge“ aus ihrem Vaterland 4 fernhalten wollen.
Juan Romero bietet an, auch den USA-Teil der Geschichte zu liefern, doch Ressortleiter Rainer M. Habicht (Michael Maertens) verbittet sich solche Eitelkeiten. Bogenius ist seit Jahren das Aushängeschild der „Chronik“. Von seinen Preisen und seiner Strahlkraft profitiert nicht nur die Auflage des Magazins.
Schon bald soll Habicht den stellvertretenden Chefredakteur Christian Eichner (Jörg Hartmann) beerben, der zum Chefredakteur befördert wird. Juan Romero trifft nach langem Heimflug wieder in Berlin ein. In seiner Altbauwohnung erwarten ihn keine Preisverleihungen oder Redaktionssitzungen, sondern der Familienalltag mit seiner Frau Anne (Marie Burchard) und den vier kleinen Töchtern. Wenig später schickt Lars Bogenius per Mail die fertige Reportage aus den USA. Romero ist entsetzt: Nicht nur weil ihm sein Kollege Vorgaben für den Mexiko-Teil der Geschichte macht, sondern auch weil er darin Verbrechen gegen die Menschlichkeit schildert, die offenbar von den privaten Grenzschützern begangen wurden. Hatten die „Border Wolves“, wie sich die Gruppe patriotischer Hillbillies nennt, tatsächlich, wie von Bogenius geschildert, keine Skrupel, sich von einem deutschen Reporter begleiten zu lassen, während sie auf Menschen schießen oder sie ohne Wasser zurück in die Wüste schicken?
Juan Romero wendet sich mit seinen Fragen an den Pressefotografen Milo (Michael Ostrowski). Der hat die Bilder von den Flüchtlingen in Mexiko gemacht und sollte danach in die USA reisen, um mit Lars Bogenius die Grenzschützer zu dokumentieren.
Als Romero erfährt, dass Bogenius den Fotografen wieder abbestellt hat und es somit keine eindeutigen Beweise gibt, werden seine Zweifel noch größer. Die Vorgesetzten glauben ihrem großen Star-Reporter – und nicht dem freien Journalisten. Allein die stellvertretende Ressortleiterin Yasmin Saleem (Sara Fazilat) nimmt Romeros Bedenken ernst. Sie kann ihm aber auch nur mitteilen, dass die Titelgeschichte bald erscheint.
Für Juan Romero steht sein eigener Ruf und die Glaubwürdigkeit seiner ganzen Branche auf dem Spiel. Heimlich fliegt er mit dem Fotografen Milo in die USA, um einen der „Border Wolves“ zu treffen. Was er dort über Bogenius und dessen Recherchemethoden erfährt, übertrifft seine Befürchtungen. Diese Hinweise veranlassen ihn, auch andere Geschichten aus der Feder von Bogenius nachzurecherchieren.
Die Zahl der Reportagen und Interviews, die in den letzten Jahren möglicherweise manipuliert oder komplett erfunden wurden, scheint enorm zu sein.
Bei der „Chronik“ will man davon allerdings nichts wissen: Während Lars Bogenius wieder im Blitzlichtgewitter steht und den nächsten Pressepreis entgegennimmt, steht Juan Romero kurz davor, seinen Job und seine Familie zu verlieren. Doch dann bekommt Juan von unvorhergesehener Seite Unterstützung: Durch eine Anfrage von Romero auf den Fall aufmerksam gemacht, bringt der Anruf eines Anwalts aus Los Angeles die Chefetage dazu, der Sache auf den Grund zu gehen. Das Kartenhaus von Bogenius stürzt in sich zusammen, und das Magazin steht vor einem der größten Medienskandale.
TAUSEND ZEILEN
eine Produktion von UFA FICTION
und WARNER BROS. FILM PRODUCTIONS GERMANY
in Koproduktion mit FEINE FILME
inspiriert von „Tausend Zeilen Lüge“ von JUAN MORENO
mit ELYAS M’BAREK
JONAS NAY
MARIE BURCHARD
MICHAEL OSTROWSKI
JÖRG HARTMANN
MICHAEL MAERTENS
SARA FAZILAT
JEFF BURRELL
und als Gast KURT KRÖMER
Regie MICHAEL BULLY HERBIG
Drehbuch HERMANN FLORIN
Produzenten SEBASTIAN WERNINGER, HERMANN FLORIN
Casting DANIELA TOLKIEN
Produktionsleitung KAI KEPPNER
Herstellungsleitung HENRY REHOREK
Visual Effects SCANLINE VFX, BERTER ORPAK
Mischung BENEDIKT UEBE
Sound Design ALEXANDER OBERRADER
Sound Supervisor HEIKO MÜLLER
Originalton ROLAND WINKE
Maskenbild GEORG KORPÁS
Kostümbild JANNE BIRCK
Musik RALF WENGENMAYR
Editor ALEXANDER DITTNER
Production Design BERND LEPEL
Director of Photography TORSTEN BREUER
gefördert durch
FilmFernsehFonds Bayern, Medienboard Berlin-Brandenburg,
MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, FFA Filmförderungsanstalt,
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Deutscher Filmförderfonds
mit Unterstützung vom spanischen Tax Credit für ausländische Produktionen
im Verleih von Warner Bros. Pictures Germany
a division of Warner Bros. Entertainment GmbH
Fotos: JUST PUBLICITY GmbH
Am 21. September 2022 jährte sich der Wiesn Charity Lunch auf dem Münchner Oktoberfest bereits zum vierten Mal.
Ins Festzelt „Metzgerstuben“ von Vinzenz Murr hatten Agenturinhaberin Birgit Fischer-Höper gemeinsam mit dem Gesangsduo Marianne & Michael (Marianne lag allerdings krank im Bett und Michael kam alleine zum Event) in Kooperation mit der Dirndl Designerin Astrid Söll zum zünftigen Oktoberfestessen eingeladen.
Der Lunch fand wie in den Jahren zuvor auch zugunsten von „Frohes Herz e.V.“ statt.
In traditioneller & geselliger Runde gab es für die 60 Gäste ein exquisites 3-Gang-Menü inklusive erlesenen Weinen Softgetränken & frischem Augustiner Wiesnbier aus dem Holzfass. Getreu dem Motto erschienen die Gäste in feschen Dirndln und Lederhosen.
Hochkarätige Gäste wie Anna-Maria Kaufmann, Bernie Paul, Prinz Fréderic von Anhalt, Jenny Elvers, Guilia Siegel und Doris Melcher genossen den 4. Wiesn Charity Lunch und spendeten großzügig.
Anna-Carina Woitschak übergab den Scheck an Michael Hartl.
"Mit unserem Charity-Lunch möchten wir ein Zeichen setzen, dass es in der immer noch schwierigen Zeit wie Corona und dem Krieg, weiter gehen muss und wir den Menschen die sich in Not befinden mit dieser Veranstaltung unterstützen möchten", so die Gastgeber Birgit Fischer-Höper und Michael Hartl.
Frohes Herz e.V. ist eine Initiative von Marianne & Michael Hartl und ihren Freunden.
Das Gesangsduo "Marianne & Michael" Hartl rief die Initiative "Frohes Herz e.V." im Juli 2016 ins Leben unter dem Motto "Menschen helfen Menschen". „Wir wollen mit unserem Verein „Frohes Herz" sowohl hilfsbedürftigen Kindern, Jugendlichen und auch älteren Personen etc. helfen, als auch diverse medizinische Forschungsprojekte unterstützen - das erfüllt uns mit Stolz“, so Marianne & Michael Hartl.
„Frohes Herz e.V.“ setzt sich unter anderem für Projekte einzelner Stiftungen ein, dort wo Hilfe am dringendsten benötigt wird, vor allem aber direkt
und regional.
Insgesamt kam eine Spendensumme in Höhe von 12.661 Euro zustande, die in vollem Umfang an das ZHF Kinderclub e.V. geht
Das ZHT umfasst eine Heilpädagogisch/therapeutische Tagesstätte für seelisch behinderte, von seelischer Behinderung bedrohte, entwicklungsverzögerte und traumatisierte Kinder und Jugendliche sowie eine Therapeutische Ambulanz für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Für die musikalische Umrandung sorgte der deutsch/italienische Sänger Alessandro Morgan. Von dem man noch viel hören wird.
Die Spenden wurden durch eine stille Auktion gesammelt. Es gab z.B. einen Reisegutschein der Jumeirah Hotelgruppe nach Dubai und den Oman gesponsert durch Design Reisen, ein Dirndl von Astrid Söll Dirndl Couture und Premiere-Tickets zur Welturaufführung des neuen Musicals von Ralph Siegel „N´bisschen Frieden“.
Mit einer schönen Goodie Bag (Kosmetik von Dr. Michael Prager aus London und Haarprodukte Jochen Schätz) wurden die Gäste verabschiedet.
Text: Siegelring
Fotocredit: Mila Pairan für Siegelring & Wolfgang Breiteneicher für Schneider-Press
Laura-Marie Geissler und Jimi Blue Ochsenknecht, Luna Schweiger mit Kevin Prinz von Anhalt, Magdalena Brzeska mit Tochter Caprice, Simone Mecky-Ballack, Peyman Amin, Verena Kerth, Claudia Obert und Co.: VIPs feierten das Re-Opening des hippen Lifestyle-Hotels am Tegernsee
Endlich wieder „Bussi Baby“!
Das Re-Opening des kultig-hippen Lifestyle-Hotels in Bad Wiessee am Tegernsee wurde groß gefeiert. Hotelier Korbinian Kohler und Hotel-Manager Marco Fleissner luden zur großen „Roof Top Party“ auf die neu-gestaltete Dachterrasse ein und konnten auch zahlreiche VIPs bei der Eröffnungsparty begrüßen, denn das „Bussi Baby“ hat eine riesengroße Fan-Gemeinde.
Zu den Gästen an diesem Abend zählten u.a. Rennfahrerin Laura-Marie Geissler und ihr Freund, der Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht, die ehemalige Rhythmische Sportgymnastin Magdalena Brzeska mit ihrem Lebensgefährten Roland Klein, ihrer Tochter Caprice und deren Freund Luca Beckenbauer, Schauspielerin und Springreiterin Luna Schweiger (Tochter von Til Schweiger) mit ihrem Freund Kevin Prinz von Anhalt (Adoptivsohn von Frédéric Prinz von Anhalt), Model-Agent Peyman Amin, Simone Mecky-Ballack mit Mann Andreas, Moderatorin Verena Kerth sowie UnternehmerinClaudia Obert.
Mehr als ein Jahr lang war das Hotel wegen des Umbaus geschlossen gewesen.
Jetzt ist es der „Place to Be“ für jung gebliebene Menschen ab mindestens 16 Jahren: „Das „Baby ist endlich erwachsen“, so Korbinian Kohler. „Es geht nun komplett modernisiert wieder an den Start – als fancy Spot für ins Leben Verliebte. Das Bussi Baby selbst ist nun eine Oase, die rund um die Uhr eine Vielzahl an Möglichkeiten bietet, egal bei welchem Wetter.“ Was ist alles neu? Neben der neuen Fassade und dem Roof Top Pool mit dazugehöriger Bar punktet das „Bussi Baby“ ab sofort u.a. auch mit einem Spa mit Dampfbad, 24h Gym und freischwebendem Sauna-Kubus mit Seeblick. Für die passende Kunst an den Wänden sorgte Künstlerin Suse Kohler, die Frau von Korbinian Kohler. Bei coolem Sound, Drinks und Food wurde der neue „Look“ bis spät nachts auf fast allen Hotel-Etagen gefeiert…. So hip ist der Tegernsee!
Hip, jung und lässig gedresst war die Gästeschar. Luna Schweiger zeigte sich erstmals mit ihrem Freund Kevin Prinz von Anhaltim Blitzlichtgewitter. Die beiden waren eigens aus Hamburg angereist – wegen des Flugstreiks mit dem Zug: „Wir haben knapp sieben Stunden bis zum Tegernsee gebraucht, aber der Weg hat sich gelohnt“, erzählte sie. „Wir sind zum ersten Mal im „Bussi Baby“. Eine coole und zugleich entspannte Location mit tollem Essen. Im See schwimmen zu gehen haben wir noch nicht geschafft, dafür waren wir heute schon beim Trampolinspringen, denn tagsüber haben wir uns die neue multimediale Erlebniswelt „Tegernsee Phantastisch“ angeschaut“.
Wie gut kennt sie den Tegernsee?
„Ich war früher öfter mit meinem Vater in der Gegend hier, aber immer nur für Kurztrips. Kevin kennt die Gegend besser als ich, denn er hat früher in München gelebt. Im April dieses Jahres ist er zu mir nach Hamburg gekommen.“
Wie lange sind die beiden schon ein Paar?
„Seit einem Jahr, wir daten aber schon seit zwei Jahren.“
Sie stand gerade mit ihrem Vater Til für die Fortsetzung von „Manta, Manta“ vor der Kamera. Wie waren die Dreharbeiten?
„Es war sehr lustig und wir hatten viel Spaß. Auch wenn meinem Vater am Set immer etwas Neues einfällt. Man denkt, man hat seinen Text gelernt, aber dann stellt er wieder alles auf den Kopf“, erzählte sie schmunzelnd. „Jetzt widme ich mich wieder dem Springreiten.“
Auch Rennfahrerin Laura-Marie Geissler und Jimi Blue Ochsenknecht zeigten sich von der Party-Location begeistert: „Das Wetter hat heute doch noch mitgespielt und die Sonne kam raus“, so Jimi Blue. „Wir genießen diese Party und sind ein paar Tage hier am Tegernsee. Wir freuen uns aber auch, einmal ein bisschen Zeit für uns zu haben und auch darüber, die Natur am Tegernsee zu genießen. Ich war länger nicht mehr am Tegernsee, da ich zehn Jahre lang in Berlin gelebt habe. Jetzt wohne ich seit einiger Zeit wieder in München. Es ist schön, wieder in der Heimat zu sein, hier ist es entspannter und ruhiger als in der Hauptstadt. Und zum Tegernsee ist es auch nicht weit.“
Familienausflug: Magdalena Brzeska freute sich über den Kurztrip an den Tegernsee mit ihrem Lebensgefährten Roland Klein, ihrer Tochter Caprice und deren Freund Luca Beckenbauer (Enkel von Franz Beckenbauer): „Wir sind extra für diesen Abend aus Ulm gekommen. Caprice wollte unbedingt hierher – vor allem um heute bei der Party DJ ZoomLike live zu erleben. Und ich bin gerne mitgekommen. Ich war schon einmal vor dem Umbau im „Bussi Baby“. Klasse, dass es hier nun auch einen Roof Top Pool und ein Spa gibt.“ Machen Mutter und Tochter öfter gemeinsam Urlaub? „Die Urlaube verbringt Caprice meistens mit ihrem Freund, aber wir gehen öfter mal gemeinsam aus – so wie heute Abend.“
Verena Kerth kam ohne Marc Terenzi: „Er war seit Donnerstag hier, ist aber heute weiter nach Köln da er einen TV-Auftritt in einer Show mit Thomas Gottschalk und Barbara Schöneberger hat“, erzählte sie. Für sie ist das „Bussi Baby“ eine Art zweites Zuhause: „Marco Fleissner, der Hotel Manager, ist mein bester Freund und das „Bussi Baby“ für mich das Hotel Nummer 1 am Tegernsee. Das neue Spa ist mega. Man muss gar nicht bis nach Mykonos fahren: Den besten Urlaub erlebt man auch hier am Tegernsee.“
Auch in Sachen Kulinarik weht ein frischer Wind. Korbinian Kohler: „In der neuen „Boom Boom Bar“ servieren wir neue Asian Style Cocktails und das Beste der südost-asiatischen Küche im neuen „Boom Boom“ Restaurant. Es gibt zudem auch einen „Playroom“ mit Billardtisch, Kicker und Tischtennis sowie ab dem Winter ein Privatkino mit 22 Plätzen. In der „Boom Bom Bar“ legt donnerstags bis samstags ein DJ auf und an den Wochenenden gibt es Karaoke. Außerdem gibt es eine Happy Hour von 16 bis 17 Uhr und Ladies erhalten dann zwei Drinks zum Preis von einem. Und das alles nur fünf Gehminuten vom See entfernt. Wie kam es zu all diesen Neuerungen? „Zuvor hatten wir im „Bussi Baby“ in erster Linie Gäste, die Termine am Tegernsee hatten, aber kaum einer kam, um hier Urlaub zu machen. So entstand im Lockdown die Idee mit der Neugestaltung und Neuausrichtung.“
Unternehmerin Claudia Obert hatte sich gleich für ein paar Tage im „Bussi Baby“ einquartiert: „Ich habe mich vor 40 Jahren am Tegernsee verlobt“, erzählte sie. „Seither liebe ich den Tegernsee, denn die Landschaft hier ist herrlich“. Im „Bussi Baby“ urlaubte sie zum ersten Mal: „Ich war schon stundenlang im Pool, habe Champagner getrunken und die herrliche Aussicht genossen.“ Allerdings ohne ihren Freund Max: „Er hat Klassentreffen in Hamburg“, erzählte sie.
Korbinian Kohler wartet in diesem Sommer gleich mit zahlreichen Neuerungen auf – in mehreren Häusern seiner „Bachmair Weissach“-Gruppe. Soeben eröffnete „Tegernsee Phantastisch“: Eine völlig neuartige und multimediale Unterhaltungs-Attraktion auf 2.700 Quadratmetern, welche zwei kontrastreiche Spiel- und Unterhaltungswelten beherbergt: „Die große Eröffnung feiern wir in einer Woche.“
Simone Mecky-Ballack testete vor der Party die neue Indoor-Attraktion „Tegernsee Phantastisch“ – und zeigte sich begeistert – vor allem von der Trampolinanlage: „Wir hatten selbst 15 Jahre lang ein Trampolin im Garten, dieses ist aber leider kaputt gegangen. Sie kam mit ihrem Mann Andreas Mecky vom Starnberger See „Ich gehe heute seetechnisch quasi fremd“, meinte sie lachend. „Da ich am Starnberger See lebe, bin ich nur ganz selten am Tegernsee. Das Opening heute ist eine gute Gelegenheit, einmal wieder hierher zu kommen.“
Model-Agent Peyman Amin genoss den Abend mit seiner Freundin Sandra Apfelbeck:
„Am Tegernsee war ich schon oft, bin aber zum ersten Mal im „Bussi Baby“. Und ich bin wirklich beeindruckt. Ich war vor der Party sogar noch im Gym, in der Sauna und danach habe ich den Seeblick von der Dachterrasse aus genossen. Und die Belegschaft hier ist einfach cool.“
Für das Drink & Food-Konzept ist Cihan Anadologu verantwortlich, der auch an diesem Tag die Gäste mit leckeren Asian Style Drinks wie Mai Tai, Zombie und Hurricane versorgte. Stärken für die Partynacht konnten sich die Gäste mit Köstlichkeiten aus dem „Boom Boom“-Restaurant wie Glasnudelsalat mit Garnelen oder Curry mit Huhn oder Gemüse. Wer am Vorabend zu lange gefeiert hatte, war am Tag danach an der „Rooftop Spa Bar“ im „Bussi Baby“ an der richtigen Adresse. Denn dort gibt es leichte und alkoholfreien Detox-Drinks und Immunbooster und dazu vitaminreiche Snacks wie frische Kokosnuss, Gemüsechips und Summer Rolls. Perfekt für den Tag nach der Party….
Außerdem dabei: Gastronom Rudi Kull mit Frau Irina, Bloggerin Viktoria Rader („Viky and the Kid“), Moderator Gregor Teicher(seine Frau Stephanie passte im Hotel Spa & Resort Bachmair Weissach auf Baby Anouk auf), Model und Ex-GNTM-Teilnehmerin Darya Strelnikova, das neue „Playmate des Jahres“ Vanessa Teske, Dirndl-Designerin Anja Gräfin von Keyserling, Schmuckdesignerin Saskia Dietz, Moderator Norbert Dobeleit mit Freundin Zsuzsi Gyuris, Galeristin Sarah Kronsbein, Tänzerin und Choreographin Tiger Kirchharz („Ich bin hier bestens aufgehoben, denn der Tiger ist das Maskottchen des Hotels – was ich vorher nicht wusste“), Michael Link, Florian Orterer (Getränke Orterer), uvm.
Andrea Vodermayr
Fotos:Agency People Image (c) Michael Tinnefeld
Bereits seit 19 Uhr am letzten Donnerstag ließen Ugo Crocamo und seine Crew gemeinsam mit Familie, Freunden und Gästen die Korken knallen.
Top Acts wie Duo Vize, DJ Ice Cap und Dimi Rompos gaben sich die Klinke in die Hand und zum großen „Reinfeiern“ am Sonntagabend wurde dann zu den Klängen von Star-DJ David Puentez endgültig der rote Teppich ausgerollt.
Wenn Münchens Gastro-Ikone einlädt, sind die VIPs nicht weit. Zwischen extravaganten Walking Acts, glitzernden Outfits und einem strahlenden Gastgeber feierten treue Stammgäste wie Simone Ballack, Alessandra Geissel, Giulia Siegel, Kickboxerin Dr. Christine Theiss, Ralf Möller, Dr. Axel Munz, Sepp Krätz, Norbert Dobeleit u.v.m.
Viele bekannte Weggefährt:innen, jeden Tag andere Live-Acts und DJs, stimmungsvolle Deko und kulinarische Überraschungen – das alles durften Ugo Crocamos Gäste von Donnerstag bis Samstag in vollen Zügen auskosten. Begrüßt wurden sie stilecht mit Moët & Chandon Champagner, Chandon Garden Spritz, Campari Spritz und einem Special Drink mit Volcan Tequila.
„Reinfeiern“ am 24. Juli mit Familie und Freunden
Nach drei ausgelassenen Abenden fand das „Reinfeiern“ am Sonntagabend im erweiterten Familienkreis statt: Und der war groß. Denn wie es von Ugo Crocamo nicht anders zu erwarten war, setzte er großzügig alle auf die Gästeliste, die ihm und seinem ganz speziellen Dolce Vita über all die Jahre begeistert die Treue gehalten haben.
Ugo und seine Frau Melanie: ein Power-Paar im Partymodus
Ugo Crocamo über den Doppel-Geburtstag: „Ich bin immer noch ganz euphorisch, wenn ich an die letzten vier Tage denke. Che festa! Ich bin zwar ein leidenschaftlicher Gastgeber, aber so eine Stimmung… Das schafft man nur mit ganz besonderen Gästen und einem Team, das wirklich Spaß hat. Ich kann immer wieder nur danke sagen – vor allem meiner wunderbaren Frau Melli!“
Denn Melanie Crocamo-Fischer war maßgeblich an der Organisation der großen Sause beteiligt.
Nicht erst seit der Hochzeit vor fast genau einem Jahr ist sie maßgeblich am Erfolg des sich ausweitenden Dolce-Vita-Imperiums beteiligt. Über die beiden Jubilare sagt sie: „Es war wunderbar, Ugo und sein H’ugo’s vier Tage lang so strahlen zu sehen. Nach all den Entbehrungen der letzten beiden Jahre war es nun umso schöner, alle wieder beisammen zu haben, gemeinsam zu feiern, zu tanzen und zu genießen. Das geht nicht ohne viele fleißige Hände und Überstunden seitens des ganzen Teams! Ein riesiges Dankeschön an alle – ihr seid großartig“
Über die H‘ugo’s Unternehmensgruppe:
Das erste H’ugo’s am Promenadeplatz gilt als der Münchner Promi-Treffpunkt – berühmt für seine ‚Pizza Trüffel‘, für rauschende Feste und Champagner aus großen Flaschen.
Doch das Erfolgsgeheimnis der bald acht H’ugo’s in Deutschland und Österreich ist eigentlich ein ganz Bodenständiges: Es ist der Wunsch, Menschen mit gutem Essen zu verwöhnen, in einer Atmosphäre, wie bei Freunden zuhause.
Und Ugo Crocamo weiß, wie das geht. Seine Küche ist traditionell, mit der richtigen Dosis Innovation; die hochwertigen Produkte frisch und saisonal; die Stimmung heiter bis lautstark.
Ein Ort zum Alltag-vergessen.
Das Konzept geht auf: am Promenadeplatz bereits seit 15 Jahren.
Und auch die Ableger im „Tresor“ und im Oberpollinger, in Grünwald und Starnberg, ja sogar im fernen Frankfurt am Main sind Magneten für Anhänger von Ugos ganz speziellem Dolce Vita.
Und das ist nicht nur für die Reichen und Schönen gedacht, sondern eigentlich für alle, die gerne das Leben genießen.
Zum Imperium des talentierten Gastgebers gehören mittlerweile nicht nur fünf H’ugo’s, sondern auch eine weitere Münchner Institution: das Tambosi am Odeonsplatz.
Fotos: AGENCY PEOPLE IMAGE (c) Michael Tinnefeld / lifestyle-luxury.de
Das Münchner Möbelunternehmen mit weltweitem Shop-Netzwerk feierte die Wiedereröffnung seiner Dependance in der Sendlinger Str. 37. Weil der Showfaktor zum Erbgut der Marke gehört, lief die Eröffnungsparty unter dem Motto „Golden Jungle“.
KARE Gründer und CEOs Jürgen Reiter und Peter Schönhofen kamen
persönlich. Schönhofen brachte seine Tochter Julia Schönhofen mit, die die Ehre hatte, mit einer goldenen Schere im XL-Format das rote Band zur Eröffnung zu
durchschneiden.
Neben Food, Drinks and Good Vibrations erwarteten die rund 150 Gäste zum Opening auch Special Guest Designer und Model Papis Loveday. Als weitere prominente Gäste wurden gesichtet: Ex-Bachelor Andrej Mangold und Moderatorin Daniela Vukovic.
Andrej Mangold ist schon lange Fan von Kare: „Ich habe ein Haus auf Mallorca, das ich einrichten wollte. Bei der
Google-Suche nach Möbelgeschäften kam dann Kare Mallorca raus und dort habe ich mich dann eingedeckt. Ich finde die außergewöhnlichen Dekorationsgegenstände richtig
cool.“
Für einen dreistündigen Live-Act trat Streetart Künstler Nasca auf. Der Maler und Illustrator erstellt
weltweit riesige Wandgemälde. Während des Events gestaltete er exklusiv einen KARE Teppich und macht ihn zum künstlerischen Unikat. Für die coolen Beats sorgte DJ Nino
Schmidbauer.
Das wieder eröffnete Geschäft zeigt sich mir rund 500 Quadratmetern Fläche kompakter, die Münchner Unternehmer Jürgen Reiter und Peter Schönhofen wollen damit Flagge in der Innenstadt zeigen.
„Wo sonst gibt’s in der City eine Versuchsküche, in der Kunden testen und ihr Feedback geben können,“ so Jürgen Reiter. Und Anfassen ist im KARE City
Studio ausdrücklich erlaubt, denn KARE hat sich seit jeher dem Erlebnishandel verschrieben. „Wir freuen uns, alle paar Wochen den Shop neu für die Münchner zu inszenieren – Überraschungen inklusive,“
ergänzt Peter Schönhofen.
Das City Studio zeigt sich gewohnt stylisch und außergewöhnlich:
Der Eingangsbereich ist gesäumt von einer Spiegeldecke und umrahmt von wechselnden
Themenwelten, die die neuen Ausstellungen präsentieren. Große Bildschirmwände zeigen Filme über Trends und die Wohnsinnigen, auch immer im Wechsel.
Überzeugte Innenstadt Händler
„Unsere Marke ist in München geboren und wir sind in der City groß geworden“, so KARE CEO Peter Schönhofen, der zusammen mit seinem Geschäftspartner Jürgen Reiter heute das KARE Wohnsinns-Imperium in
50 Ländern der Welt leitet. Doch Nostalgie ist nicht der Grund, mit dem Markenshop in der bestens frequentierten Fußgängerzone wieder präsent zu sein. „Ein Touchpoint um mit Kunden persönlich in
Kontakt zu kommen und eine Erlebniswelt“, so beschreibt Schönhofen den Charakter der Innenstadt Filiale.
„Das Citystudio ist ein Aushängeschild der Marke in besten Lauflage für Münchner und Gäste aus der ganzen Welt“. Direkt
zum Mitnehmen gibt es Geschenkartikel und verrückte Wohndekoration, dazu zeigen die Stylisten der Marke in wechselnden Kojen Wohnideen, Messeneuheiten und
Stiltrends.
Schnittstelle zwischen E-Commerce und dem Möbelhaus Kraftwerk
Auch beim Einrichten wächst der Onlinehandel. Aber die Haptik und Beratung bleiben Bestandteil der Kundenentscheidung. Das City Studio schließt diese Lücke mit Inspiration und einer umfassenden
Auswahl an Materialmustern. Dabei vernetzt es Interessenten mit dem 12.000 Quadratmeter großen Flagship der Marke, dem KARE Kraftwerk in Obersendling. Die Unternehmer denken mit ihrem neuen
Einzelhandelskonzept aber auch über die Münchner Grenzen hinaus.
KARE City Studio – Sendlingerstr. 37
Fotos: Lotte Müller / livestyle-luxury.de
Auftakt zur „Belvedere Summer Bay Saison 2022“ am 19. Mai 2022 im Upside East in München und am 16. Mai im „Studio C“ in
Berlin
Vom Spreeufer zur Skyline – erst in Berlin und nun in München
Auftakt der „Belvedere Summer Bay Saison“ mit Moritz Bleibtreu, David Kross, LeanderHaußmann, Sarah Brandner, Peyman Amin und vielen weiteren
Promis
Der Party-Sommer in den Städten wird heiß und die Lust aufs Feiern ist so groß wie nie – dies wurde diese Woche gleich zweimal deutlich. Die „Belvedere Summer Bays“ als schönste„Urban Beach Locations“ kommen dieses Jahr endlich in ausgewählte und coole Event-Locations in ganz Deutschland zurück. Den Auftakt feierte „Belvedere Vodka“, mit gleich zwei Events:
Am Montag in Berlin mit einer Gartenparty am Spreeufer und am Donnerstag hoch über den Dächern der Münchner City in der Event-Location „Upside East“ im
angesagten Werksviertel. Und mit Gästen wie Schauspieler Moritz Bleibtreu, Regisseur Leander Haußmann, Schauspielerin Deleila Piasko und
Schauspieler David Kross (sind beide derzeit im Kino in Leander Haußmanns „Stasikomödie“ zu sehen), den Models Sarah Brandner, Marlies Pia
Pfeifhofer und Soulin Omar, Schauspieler John Friedmann, Model und Influencer André Hamann sowie mit dem supercoolen Musik-Duo
„Alcatraz“ alias Aaron und Leo Altaras an den Turntables. Und auch das Wetter spielte mit: bei hochsommerlichen
Temperaturen genossen die Gäste auf der Roof Top-Terrasse Drinks und den fantastischen Blick über die Münchner City.
Moritz Bleibtreu zeigte sich vom Auftakt-Event an der Isar begeistert: „Ich bin mehr oder weniger zufällig in München. Ich komme von Dreharbeiten aus Marseille und bin auf dem Rückweg nach Hamburg – mit einem Zwischenstopp hier in der Stadt. Insofern hat es sich gut ergeben und ich habe mir gesagt: ‚Bei diesem herrlichen Wetter schau‘ ich hier sehr gerne vorbei.‘ Es ist schön, endlich wieder die Gesichter der Menschen zu sehen, das macht mir Freude.“
Hat er das Feiern während der Pandemie vermisst?
„Das Feiern nicht so sehr, aber die Unbeschwertheit im sozialen Leben, von der ein riesengroßes Stück verloren gegangen ist. Es ist schön, dass so etwas wie heute jetzt – mit viel Acht und Aufmerksamkeit – wieder möglich ist.“
Nach München kommt er immer gerne: „Ich bin hier geboren. Und ich fühle mich hier in der Stadt unheimlich wohl.“
Was gehört bei einem München-Besuch für ihn unbedingt dazu?
„Ein Essen im „Franziskaner“ und ein Besuch auf dem Viktualienmarkt. Auch zum Arbeiten ist München eine wunderbare Stadt. Ich drehe im Herbst dieses Jahres wieder hier in München, einen Kinofilm. Mehr darf ich noch nicht verraten.“
In Marseille stand er für die Netflix-Serie „Transatlantic“ vor der Kamera: „Eine Fluchtgeschichte im zweiten Weltkrieg. Ich spiele den Übersetzer und Philosophen Walter Benjamin.“
Was bringt der Sommer noch für ihn?
„Erst einmal ein bisschen Ruhe, und darüber bin ich auch ganz froh. Ich hoffe, einenschönen Urlaub zu
verbringen.“
Er traf bei der Party auf Schauspielerin Deleila Piasko, die mit Bleibtreu in Marseille als Hauptdarstellerin der Netflix-Serie „Transatlantic“ vor der Kamera stand. Sie ist derzeit im Kino in Leander Haußmanns „Stasikomödie“ zu sehen, der später zum Opening kam, wie auch Schauspieler David Kross, der in dem Film ebenfalls mitspielt.
Deleila Piasko: „Ich drehe noch bis Ende Juni in Marseille, habe aber gerade ein paar Tag frei und freue mich über den Besuch in München.“
Was macht für sie eine Sommerparty besonders?
„Gute Gespräche. Und das Wetter muss natürlich stimmen.“
„Es tut gut, endlich wieder andere Menschen zu sehen und den Sommer hoch über den Dächern der Stadt zu genießen“, freute sich Sarah
Brandner.
Ebenfalls in München mit dabei war Top-Model Soulin Omar: „Ich habe mega Lust auf die Sommer-Partysaison und bin dankbar und glücklich, dass man jetzt wieder unter Menschen sein und feiern kann.“
Was sind für sie die wichtigsten Zutaten für eine Party?
„Gute Drinks, denn dann überlebt man die Hitze, und natürlich gute Musik.“
Zu den Beats der coolen Brüder Aaron und Leo Altaras unter ihrem Künstlernamen „Alcatraz“ wurde bis spät in der Nacht ausgelassen getanzt. „Wir sind immer gerne in München, zumal hier meine Freundin lebt“, erzählte Aaron.
Das Rezept der Brüder für eine gute Party?
„Schönes Wetter, coole Drinks, nette Leute und natürlich ein DJ Set – so wie heute.“
Beide Brüder sind auch als Schauspieler erfolgreich: Aaron wurde mit seiner Rolle im ARD-Fernsehfilm „Nicht alle waren Mörder“, der
auf den Kindheits- und Jugenderinnerungen von Michael Degen beruht, bekannt. Er verkörperte in der Verfilmung den jungen Michael Degen, zudem
spielte er 2020 in der Netflix-Miniserie „Unorthodox“ und ist seit 2021 in der TV-Serie „Legal Affairs“ zu sehen. Sein jüngerer Bruder Leo spielte u.a. in dem Kinospielfilm dem
TV-Movie „Gefangen“ und in der TV-Serie „Ein starkes Team“. „Mein neuer Kinofilm „Servus Papa - See you in Hell“ wird dieses Jahr beim Münchner Filmfest gezeigt“, so
Leo.
Modelscout Peyman Amin kam mit seiner Freundin Sandra Apfelbeck: „Ich habe schon einmal den Produktionsort des Belvedere Vodka in der Nähe von Warschau besucht. Es gibt in Warschau auch ein wunderbares Belvedere Restaurant und ich war damals mit einer Modelagentin dort essen.“
Was gehört für ihn zu einer coolen Sommerparty dazu?
„Gute Drinks, eine schöne Gesellschaft und eine Dachterrasse.“
Ärztin und Model Julia Czechner (Ex-Freundin von Elyas M’Barek) kam mit ihrem Freund Jeremias: „Es
macht großen Spaß zu sehen, wie die City bei diesem herrlichen Wetter auflebt. Ein guter Drink kann da nicht schaden“, meinte sie lachend. „Der perfekte Start ins
nahendeWochenende.“
Model und Influencer André Hamann freute sich über seine erste Sommer-Party in seiner neuen Wahl-Heimat: „Ich bin vor drei Monaten aus
beruflichen Gründen von Hamburg nach München gezogen. Vor lauter Arbeit kam ich aber bisher noch nicht zum Feiern und freue mich sehr über den wunderbaren Abend heute. Ich freue mich aber auch auf
die Seen und die Biergärten hier. Vor allem auf die herrliche Natur und auf die Berge, da ich dieses Jahr bei einem Triathlon mitmache und dafür jetzt schon
trainiere.“
Schauspieler John Friedmann kam passend gedresst – im Hawaii-Hemd – und bereits mit Sommerbräune: „Ich bin erst seit wenigen Tagen aus
dem Fuerteventura-Urlaub zurück und habe dort schon Sommer genießen können. Es ist schön, dass es jetzt mit den Sommer-Partys wieder los geht.“
Außerdem bei der coolen Rooftop-Party an der Isar dabei waren: die Schauspieler Daniel Christensen und Castro Dokyi
Affum (beide bekannt aus den „Eberhofer“-Krimis), Schauspieler Nicolas Wolf, die Musikerin Queen Lizzy, die extra für das Event aus ihrer neuen Wahlheimat
London nach München zurückreiste, Designerin Natascha Grün, Influencerin Julia Haupt, Model Clara Buchner, DJ ZoomLike, Moderatorin
Barbara Osthoff
und viele mehr.
Mit den beiden Partys heizte „Belvedere Vodka“ die Vorfreude auf die wunderschönen „Summer Bay Locations“ schon einmal richtig an. So auch bereits Anfang der Woche in Berlin: für die musikalische Umrahmung der Gartenparty an der Spree sorgte der australische Wahlberliner Mikey Woodbridge. Er fand auch schon international für Beachtung, indem er mit Depeche Mode und Rihanna zusammenarbeitete. Für das „Belvedere Summer Bay Event“ trat Mikey zusammen mit Staatsballetttänzer
Lucio Vidal auf. Neben den TikTok Superstars The Elevator Boys, Top-Model Franziska Knuppe, Model
und Künstlerin Zoe Helali waren auch Schauspieler Kida Khodr Ramadan, Musikerin Alyssa Cordes, Social
Media Stars wie Nils Kuesel, Tobi You oder Levin Hotho, Artists wie Andy Kassier und Cevin Parker, die
Moderatorinnen Rabea Schif und Miyabi Kawai und Schauspielerin Zsa Zsa Inci Bürkle unter den Gästen. Die Party-Crowd feierte rund um ein Lagerfeuer
am Spree- Ufer – umgeben von den natürlichen Zutaten von Belvedere Vodka: Wasser, Feuer und polnischer Roggen.
Genießer und Feierfreudige können ab sofort den ganzen Sommer über in den Lounges mit köstlichen Wodka-Drinks dem Alltag entfliehen. Und dabei Urlaubsfeeling pur genießen – und das mitten in der City.
In München ist die Location der „Belvedere Summer Bay“ dieses Jahr in der coolen Open Air Space vom Restaurant „Herzog“ am Lenbachplatz – und diese hat
auch schon geöffnet.
Andrea Vodermayr
Fotos: Brauer Photos / G.Nits