Monika Küspert Hannes Gangl
  Monika Küspert                                                          Hannes Gangl

Künstler HERMANN

Art Food

Galeristin Sarah Kronsbein

Galeristin Sarah Kronsbein und Künstler HERMANN luden zur Ausstellung „Alice im Wunderland“ in die Münchner Maximilianstrasse

Vom Feldhasen bis hin zum „Golden Kohlrabi“: Prominente wie Stephanie von Pfuel, Susanne Seehofer, Uschi Dämmrich von Luttitz, Petra Reinbold, Marianne Wille, Denise Schindler und die Meise-Twins kamen in den Genuss einer künstlerischen Reise in die Wunderwelt der Natur!

 

Er baute über Jahrzehnte Gemüse in seiner österreichischen Heimat an, jetzt macht er aus dem „Gold der Erde“ großartige Kunst. Er gräbt mit den bloßen Händen in der Erde, und seine Kunstobjekte behandelt er wie Rohdiamanten.

Er ist auf dem Boden geblieben, mit einem Hang zum Extravaganten. Die Rede ist von Künstler HERMANN. Die „Kronsbein Galerie“ brachte den österreichischen Bildhauer und seine Kunstwerke nun erstmals nach München und lud die Besucher ein auf eine eindrucksvolle Reise in das Wunderland der Natur!

 

Am Dienstagabend baten Galeristin Sarah Kronsbein und HERMANN zum Ausstellungs-Debüt unter dem Titel „Alice im Wunderland“ in die privaten Räumlichkeiten der Galeristin in der Münchner Maximilianstrasse. Bei der Premiere – es war HERMANNS erste Einzelausstellung überhaupt und auch der erste große Event nach der Neuausrichtung der „Kronsbein Galerie“ – konnten die beiden Gastgeber auch zahlreiche Prominente aus Kunst, Kultur, Wirtschaft, Adel und Gesellschaft begrüßen.

 

Zu den Gästen zählten unter anderem Stephanie Gräfin von Pfuel, die Model-Zwillinge Nina und Julia Meise, Radsportlerin Denise Schindler, Unternehmer Conrado Dornier, Marianne Wille („Dallmayr“), Gastronomin und Wiesn-Wirtin Petra Reinbold, Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttitz und deren Tochter Stephanie Freifrau von Luttitz, Unternehmerin Judith Epstein, Politikerin Susanne Seehofer (Tochter von Horst Seehofer), Sky-Moderator Gregor Teicher und Moderatorin Anja Gräfin von Keyserlingk und Mann Konstantin.

Sie bewunderten die Werke: Alles farbenfrohe und überdimensionale Skulpturen, die ihren Ursprung in der Natur haben: Der „Feldhase“ traf auf den „Golden Kohlrabi“ und auf ein Quartett von Tomaten – „das Concerto di Pomodoro“ und auf eine überdimensionale „Prinzessin“, die Erbse.

 

HERMANN, mit vollem Namen Hermann Nachbaur, war 40 Jahre lang als Gemüsebauer in seiner Heimat im südlichen Rheintal in Voralberg tätig. Er sorgte quasi tagtäglich dafür, dass dem Samen eine Pflanze entspringt, bis er sich dann 2017 voll und ganz seiner Leidenschaft, der Kunst, widmete.

Die Natur ist bei seinem künstlerischen Schaffen seine größte Inspirationsquelle, denn alle seine Motive haben dort ihren Ursprung. Er greift zurück auf das „Gold der Natur“, um daraus überdimensionale Kunstwerke aus Gold, Bronze und Messing zu kreieren. Alles Materialien, die er vor Ort bezieht –  ganz nach dem Motto: „Da komme ich her, da gehöre ich hin.“

Hämmern, formen, lasieren, polieren, schleifen – produziert wird alles in seiner eigenen Werkstatt, dem ehemaligen Gemüsebetrieb. Dort gedeihen auch die Ideen für seine Werke, die alles Unikate sind“, erklärte Sarah Kronsbein.

 

Eines der Werke „Alice im Wunderland“ ist der „Feldhase“:

„Der Feldhase verkörpert in der Kunst die Wiedergeburt und die Auferstehung, er ist das Symbol für die Fruchtbarkeit und die Sinneslust“, so Sarah Kronsbein.

„Alle Werke HERMANNS basieren auf dem Wunder Erde und deren Fruchtbarkeit. Die Botschaft lautet, dass wir das „Feld der Zukunft“ mit Liebe und Sorgfalt zu bewirtschaften haben, um das Zusammenspiel zwischen allen Lebewesen und der Pflanzenwelt auch für die nachfolgenden Generationen erhalten zu können.“

Bei der Veranstaltung wurde sie tatkräftig von ihrem Sohn Dorian unterstützt. Nach dem Tod ihres Vaters Dirk G. Kronsbein schloss sie die Galerieräumlichkeiten in der Münchner Wurzerstraße und arbeitet nun von ihren privaten Räumlichkeiten aus, wo sie verschiedene Kunstprojekte realisiert wie auch die kommende Ausstellung von HERMANN mit dem Titel „Three of a Kind“ ab dem 11. April in den „Egerner Höfen“ in Rottach-Egern.

 

Das Hauptwerk der Ausstellung ist der „Golden Kohlrabi“.

HERMANN erklärte den Gästen das Kunstwerk, das  eine Größe von 70 x 70 x 200 cm hat: „Der Kohlrabi gilt als Billig-Gemüse, aber er enthält sehr wichtige Nährstoffe. Das war die entscheidende Anregung, eine Hommage an dieses Wunder Saatkorn und Frucht in Form einer Skulptur zu schaffen – symbolisch für ein „wertvolles“ Lebensmittel.

Entstanden ist ein Kohlrabi aus Messing-Bronze Legierung, von Hand modelliert und gehämmert, mehrfach handpoliert, matt gestrahlt. Die Blätter und Adern wurden mit speziell angefertigtem Werkzeug in Feinarbeit herauspoliert, dann 24 Karat vergoldet und schlussendlich mehrfach feinpoliert.

Um diese Arbeit zu realisieren war eine Zusammenarbeit mit Spezialisten, die u.a. für „Bugatti“ und „Rolls Royce“ das Interieur veredeln, notwendig“, so HERMANN. „Der gesamte Arbeitsprozess erstreckte sich über zwei Jahre, um diese Skulptur perfekt zu vollenden. Das ist mein Anspruch an mein Denken, an mein künstlerisches Schaffen und meine Arbeiten.“

 

Die Werke gefallen mir ausgesprochen gut“, lobte auch Marianne Wille von „Dallmayr“.

„Nachhaltigkeit und Sorgfalt stehen im Fokus des Künstlers und das sind auch genau die Themen, die in meiner Branche einen hohen Stellenwert haben.“ Und Moderator Gregor Teicher lobte: „Tolle Werke und vor allem keine alltägliche Kunst.“

 

Mein Favorit hier ist der Golden Kohlrabi“, lobte Radsportlerin Denise Schindler. „Es ist bezaubernd, wie er sein Handwerk zu Kunst macht.“

 

Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttitz begeisterten vor allem die „tomatigen“ Werke: „Ich liebe Tomaten und habe immer verschiedenen Sorten zu Hause, von den kleinen Cocktailtomaten über die süßen Strauchtomaten bis hin zur Fleischtomate. Fantastisch, dass der Künstler sie in Kunst verwandelt.“

Sie freute sich über das Treffen mit dem „Paradeiserkaiser“ Erich Stekovics, der eigens aus seiner österreichischen Heimat, dem Burgenland, anreiste, wo er mehr als 1000 verschiedene Sorten Tomaten anbaut,

 

Nachhaltigkeit ist für HERMANN schon seit Anbeginn Maxime: Erst als Landwirt, nun als Künstler.

Sein persönliches Lieblingsgemüse ist übrigens die Karotte, da diese sein Leben sehr geprägt hat.

„Ich komme noch aus der Generation, wo man Gemüse im Keller der Privathäuser gelagert hat, um täglichen Zugriff darauf zu haben“, erklärt er. Daher stammt auch sein Bezug zu den klassischen Urgemüsen wie Karotte, Rosenkohl, Rote Beete, etc. „Es sind alles Gemüsesorten, die nun in der modernen Gourmet-Küche wieder zum Leben erweckt wurden.“

Seine letzte im ursprünglichen Beruf geerntete Karotte („The End“) hat HERMANN ebenfalls als Kunstwerk veredelt: „Diese wurde im Morgentau geerntet, sofort gekühlt und in fünf Arbeitsgängen aufwändig mit 24 Karat vergoldet. Entstanden ist die Skulptur Ackergold, die ebenfalls hier zu sehen ist“, erzählte er.

 

Im Anschluss zeigt er die Werke im Rahmen einer Vernissage in der „Galerie Budja“ in Salzburg (ab dem 23. März) und danach, ab dem 11. April, im 5-Sterne Hotel „Egerner Höfe“ am Tegernsee.

Als Künstler ist HERMANN weitgehend Autodidakt und bezeichnet sich als „Schüler der Natur“.

„Schon als Kind verspürte ich die Leidenschaft für die Kunst, doch für mich war ein anderer Werdegang bestimmt. Es ging darum, den elterlichen Betrieb zu übernehmen. Mein Leben war dann geprägt von Feldarbeit und als siebenfacher Vater und Ehemann von familiären Verpflichtungen.“

Vier seiner sieben Kinder, Rudi, Allegra, Cosima und India waren an diesem Abend mit dabei, ebenso wie seine Frau Sabrina. Als ehemaliger Gemüsebauer weiß er den Wert der Lebensmittel besonders zu schätzen: Er legt großen Wert auf hohe Qualität besucht auch gerne einmal ein Gourmet-Restaurant: „So schließt sich der Kreis, denn auch dort geht es wie bei meinem Handwerk um Qualität und Handarbeit  – und eben nicht um Masse und Konsum“ sagt er.

 

Passend zu den Werken kreierte der österreichische Starkoch Kevin Micheli ein spezielles Flying Menü, angelehnt an die Werke: Es gab u.a. die ,,Hermann Tomate“ (Gazpacho mit Basilikum), Kohlrabi mit Yuzu und Lachsforelle, die „goldene Karotte“ mit Kartoffeln, Spinat und Trüffel und zum Dessert die „Kartoffelkiste‘‘ – ein Schoko-Crumble mit versteckten Kartoffeln gefüllt mit Vanille und Blaubeeren – sowie „Karottenkuchen a la Hermann“.

 

Außerdem unter den Gästen waren: Anna von Bismarck, Prinzessin Hermine zu Salm-Salm, Antonella Fort-Wolf (Allianz),  Fotograf und Filmemacher Alberto Venzago, die Influencer Nik Mosch und Julia Pohl („Gluecksmuetter“), Schönheitsärztin Dr. Constanze Neuhann-Lorenz mit Mann Lothar Strobach, Künstler Richard Wurm, Margarita Cittadini-Leinfelder (Mitglied im PIN Komitee) mit Sohn Maxi, Immobilien-Unternehmer Hannes Ritter, Stylist Oliver Rauh, Musical-Darsteller Florian Hüttner, Andrea Wecke (Gmund Papier), Nathalie Ziegler, uvm.

Andrea Vodermayr                                  Fotos Credit: Brauer Photos/G. Nitschke / lifestyle-luxury.de

Blancpain Boutique München

Wolfgang Theis, Jeannette Graf

Blancpain Ewiger Kalender

Blancpain schmückt seinen neuen Villeret Ewigen Kalender mit einem intensiv grünen Zifferblatt, das von den Wäldern um Le Brassus inspiriert ist und stellte ihn in der Münchner Boutique vor

Im Rahmen einer exklusiven Abendveranstaltung präsentierte Blancpain seine Neuheit aus der Villeret Kollektion. Geladene Gäste hatten die Gelegenheit an diesem besonderen Tag, dem diesjährigen Schalttag, sowohl den Traditionellen Chinesen Kalender als auch den Ewigen Kalender hautnah zu erleben. Daneben entführt Wolfgang Theis, Brand Manager Blancpain, auf einen historischen Exkurs zur Entstehung des Kalenders so wie wir ihn heute kennen und mit höchstem technischen Know-How in einem Zeitmesser darstellen können.

 

Die Manufaktur in Le Brassus mit ihrem umfangreichen uhrmacherischen Know-how präsentiert regelmäßig Zeitmesser, die sowohl technisch als auch ästhetisch überzeugen.

Anlässlich des Schaltjahrs präsentiert sie ihr neues Modell Villeret Quantième Perpétuel.

Dessen Zifferblatt ist erstmals in einem ebenso eleganten wie berauschenden Grünton gehalten, der mit dem Rotgold des Gehäuses harmoniert.

Die Kollektion Villeret, die ihre DNA aus dem von grünen Tannen gesäumten Dorf, dem sie ihren Namen verdankt, und aus dem Know-how von Blancpain bezieht, symbolisiert wie bedeutend Authentizität ist.

Ihr zeitloser Charakter symbolisiert die enge Verbindung zwischen der Manufaktur und den außergewöhnlichen Komplikationen der Schweizer Uhrmacherkunst.

Ganz in diesem Sinne, präsentiert der neue Ewige Kalender ein wahrlich mechanisches Gedächtnis, welches das korrekte Datum unter Berücksichtigung von Monats- und Jahresschwankungen einschließlich der Schaltjahre anzeigt. Erst im Februar 2100 muss dieser neu eingestellt werden, wenn es – wie in allen Jahren, die sich zwar durch 100, aber nicht durch 400 teilen lassen – keinen 29. Februar geben wird.

Diese Ausnahme kommt im gregorianischen Kalender in drei von vier Jahrhunderten vor.

 

Bei Blancpain wird der Kalendermechanismus durch eine Mondphase, erkennbar an der einzigartigen Darstellung, bei 6 Uhr ergänzt. Ihr träumerisches Mondgesicht steht unerkenntlich für die Manufaktur und ist somit auch ein Symbol für das Prestige und die Wiederbelebung der mechanischen Uhrmacherei nach der Krise der 1970er Jahre. Damals gelang es Blancpain das Ansehen dieser Handwerkskunst wiederherzustellen und den Beweis

zu liefern, dass diese durch nichts zu ersetzen ist. Die Einführung der Mondphasen ebnete den

Weg für zahlreiche weitere Komplikationen, insbesondere den Ewigen Kalender.

Im Schaltjahr 2024 stellt die Manufaktur mit der Präsentation des neuen Modells Villeret Quantième

Perpétuel erneut ihr Können unter Beweis.

 

Sein Automatikwerk 5954 hat eine Gangreserve von 72 Stunden. Durch den Saphirglasboden lassen sich neben der edlen Verarbeitung auch die mit einem Wabenmuster verzierte Schwungmasse aus Rotgold sowie die Spiralfeder aus Silizium bewundern.

Daneben weist dieser von Natur aus komplexe Ewige Kalender zwei besondere Merkmale auf, die ihn

besonders benutzerfreundlich machen. Das erste ist der Schutz des Werks und seines

Kalendermechanismus vor Beschädigungen, sollte die Uhr während des Anzeigenwechsels

verstellt werden. Das zweite ist die Platzierung der Korrektoren unter den Bandanstößen.

Dank diesem patentierten System, das Blancpain 2005 als Weltpremiere bei einem Ewigen Kalender einführte, lassen sich die Kalenderanzeigen ohne Korrekturwerkzeug durch bloßen Fingerdruck einstellen.

Dank ihrer Positionierung unter den Hörnern des Gehäuses sind die Korrektoren beim Tragen der Uhr unsichtbar. So bleiben die Flanken des Gehäusemittelteils glatt und rein, ohne optische Ablenkung durch die kleinen Korrekturnuten, wie man sie bei anderen Kalenderuhren findet.

Diese Elemente werden durch die strukturierte Anordnung der Kalenderanzeigen ergänzt: Ungeachtet der Komplexität des Mechanismus - vollständig von Blancpain entwickelten und produziert - sind die Informationen klar über das gesamte Zifferblatt verteilt, gut ablesbar sowie ästhetisch ausgewogen.Die elegant grüne Farbe auf dem Sonnenschliff des Zifferblatts erinnert an die Tannenwälder des Vallée de Joux, wo dieser Kalender von den Meisteruhrmachern im hauseigenen Atelier für Große Komplikationen montiert wird.

 

Das Braun des Alligatorlederbandes erinnert an die fruchtbare Erde in diesem Tal, in dem sich die uhrmacherische Exzellenz im Lauf der Jahrzehnte entwickeln konnte. Das Double-Pomme-Gehäuse der Kollektion Villeret mit 40

mm Durchmesser sowie die Indexe und Zeiger aus Rotgold vervollständigen das Ensemble und

verleihen der Ästhetik dieses Modells eine kontrastreiche Note. Das Ergebnis ist ein harmonischer Zeitmesser, der in warmen Tönen erstrahlt.

Komplex in seiner Funktionsweise, doch einfach in der Bedienung, ehrt dieser neue Villeret Quantième Perpétuel mit einem Gehäuse aus Rotgold und einem grünen Zifferblatt den besonderen Charakter des Schaltjahres 2024.

 

Mondphase: Das Gesicht von Blancpain

Als poetischste aller Komplikationen aus der Manufaktur in Le Brassus ist die Mondphase

nicht nur das Gesicht von Blancpain, sondern steht darüber hinaus symbolisch für das

Wiederaufleben der traditionellen Uhrmacherkunst nach der Quarzkrise.” (Marc A. Hayek,

President & CEO) Anders als die meisten anderen Manufakturen, die ihre Produktionskosten

im Laufe der Krise durch einen Verzicht auf Komplikationen immer weiter nach unten

drückten, ging Blancpain einen gänzlich anderen Weg. Die Manufaktur wollte damit

demonstrieren, dass ein mechanischer Zeitmesser jahrhundertaltes Fachwissen in sich vereinigt

und Quarz solch eine komplexe Kreation nicht ersetzen kann. Im Jahr 1983 präsentierte

Blancpain seine erste Uhr mit Mondphase und initiierte damit eine Gegenbewegung zu Quarz,

wodurch die Komplikation zum Symbol der Auferstehung des Uhrmacherhandwerks wurde.

Fest entschlossen, der mechanischen Uhrmacherei zu neuem Glanz zu verhelfen, ebnete

Blancpain mit der Mondphase den Weg für weitere Komplikationen wie den Ewigen Kalender,

den Flyback Chronographen, den 8-Tages-Taourbillon, die Minutenrepetition und einem

extrem schmalen Uhrwerk – und kreierte damit die „sechs Meisterwerke der Uhrmacherkunst“.

Die Mondphase als festes Merkmal der Marke Blancpain findet sich wieder in den

Kollektionen Villeret, Fifty Fathoms und Ladybird sowie zwei atemberaubenden

Weltneuheiten: der Villeret Equation du Temps Marchante und dem Villeret Traditionellen

Chinesischen Kalender. Dank einer umfassenden Präsenz in den Katalogen der Manufaktur in

Le Brassus bietet Blancpain die wahrscheinlich größte Auswahl an Uhren, die mit einer

Mondphase ausgestattet sind.

Die Mondphasen haben nicht nur als Komplikation eine große Bedeutung, sondern darüber

hinaus eine wichtige Rolle für die Wasserwelt. Die Gezeiten haben massive Auswirkungen auf

alles Leben in den Ozeanen und selbst da kennt der Einfluss des Mondes kein Ende. Die

Mondphasen und die Intensität des Mondlichts haben ungeahnte und faszinierende

Auswirkungen auf das Verhalten von Meerestieren und Ökosystemen. Fortpflanzung,

Eiablage, Bedrohung durch Raubtiere, Kommunikation und Ernährungsgewohnheiten sind nur

einige der Phänomene, die mit den Mondphasen zusammenhängen und von ihnen beeinflusst

werden. Viele Meerestiere verfügen sogar über biologische "Monduhren", die es ihnen

ermöglichen, sich an Ereignisse in ihrer Umgebung anzupassen, z. B. an die Mondphasen und

damit an das Mondlicht in der Nacht.

Als Gründer und Leiter der Gombessa Expeditionen, die er mithilfe von Blancpain im Rahmen

des Blancpain Ocean Committment zum Schutz der Ozeane ins Leben rief, erklärt Laurent

Ballesta: „Wir kennen die Auswirkungen des Mondes auf die Gezeiten. Worüber wir weniger

wissen ist dessen Einfluss auf die Meereswildnis. Dabei diktieren die Mondzyklen das

grundlegende Verhalten der meisten Lebewesen. In den Tropen warten die Larven der

Korallenfische auf den Neumond, um die Lagunen zu besiedeln und die dunkelsten Nächte zu

nutzen, um Fressfeinden zu entkommen. Im Gegensatz dazu treffen sich die Zackenbarsche

einmal im Jahr, um sich gemeinsam fortzupflanzen, und zwar bei Vollmond zur

Wintersonnenwende auf der Südhalbkugel. Chirurgenbarsche sind Gewohnheitsfische und pflanzen sich das ganze Jahr über bei Vollmond und Neumond mit äußerster Präzision fort.

Hufeisenkrebse, die sich seit 100 Millionen Jahren nicht verändert haben, machen jedes

Frühjahr dieselbe Pilgerreise: Diese faszinierenden Wesen, echte lebende Fossilien, warten

ebenfalls auf den Vollmond, um aus dem Wasser zu steigen, an die Strände zu kommen und

Millionen von Eiern abzulegen. Und was ist mit dem großen Hammerhai, der den Vollmond

bevorzugt, um durch die Pässe der polynesischen Lagunen zu marodieren und die

Leopardenrochen zu verschlingen? Wie können wir etwas Anderes behaupten als das Leben-

und Mondzyklen untrennbar miteinander verbunden sind? Anders ausgedrückt, wir alle haben

unsere festen Termine mit dem Mond.“     

www.blancpain.com/de                                                                                                Fotos: Blancpain

 

 

 

"Love table" im The Charles Hotel Munich

Single-Treff am Valentinstag im „The Charles Hotel“                                                                         „Let’s celebrate youself“: Nina Meise, Denise Schindler, Julia Haupt und weitere Singlefrauen und auch -männer genossenen ein wunderbares Menü am „Love Table“!

Singles konnten am Valentinstag aufatmen!

Denn anstatt zu Hause alleine in die Röhre zu gucken, während alle Verliebten die Zweisamkeit genießen, gab es für sie im Münchner „The Charles Hotel“ ein besonderes Highlight.

 

Das 5-Sterne-Haus, das zur „Rocco Forte Gruppe gehört“, hatte sich für den diesjährigen 14. Februar etwas Besonderes einfallen lassen.

Unter dem Motto „Let’s celebrate yourself“ fand im hoteleigenen „Sophia’s Restaurant“ ein ganz besonderes Dinner-Event statt – ja, nur für Singles!

Am „Love Table“, einer langen und herrlich gedeckten Tafel, hatten auch einige bekannte Gesichter wie Model-Zwilling Nina Meise, Radsportlerin Denise Schindler und die Influencer Julia Haupt und Michael Christian Meyer Platz genommen.

Sie hatten die Gelegenheit, auf sich selbst, das Leben und die (Selbst-)Liebe anzustoßen und gleichzeitig ein exquisites Vier-Gänge-Menü zu genießen.

Eine Veranstaltung ganz nach Geschmack der Gäste. Denn wer kennt es nicht: Für Verliebte ist der Valentinstag der schönste Tag des Jahres, Singles hingegen können an diesem Tag schon mal Frust schieben…Doch so war der Abend gerettet!

 

Let’s celebrate yourself – der Titel der Veranstaltung hat mich sofort begeistert“, so Nina Meise. Ihre Zwillingsschwester Julia ist glücklich vergeben und will noch in diesem Jahr ihren Verlobten Felix heiraten,  Nina hingegen ist derzeit Single. Und so kam ihr das Dinner sehr gelegen: „Meine Schwester hatte heute keine Zeit für mich“, meinte sie lachend. „Deswegen habe ich mich sehr auf diesen Abend hier gefreut, um mit Freundinnen und anderen inspirierenden Singles den Valentinstag zu feiern. Ich hätte mir heute aber sonst auch etwas anderes organisiert. Nur weil man Single ist, heißt das nicht, dass man diesen Tag alleine zu Hause verbringen muss.“

Auch Radsportlerin Denise Schindler war für die Idee Feuer und Flamme. „Ich habe den Valentinstag sehr oft nicht feiern können, da ich am Valentinstag oft im Trainingslager oder bei Wettkämpfen war. Das hier ist eine schöne Idee, denn Selbstliebe finde ich sehr wichtig.“

Eine glücklich vergebene Lady durfte ebenfalls mitfeiern: Co-Gastgeberin und Unternehmerin Stefanie Wirnshofer, die den Gästen ihre Moodsprays „Beautifulscent“ mitgebracht hatte, Elena Miller ihre „Self Affirmation Cards“ mitgebracht hatte. „Ich lebe seit 17 Jahren in wilder und glücklicher Ehe“, erzählte Stefanie Wirnshofer, die zweifache Mutter ist, lachend. „Ich freue mich aber riesig, heute hier bei den Singles zu sein. Eines der Sprays heißt „Self Love“: Es beinhaltet Sandelholz, Orange und Latschenkiefer sowie den Heilstein Rubin und fördert das Selbstbewusstsein, unterstreicht die persönliche Ausstrahlung und Anziehungskraft und betont zudem die lebensbejahende Seite des Trägers. Perfekt also zum Auftragen vor dem Ausgehen. Meine Sprays stehen aber alle für „more happy moments in life“ und passen perfekt zum heutigen Abend.

Beim Dinner gab es freie Platzwahl und dank des Sharing-Prinzips bei der Vorspeise kam man bzw. frau schnell ins Gespräch. Danach gab es Kaisergranat mit Bergamotte, Kalbsfilet mit Morcheln und Polenta und für die Vegetarier Agnolotti vom Butternusskürbis mit Perigord Trüffel und zum Hauptgang Poverade-Artischocken & Radicchio Trevisano mit Buchweizen und Lauch. Zum Dessert wurde Schoko-Mousse mit Himbeere und Pistazie serviert und angestoßen wurde mit Rosé-Champagner.

Der „Love Table“ zum Valentinstag wurde übrigens von fast allen Rocco Forte Häusern angeboten“ Und gerade in München passt es wunderbar, denn die Singledichte ist hoch. „Eine charmante Möglichkeit also, unkompliziert nette und neue Leute kennen zu lernen, gut zu essen und sich selbst etwas Gutes zu tun. Warum also am Valentinstag alleine zu Hause sitzen, wenn man den Abend auch so nett, mit anderen aufgeschlossenen Singles bei einem fantastischen Menü verbringen kann?“, brachte es Florian Steinmaier, der General Manager des „The Charles Hotel“, auf den Punkt.

 Andrea Vodermayr                                                                                                                    Credit: privat

Love Table im The Charles Hotel Munich

Moodspray von Beautyfulscents

Valentinstag 2024 im The Charles Hotel München                                                                               The Love Table: let’s celebrate yourself!

Dieses Jahr erweitert das The Charles Hotel sein Angebot zum Valentinstag und beschert mit dem „Love Table“ in Kooperation mit „Beautifulscents“ am Tag der Verliebten auch all denen eine Option, die sich selbst und ihr Single-Leben feiern wollen.

 

München gilt nach wie vor als Single-Hochburg Deutschlands mit der höchsten Single-Dichte in Maxvorstadt, wo sich auch das The Charles Hotel befindet.

 

Das Hotel denkt den Liebesbegriff zum diesjährigen Valentinstag zusammen mit fast allen Rocco Forte Häusern neu, die am 14. Februar einen „Love Table“ in ihren Restaurants anbieten.

Am hübsch gedeckten „Love Table“, einer langen Tafel im Sophia’s Restaurant, wird man mit einem 4-Gang-Menü kulinarisch verwöhnt. Hier kann man nette Leute

kennenlernen, Gleichgesinnte, die offensichtlich, wie man selbst, gerne gut essen und sich selbst etwas Gutes tun.

Schätze dich selbst“ ist hier das Motto - warum am Valentinstag zuhause sitzen, wenn man diesen außer Haus, mit sich selbst, Freundinnen und/oder anderen aufgeschlossenen Singles, also in bester Gesellschaft, bei einem fantastischen Menü verbringen kann?

Freie Platzwahl, auch um neue Kontakte zu knüpfen, was spätestens beim Austausch darüber, welchen Moodspray man außer „Self Love“, den man an diesem Abend in einer Reisegröße als Gastgeschenk erhält, noch kaufen sollte, ganz leicht fällt.

 

Self Love“ gehört zur Reihe der Beautifulscents, einer Linie von up-lifting

Moodsprays, die im September 2021 von Stefanie Wirnshofer gegründet wurde, „For more happy moments in life.“

 

Die Moodsprays sind Duftessenzen aus natürlichen ätherischen Ölen, Kräutern und

Heilsteinen, die die Stimmung (positiv) beeinflussen.

Die Sprays unterstützen ihren Träger beziehungsweise ihre Trägerin, jede Situation bestmöglich zu meistern.

Self Love“ beinhaltet Sandelholz, Orange und Latschenkiefer sowie den Heilstein Rubin.

Es fördert das Selbstbewusstsein, unterstreicht die persönliche Ausstrahlung und

Anziehungskraft und betont die positive, lebensbejahende Seite des Trägers.

 

Wer nach dem Essen also noch shoppen und sich für weitere Lebenslage wappnen

will, kann die ganze Range an Beautifulscents, https://www.beautifulscents.com/, mit einem „Love Rabatt“ von 20% direkt vor Ort im The Charles Hotel kaufen.

 

Wer Lust hat, am 14. Februar auf sich selbst anzustoßen, sollte sich schnellstmöglich einen Platz am „Love Table“ sichern:

 

Love Table

Das Love Menü am 14. Februar im Sophia’s Restaurant beinhaltet Das Love Menü am 14. Februar im Sophia’s Restaurant beinhaltet eine Auswahl an (auch vegetarischen) Vorspeisen zum Teilen

XXX

Lauwarm geflämmter Kaisergranat

Bergamotte / Georgia Bete / 36 Monate alter Parmesan

oder

Agnolotti vom Butternusskürbis & Perigord Trüffel

Bergamotte / Georgia Bete / 36 Monate alter Parmesan

XXX

Kalbsfilet vom Gutshof Polting & Perigord Trüffel

Morcheln / Cima di Rapa / Knusprige Polenta

oder

Gefüllte Poverade & Radicchio Trevisano

Buchweizen / Lauch / geräuchertes Olivenöl

XXX

Mousse von der Opalys Schokolade

Himbeere / Mascarpone / Pistazie / Hibiskus

Inklusive eines Glas Ruinart Rosé und eines Gastgeschenks von Beautifulscents zum

Preis von 119 € pro Person.

www.roccofortehotels.com                                                                              Fotos: Roccofortehotels

Angermaier Eisstock WM in Tracht

Gruppenbild Angermaier Eisstock WM in Tracht

Dr. Axel Munz & Chris Lehner Angermaier Eisstock WM in Tracht

16. Angermaier Eisstock-WM in Tracht - heiße Duelle auf dem Eis

Für Trachten-Fans ist es Tradition:

 

Zum 16. Mal lud Angermaier Trachten zu seiner kultigen Eisstock-WM in Tracht.

Sechs prominent besetzte Mannschaften maßen sich am Mittwochabend in Präzision und Geschick auf dem Eis, stilecht in Tracht gewandt.

Nichts macht die kalte Winterzeit schneller vergessen als eine heiße Partie Eisstockschießen.

Getreu bayerischer Tradition und Lebensfreude fanden die 16.ten

Angermaier Eisstock-WM in Tracht auf den Eisstockbahnen des Münchner Park Cafés statt.

Stilecht traten die Promi-Teams in Tracht im Kampf um die Stockerl -Plätze an.

In geselliger Runde und ausgestattet mit einer gesunden Portion Ehrgeiz war für Gaudi gesorgt.

Nachdem die Platzierungen ausgespielt wurden und die Sieger feststanden, wurde in der angrenzenden Almhütte des Park Cafés den kulinarischen Seiten des Lebens gefrönt.

 

Das Maß aller Dinge war an diesem Abend das Team um Model Franziska Knuppe, Wiesn-Playmate 2023 Laura Langas, Schauspieler Philip Birnstiel und Günter Malescha.

 

Die Silbermedaille sicherten sich Playmate & Influencerin Julia Römmelt, Eileen Popielaty, Influencerin Mia-Sophie Neuland und Partyspielagent Florian Gauder.

 

Dass in Bayern auch der dritte Platz überschwänglich gefeiert wird, bewies das Team um Schauspielerin Deborah Müller, Nina Munz, Schauspieler Michel Guillaume und Dr. Axel Munz.

 

Nach den eiskalten taktischen Manövern an der Daube und der abschließenden Siegerehrung luden Angermaier-Chef Dr. Axel Munz & Chris Lehner zum gemütlichen Beisammensein in die Almhütte des Parkcafés ein.

Hier feierten u.a Giulia Siegel & Ludwig Heer, Wiesn-Stadträtin Anja Berger, Kabarettistin Claudia Pichler, Kabarettist Jürgen Kirner, EHC-Stadionsprecher Stefan Schneider, sowie das aktuelle Prinzenpaar der Narrhalla Katharina I. und Frederik I. die Partie auf dem Eis.      

                                                                                                                                         Fotos: ©Angermaier Trachten -API MT

Konstantin und Anja von Keyserlingk, Tanja und Manfred May

Konstantin und Anja von Keyserlingk, Tanja und Manfred May

Sänger Alessandro Morgan

Charity-Eisstockschießen am Paulaner am Nockherberg in München

Charity Eisstockschießen mit viel Herz

Anja und Konstantin von Keyserlingk luden die Promis zum Jahresende aufs Eis – für den guten Zweck!

 

VIPs wie Kerstin Schreyer, Vanessa Eichholz, Philipp und Darya Birnstiel und Co. spendeten für die Nicolas May Stiftung von Manfred May, die das Ziel hat, Herz-und Kreislauferkrankungen bei Kindern und Jugendlichen vorzubeugen

 

Gaudi auf (Kunst)Eis – für den guten Zweck! Zahlreiche VIPs trafen sich vor Silvester beim „Charity-Eisstockschießen“, das am Nockherberg in München stattfand. 

Eingeladen zu diesem sportlichen Charity-Event hatten im zweiten Jahr Moderatorin und Sprecherin Anja Gräfin von Keyserlingk und ihr Mann, Unternehmer Konstantin Graf von Keyserlingk.

 

Sie konnten dieses Mal mit den beiden Co-Veranstaltern, Manfred May und Networkerin Michaela Aschberger (Gründerin des Frauennetzwerks „Belladonna“) u.a. Politikerin Kerstin Schreyer, das Schauspieler-Paar Darya und Philip Birnstiel, Schauspielerin Vanessa EichholzDunja Siegel, PR-Expertin Anke Schaffelhuber, Influencerin Julia Pohl („Gluecksmuetter“) und Moderatorin und Sprecherin Janina Dietz begrüßen. Und das für den guten Zweck!

 

Der Erlös des sportlichen Events aus Teilnahmegebühren (20 Euro pro Person) und Spenden geht an die „Nicolas May Stiftung“ des Münchner Trachten-Designers Manfred May. Dieser verlor seinen Sohn Nicolas vor fast genau zwei Jahren, am 3. Januar 2022, an einer nicht-erkannten Herzmuskel-Erkrankung. Ziel der Stiftung ist es, zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter beizutragen.

 

Zum bereits zweiten Mal fand das Event in diesem Jahr statt, dieses Mal aber zum Jahresende und nicht wie im Vorjahr nach Neujahr: „Wir sind im neuen Jahr in Südafrika, deswegen haben wir die Veranstaltung dieses Jahr vorverlegt“, so Anja und Konstantin von Keyserlingk. „Zeitlich passt es gut, denn die Leute können sich hier sportlich betätigen und die Schmankerl der Feiertage wieder abtrainieren“, meinten sie lachend. Vor allem der gute Zweck liegt den beiden am Herzen: „Ich habe Manfred May bei einer Veranstaltung zugunsten seiner Stiftung kennen gelernt und war sehr gerührt und bewegt, so dass ich seine Stiftung unbedingt unterstützen wollte“, so Anja.

 

Für Manfred May ist es eine Herzensangelegenheit mitzuhelfen, dass anderen Eltern nicht dasselbe Schicksal ereilt. Und so rief er gemeinsam mit Prof. Dr. Nikolaus Haas (Leiter der Kinderkardiologie der LMU Großhadern) die Stiftung ins Leben, die durch Aufklärung, Unterstützung von Forschungsvorhaben, Präventionsangebote und Vorsorgeuntersuchungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter vorbeugen will.

 

Er zeigte sich gerührt über den Support: „Wir starten an der Realschule meines Sohnes in Maisach demnächst eine Herz-Kreislauf-Studie und können jede Unterstützung sehr gut gebrauchen. Für diese Veranstaltung versuche ich mich heute selbst zum ersten Mal beim Eisstockschießen“, so May, der von seiner Lebensgefährtin Kathi Fischer begleitet wurde.

 

Für den guten Zweck war auch die Landtagsabgeordnete und Staatsministerin a.D. Kerstin Schreyer mit dabei.

Sie ist Schirmherrin des Frauennetzwerks „Belladonna“ und vertrat Co-Gastgeberin Michaela Aschberger, die kurzfristig verhindert war. „Ich habe das Eisstockschießen noch nie ausprobiert und werde deshalb heute nicht mitspielen, sondern nur dabei sein und die Atmosphäre genießen. Es ist wunderbar, dass mit dieser Veranstaltung die „Nicolas May Stiftung“ unterstützt wird. Ich habe jedes Mal Wasser in den Augen, wenn ich die Geschichte von Manfred May höre.“ Das Jahr 2024 steht vor der Türe.

 

Hat sie einen guten Vorsatz?

Mehr auf den eigenen Körper hören, denn dieser sagt einem, was einem gut tut.“

 

Die Veranstaltung fand erneut im Rahmen des „Winterfest am Nockherberg“, welches Konstantin von Keyserlingk im zweiten Jahr mit seinem Geschäftspartner Patrick Diesing organisiert hat: „Das Eisstockschießen kommt sehr gut an, so dass wir in diesem Jahr statt sechs insgesamt zehn Bahnen zur Verfügung haben. Diese können die Gäste von Mitte November und noch bis Ende Februar mieten – eine gesellige Gaudi für alle. Denn ohne Vorkenntnisse und Ausrüstung kann man hier loslegen und Spaß haben. Für das leibliche Wohl ist dank Essen- und Getränkestand ebenfalls gesorgt.“ 

 

Darya und Philip Birnstiel waren schon im Vorjahr dabei gewesen. Beide sind Fans der Veranstaltung: „Es ist gesellig, aber man kann sich trotzdem sportlich betätigen. Und es geht um die gute Sache, die wir gerne unterstützen.“

 

Wiederholungstäterin“ ist auch Vanessa Eichholz: „Ich war schon letztes Jahr dabei. Was meine Künste im Eisstockschießen angeht, ist aber noch Luft nach oben“, meinte sie lachend. „Aber dabei sein ist alles.“

 

Ich habe schon einmal das Eisstockschießen ausprobiert“, so Anke Schaffelhuber. „Das A und O sind warme Schuhe, damit man nicht friert.“

 

Bevor es aufs Eis ging, erklärte Konstantin Graf von Keyserlingk den Neulingen den trendigen Wintersport: „Die Eisstöcke müssen so nah wie möglich an die Zielscheibe, die auch „Daube“ genannt wird, herangebracht werden. Dabei fasst man den Eisstock am besagten Stock an, holt Schwung und lässt ihn auf der Eisbahn in Richtung Daube gleiten. In der Regel „schießen“ zwei Teams abwechselnd je einen Eisstock. Am Ende gewinnt das Team, dessen Eisstöcke näher an der Daube liegen geblieben sind.“ 

 

Vor Ort konnten die Gäste zudem Lose kaufen, das Stück a 20 Euro, und für den Hauptgewinner gab es eine Reise ins „Posthotel Achenkirch“ im Wert von 600 Euro zu gewinnen.

 

Wer Lust bekommen hat: Eisstockschießen am Nockherberg gibt es noch jeden Tag bis Ende Februar, immer von 14 bis 22 Uhr. 

 

Außerdem dabei: Schauspiel-Agentin Inga Pudenz, Sänger Alessandro MorganTina Aigner mit ihrem Lebensgefährten Markus Heinrich, Moderator Florian SchweglerDirigent Franz SchottkyAndrea Wecke (Gmund Papier), uvm.

Andrea Vodermayr                                                                                              Fotos: lifestyle-luxury.de

WACA Restaurant in der Münchner Motorworld

Daniela Vuckovic, Julia Haup, Anja v. Keyserlingk, Michaela Aschberger

Anja v. Keyserlingk, Elena Aichinger

„Waca Nikkei Christmas Brunch“ am 3. Dezember 2023 im Restaurant „Waca Nikkei & Grill Restaurant“ in der Münchner Motorworld

Anja Gräfin von Keyserlingk und Elena Aichinger luden am ersten Advent in das In-Restaurant in der Münchner Motorworld

 

Waca Nikkei Christmas Brunch“ mit vielen VIPs! Simone Ballack, Darya und Philip Birnstiel, Vanessa Eichholz und Co. genießen und Sandra Greiner sorgte an den Turntables für Stimmung!

 

Schlemmen gehört zur Vorweihnachtszeit genauso dazu wie der Christkindelmarkt und der Glühwein…

 

Und so trafen sich zahlreiche VIPs am ersten Adventssonntag erstmals beim „Waca Nikkei Christmas Brunch“ im In-Restaurant „Waca Nikkei & Grill“ in der Münchner „Motorworld“.

Gastgeberin und Waca-Geschäftsführerin Elena Aichinger konnte gemeinsam mit Co-Organisatorin, der Moderatorin und Designerin Anja Gräfin von Keyserlingk, ab 14 Uhr auch zahlreiche VIPs wie zum Beispiel das Schauspieler-Paar Philip und Darya Birnstiel, Schauspielerin Vanessa Eichholz, Daniela Aschberger („Belladonna“), Moderatorin Daniela Vukovic und Influencerin Julia Haupt in der bereits weihnachtlich dekorierten Gastro-Location begrüßen.

Die Damen glänzten gemäß Dresscode festlich in rot-goldenen Outfits. Sandra Greiner alias „Just another DJane“ (Frau von Christian Greiner, dem Vorstandsvorsitzenden von „Ludwig Beck“) sorgte an den Turntables für Stimmung. Und somit war es mehr als ein klassischer Brunch, sondern eine coole Brunch-Party!

 

Simone Ballack schaute nur auf einen Sprung vorbei – im lässigen weißen Outfit statt im roten Glitzerdress: „Ich verkaufe meine Adventskränze hier auf dem Weihnachtsmarkt an der Motorworld und wollte kurz vorbeischauen, da ich das Waca-Restaurant  gerne mag. Vor allem auch am Abend, denn ich bin Typ Abendesser“, erzählte sie schmunzelnd. „Eigentlich wären mein Freund Heiko und ich heute nach Mallorca geflogen, aber die Flüge wurden wegen des Schnees gecancelt.“

 

Was kommt an Weinachten bei ihr auf den Tisch?

„Wir gehen in diesem Jahr essen, in Kitzbühel, denn wir sind an Heiligabend in diesem Jahr nur zu zweit. Die Kinder kommen erst am ersten Weihnachtsfeiertag.“

 

Für die Brunch-Gäste war schon an diesem Tag Weihnachten: Es gab ein opulentes Menü mit elf (!) verschiedenen und raffinierten Gängen – das Beste, was die „Waca“-Küche zu bieten hat: Zum Start wurden „Crispy Nigiri“ serviert, gefolgt von getrüffeltem Spinat Salat mit Onsenei, Avocado & Egg Toast, Ikura und Tuna Tostada sowie Lachs- und Wagyu Beef-Tartar.

Zum Hauptgang gab es gegrillten Oktopus in Kokosmilch-Sauce und Flank Steak und zum Dessert Pavlova und peruanischen Käsekuchen.

Serviert wurden die Gänge im angesagten Sharing-Prinzip: „So haben die Gäste die Möglichkeit, alle Köstlichkeiten zu probieren“, so „Waca“-Geschäftsführerin Elena Aichinger. „Bei uns im Waca-Restaurant verbinden sich Einflüsse aus der japanischen und peruanischen Küche mit Grill-Genuss.“

 

In der im Industrial Chic gehaltenen Location kam dank Deko und dem flackernden Kamin bei den Gästen schnell Weihnachtsstimmung auf.

Die Idee zum Event hatte Co-Gastgeberin Anja Gräfin von Keyserlingk, die mit ihrem Mann, Unternehmer Konstantin Graf von Keyserlingk, kam:  „Für mich ist das quasi ein Heimspiel, denn ich liebe das Waca-Restaurant und habe früher schon fünf Jahre lang Brunch-Parties organisiert. 2013, vor genau zehn Jahren, meine erste. Super, dass wir nun hier im coolen Waca-Restaurant eine Brunch-Session starten können – und das bei perfektem weihnachtlichem Wetter.“

 

Ein Event auch ganz nach Geschmack von Philp und Darya Birnstiel: „Wir sind gerne mit dabei, da es im Waca fantastisches Essen gibt. Außerdem lieben wir die Weihnachtszeit – die herrliche Pause vom Alltag, die geschmückte Stadt und den Schnee. Man sieht viele liebe Freunde wieder und kann die Zeit ganz anders genießen.“

 

Wie sieht die Weihnachtszeit kulinarisch bei dem Schauspieler-Paar aus?

„Im Advent haben wir immer Glühwein im Haus. Und ich backe auch gerne Plätzchen. Dieses Jahr werde ich mich mal an ein neues Rezept wagen“, so Darya Birnstiel. „An Weihnachten kocht dann meistens Philips Bruder für die ganze Familie – Rehbraten und für mich eine vegetarische Option.“

 

Für Vanessa Eichholz war es ein Kontrastprogramm und eine Art Temperaturschock:  „Ich bin gerade erst aus Los Angeles zurückgekommen und freue mich, hier zu sein. Schlemmen gehört für mich zur Weihnachtszeit unbedingt dazu“, meinte sie. „Ich liebe Brunchen und das Waca-Restaurant, deshalb passt es für mich perfekt. Weihnachten verbringe ich mit meinen Geschwistern und es gibt Fondue an Heiligabend und Ente am ersten Weihnachtstag – sehr klassisch also.“

 

Die Ladies hatten sich an den Dresscode Rot-Gold gehalten – auch Moderatorin Daniela Vukovic: „Dresscodes mit Farbe finde ich immer gut. Zum Glück konnte ich noch ein Kleid in Dunkelrot in meinem Kleiderschrank finden, das Goldthema habe ich über den Schmuck gelöst. Das köstliche 11-Gänge-Menü wird sich aber wohl nicht mehr verbergen lassen“, meinte sie lachend.

 

„Kalorien werden bei mir während der Weihnachtszeit nicht gezählt“, meinte Michaela Aschberger (Frauennetzwerk „Belladonna“). „Das macht keinen Sinn, was dieser Brunch nur zu gut beweist. Ich freue mich über das köstliche Essen und darüber, mein rotes Lieblingskleid von „Talbot Runhof“ ausführen zu können.“

 

Wer dieses Mal nicht dabei sein konnte: „Wir bieten auch an den beiden Weihnachtsfeiertagen, am Abend des 25. und 26. Dezember, besondere kulinarische Erlebnisse an, das „Nikkei Experience Christmas Menü“, und am 31.12. folgt dann das große Silvester-Dinner“, so Elena Aichinger.

 

Außerdem dabei: Anja von Keyserlingks Mutter Margret Jamin, die HSE-Moderatoren Clarissa Jungbluth, André Würde und Vivien Konca, uvm.

Andrea Vodermayr

                                                                                         Fotos Credit: "Matthias Rüby"/lifestyle-luxury.de

"Seven Senses - BU®siness Tasting" im Restaurant Ferdings

Ina Lohr-Nehmer, PR-Agentur,             Dr. Annette Hirmer von ALH Hirmer, Pia Steinberg

Alexander Bauer von UMNION

"Seven Senses - BU®siness Tasting", Eine Business-Veranstaltung von Dr. Annette Hirmer von ALH Hirmer, Hubert Hammer von Orient Flavour, Alexander Bauer von UMNION im Restaurant Ferdings

Branchenübergreifendes Netzwerken wird immer wichtiger. Deshalb hatten Dr. Annette Hirmer von ALH Hirmer, Hubert Hammer von Orient Flavour, Alexander Bauer von UMNION ins Restaurant Ferdings eingeladen, um Unternehmer, Pr- oder Digital-Experten und Expertinnen bei einem ungewöhnlichen Abend zu connecten.

 

Bei exkluiven Champagner- und Nuss Tastings wurde nicht nur der Gaumen, sondern auch der Unternehmergeist angesprochen.

Während der Vorträge und des Networkings begleitete Hubert Hammer die Gäste mit einer besonderen Überraschung – Nüssen, die die Konzentration steigern.

Eine ausgezeichnete Idee, um bei potenziellen Geschäftspartnern in langen Meetings die Stimmung hochzuhalten und erfolgreiche Abschlüsse zu erzielen.


Denn wie sagt man so schön: "Wahre (Kunden-)Liebe geht durch den Magen."


Mild geröstete Haselnüsse versetzten Gäste und Geschäftspartner in die orientalische Welt von 1001 Nacht und sollen den Geschmack für erfolgreiche Vorhaben wecken.


Beim Seven Senses - BU®siness Tasting standen verschiedene Aspekte des Geschäftslebens im Mittelpunkt:
 

1. Community (Eine Mischung aus knackigem Ideenaustausch und knusprigen Partnerschaften, so verlockend wie eine edle Nussmischung)

2. Connections (Kulinarisches Erlebnis für den Geist, prall gefüllt mit Talenten und Know-how)

3. Charme (Perfektionieren Sie Ihren Auftritt und entdecken Sie Vermarktungsstrategien, so elegant und verlockend wie eine Praline in einer Auswahl feinster Nüsse)

4. Customers (Verwöhnen Sie Ihre Kunden mit einer Infrastruktur und Ressourcen, die so reich und wertvoll sind wie eine erlesene Auswahl an Gourmet-Nüssen)

5. Coaching (Wie ein Meisterkoch, der den perfekten Nussmix kreiert, führt unser Coaching Sie durch Strategien und Sicherheitsnetze zum geschäftlichen Erfolg)

6. Capital  (In unserem Capital-Bereich pflanzen wir die Samen für Ihr Wachstum und gedeihen zusammen, so kräftig und robust wie ein Nussbaum)


Das siebte „C“ galt dem Champagner Cheers & Charles . Mit ihm konnte man perfekt auf einen inspirierenden Abend und zukünftige Erfolge anstoßen.
 

Begeistert von dem ersten Seven Senses BU®siness Tasting Abend waren nicht nur die Gastgeber Dr. Annette Hirmer von ALH Hirmer, Hubert Hammer von Orient Flavour, Alexander Bauer von UMNION und Pia Steinberg als Markenidentitätstexterin.

 

Es war ein Abend voller spannender Impulse, leckerer Gaumenfreuden und anregender Gespräche.

Das Event wurde mit viel Liebe zum Detail und dem Ziel konzipiert, alle 7 Sinne & Bedürfnisse eines Unternehmers anzusprechen und einen Raum für Wachstum, Austausch und Inspiration zu schaffen.

Und es war mit Sicherheit nicht das letzte Mal. Wir dürfen gespannt sein...
©Text by Pia Steinberg

                                                                                                                               Fotos: lifestyle-luxury.de

 

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© Monika Küspert , Hannes Gangl