Monika Küspert Hannes Gangl
  Monika Küspert                                                          Hannes Gangl

v. l. n. r. - Dr. Michael Kerkloh (Aufsichtsrat Lufthansa Group  I Verwaltungsrat Deutsches Museum I Präsident Export Club Bayern, ehemaliger CEO Flughafen München) & Franziska Scheuerle (Loremo Luxury Fine Art)

Künstlerin Susanne Kirsch

Vernissage MIRROR. x LOREMO

Vernissage MIRROR. x LOREMO: "Biking through the Universe"

Biking through the Universe - Künstlerische Vision trifft auf architektonische Rafinesse

 

Am 25. Juli 2024 öffnete die exklusive Ausstellung "Biking through the Universe" in den Münchner Räumlichkeiten des renommierten Architekturbüros mirror. in der Brienner Straße 48.

Die Veranstaltung präsentiert eine herausragende Kooperation zwischen dem Architekturbüro mirror. und LOREMO Luxury Fine Art, die ihre gemeinsamen Werte von Empathie, Individualität und höchster Qualität zelebrieren. 

 

Biking through the Universe steht für neue Ideen und Konzepte sowie die Erweiterung des eigenen Horizonts. Der Titel evoziert Freiheit, Exploration und grenzenlose Möglichkeiten. Bei der Eröffnungs-Vernissage wurden die exklusiv geladenen Gäste mitgenommen auf eine kreative und inspirierende Reise, bei der sie die Vielfalt und Schönheit der Kunst und Architektur erlebten.

 

Mission: Architecture that reflects you

 

Bei mirror. ist Empathie der Schlüssel zur Schaffung außergewöhnlicher Räume. Die Philosophie „Architecture that reflects you“ wird in dieser besonderen Ausstellung eindrucksvoll umgesetzt. Durch gemeinsames Engagement arbeitet mirror. daran, eine Architektur zu gestalten, die authentisch die Essenz der Kunden widerspiegelt. Mirror. ist kein traditionelles Architekturbüro – es ist eine Marke, die einen neuen Ansatz im Design repräsentiert und 2018 gegründet wurde. Das Ziel von mirror. ist es, Räume zu schaffen, die nicht nur funktional und schön sind, sondern auch die Bedürfnisse und Werte der Menschen, die sie nutzen, wirklich widerspiegeln. Mirror. hat sich zum Ziel gesetzt, Wohn-, Erlebnis- und Arbeitsräume ganzheitlich zu gestalten – basierend auf einem breiten Verständnis von Architektur und Design, geprägt von Empathie, Qualität und einem dezentralisierten Netzwerk von Hubs.

 

LOREMO Luxury Fine Art: Ein Einblick in die Vision

LOREMO steht für luxuriöse Auftragskunstwerke von höchster Qualität, die einzigartig und individuell gefertigt werden. Extravagant. Stilsicher. Hochkarätig. Für eine Maxime der Ästhetik werden die stilvollen Kunstwerke maßgeschneidert als Unikate auf die Interieurfarben, die individuelle Raumgröße und den persönlichen Stil in vollendeter Perfektion angepasst - „Art that reflects you“. Das Qualitätssiegel sichert dem Käufer dabei eine Wertsteigerung durch eine kuratierte Auswahl an renommierten Künstler & Künstlerinnen des internationalen Kunstmarktes. Jedes Kunstwerk ist ein Unikat und existiert nur einmal auf dieser Welt. Die Luxusmarke produzieren keine Drucke, Duplikate oder gar Mehrfachproduktionen: Jedes Kunstwerk ist ein Einzelstück.

 

Künstlerische Meisterwerke von Susanne Kirsch

Die freischaffende Künstlerin Susanne Kirsch steht mit ihren großformatigen, abstrakten Werken im Mittelpunkt der Ausstellung stehen. Geboren 1966 in Frankfurt, lebt und arbeitet sie in Rodenbach. 

 

Bei Studium der Farbmalerei ab 2017 bei Professor Jerry Zeniuk und Ingrid Floß an der Kunstakademie in Kolbermoor und Bad Reichenhall verleiht Kirsch ihrer Malerei wegweisende Akzente verleiht.

 

Ich möchte Kunst neu erfinden und eine einzigartige, freie Form schaffen – ich möchte dem Betrachter meiner Werke das Gefühl vermitteln, das Unmögliche möglich zu machen. Meine Kunst gibt mir das Gefühl von Freiheit und beschert mir diese besonderen Glücksmomente, die ich so sehr feiere“, so Susanne Kirsch über ihre künstlerische Vision.

 

Ihre vielschichtigen Kompositionen schaffen durch das Zusammenspiel der Farben die Illusion räumlicher Tiefe. Ihre Werke wurden auf zahlreichen Ausstellungen und Kunstmessen präsentiert und in zwei internationalen Kunstbüchern veröffentlicht. Sie ist Autorin des Buches „Farben formen – expressiv malen“ und Dozentin an der Kunstfabrik in Wien. Kürzlich wurde ein Künstlerbuch über sie mit dem Titel „Es gibt keine Antwort auf die Frage“ veröffentlicht, das ihre künstlerische Reise und ihre Gedankenwelt eindrucksvoll einfängt.

                                                                                                                                                                                Fotos: Loremo

Blancpain präsentierte in der Münchner Boutique ein neues Modell mit Armband aus Hightech-Keramik in edlem Schwarz:                                                                               Die neue Bathyscaphe Quantième Complet Phases de Lune

Brandmanager Wolfgang Theis gewährte exklusiven ersten Blick in der Münchner Boutique.

Der Abend stand ausnahmsweise nicht im Zeichen der Fußball-EM oder versprach Public Viewing: Die Schweizer Uhrenmanufaktur Blancpain nutzte die Spielpause, um den Münchnern exklusiv das neueste Uhren-Modell zu präsentieren – bei köstlichen Kleinigkeiten und chilligen Beats.

 

Star des Abends war die neue Bathyscaphe Quantième Complet Phases de Lune aus schwarzer Hightech-Keramik und einer patentierten Armbandkonstruktion.

Das Zifferblatt mit seinen leuchtenden blauen Farbtönen sowie Anzeige des vollständigen Kalenders und der Mondphasen ist sportlich und elegant zugleich.

 

Brandmanager Wolfgang Theis erklärte: „Dank modernster Keramiktechnologie behauptet sich die Linie Bathyscaphe in einer neuen Dimension. Mit ihren einzigartigen Attributen ist Keramik das ideale Material für diese Linie mit urbanem Flair, die nun erstmals auch mit einem Armband aus Hightech-Keramik

ausgestattet ist.“

 

Eternal Movement Beyond Black Blancpain stellt die neue Bathyscaphe Quantième Complet Phases de Lune mit ihrem patentierten Armband aus schwarzer Keramik von höchst aufwendiger Konstruktion und einem Gehäuse aus demselben Material vor:

 

Das Zifferblatt in leuchtendem Blau sowie einer Anzeige des Vollkalenders und der Mondphasen ist sportlich und elegant zugleich. Die Auswahl an Armbändern reicht von Keramik über Segeltuch bis hin zum NATO-Band und verleiht der Bathyscaphe-Linie Ausstrahlungskraft und Dynamik.

 

1953 entstand mit der Fifty Fathoms die erste moderne Taucheruhr mit allen Funktionen, um von professionellen Tauchern als echtes Werkzeug benutzt werden zu können. 1956 kam ihre urbane Version auf den Markt: die Bathyscaphe mit ihrem kleineren Durchmesser, die für den täglichen Gebrauch konzipiert war, aber ebenfalls die Möglichkeit bot, die Meerestiefen zu erforschen. Jetzt wird die Palette dieser Linie durch ein dynamisches Modell erweitert, das attraktive Farben mit Keramik kombiniert.

 

Ein Zifferblatt mit faszinierendem Farbverlauf

Das Zifferblatt dieses neuen Vollkalenders mit Mondphase bildet einen einzigartigen Kontrast zwischen einem eleganten Blauton und schwarzer Keramik. Der subtile Farbverlauf in Kombination mit dem Sonnenschliff offenbart je nach Lichteinfall ein neues Antlitz. Dabei sorgt das raffinierte Design für Tiefe und Strahlkraft zugleich und schafft es dadurch den Blick des Betrachters auf dem Zifferblatt zu fesseln.

 

Enorme Widerstandsfähigkeit

Wie ihr Träger hat auch die Uhr einen eigenen Charakter, verstärkt durch den auffälligen Kontrast zwischen dem Zifferblatt und der Habillage aus schwarzer Keramik, die mit ihrer außergewöhnlichen Oberfläche das Licht reflektiert. Enorme Widerstandsfähigkeit Dank modernster Keramiktechnologie behauptet sich die Linie Bathyscaphe in einer neuen Dimension.

Mit ihren einzigartigen Attributen ist Keramik das ideale Material für diese Linie mit urbanem Flair, die nun erstmals auch mit einem Armband aus Hightech-Keramik ausgestattet ist. Keramik ist nicht nur langlebig, äußerst kratzfest und hypoallergen, sondern auch fast fünfmal härter als Edelstahl und dabei 25% leichter. Doch so unbestreitbar die Qualitäten von Keramik sind, so komplex ist auch die Bearbeitung, insbesondere in Bezug auf die Endbearbeitung. Abgesehen davon, dass sich ihr Volumen beim Brennen mit über 1400 °C und der anschließenden Bearbeitung mit Diamantwerkzeugen um 25% reduziert, was es bereits beim Formen der Gehäuse- und Armbandteile zu berücksichtigen gilt, ist auch das Satinieren äußerst aufwendig und muss mit großer Sorgfalt durchgeführt werden.

 

Ob Glieder, Schließen oder Gehäuseteile – jede Komponente wird von Spezialisten einzeln fertiggestellt. Die Herstellung eines Keramikarmbands für die Haute Horlogerie ist anspruchsvoll und erfordert ein perfektes Justieren der Glieder. Denn es soll aus ästhetischen und praktischen Gründen weder zu locker noch zu fest sitzen; die Toleranzen sind äußerst gering. Dementsprechend wird jedes einzelne Kettenglied sorgfältig vermessen und überprüft, um den perfekten Sitz sicherzustellen.

Dank des von Blancpain patentierten Systems, bei dem die Glieder durch nockenförmige Stifte präzise zusammengehalten werden, ist dieses Armband besonders widerstandsfähig und bietet zeitgleich hohen Tragekomfort. Das schwarze Band passt nicht nur zum neuen Vollkalender – auch in grün und schwarz erhältlich –, der zum ersten Mal in ein Gehäuse aus Keramik eingeschalt ist (Durchmesser 43,6 mm, wasserdicht bis 300 m), sondern auch zu den Bathyscaphe-Dreizeigermodellen und den FlybackChronographen mit Gehäusen aus demselben Material.

 

Die vom Kaliber 6654.P4 angetriebene neue Bathyscaphe Quantième Complet Phases de Lune betont ihr Erbe als Taucheruhr mit der nur einseitig drehbaren Lünette sowie den für Blancpain typischen Elementen der Haute Horlogerie wie der Mondphase und der Spiralfeder aus Silizium.

 

Sicherheit beim Tauchen:

Die drehbare Lünette Bei einem Tauchgang im Jahr 1952 ging Jean-Jacques Fiechter, dem damaligen Co-Generaldirektor von Blancpain, beinahe die Luft aus. Er musste einen Notaufstieg durchführen, den er fast mit dem Leben bezahlt hätte. Diese Erfahrung machte ihm bewusst, wie wichtig ein sicherer und zuverlässiger Zeitmesser unter Wasser war. Seine innovative Lösung bestand darin, die 1953 auf den Markt gebrachte Fifty Fathoms mit einer drehbaren Lünette mit Graduierung auszustatten, die sich arretieren ließ und speziell auf die Bedürfnisse von Tauchern zugeschnitten war. Heute wird in der Kollektion Fifty Fathoms eine einseitig drehbare Lünette verwendet, die sich aus Sicherheitsgründen nur gegen den Uhrzeigersinn drehen lässt und bei deren Betätigung ein sanfter, aber kräftiger „Klick“ ertönt. Wie ihre große Schwester Fifty Fathoms ist auch die Bathyscaphe mit einer derartigen Lünette ausgestattet. Sie dient ihr als Inspirationsquelle, allerdings wurde das gewölbte Saphirglas durch eine Keramikeinlage ersetzt. Dies gilt auch für den neuen Mondphasenkalender. Die Einlage auf der schwarzen Keramiklünette passt farblich zum Zifferblatt. Im Spiel mit den frischen Farben des Meeresbodens ergänzt Schwarz das zarte Blau mit Sonnenschliff und verleiht der Einlage ihre tiefe, kraftvolle Farbe, die durch graues Liquidmetal® einen zusätzlichen Kontrast erhält. Die Lünette mit ausgesprochen urbanem Look ist extrem kratzfest und erzeugt einen sanften, aber kräftigen „Klick“, wenn sie betätigt wird.

 

Die Mondphase am Puls der Zeit

Die Mondphase, das symbolträchtige Gesicht der Manufaktur, ist auch bei diesem neuen Zeitmesser zu finden, dessen Herz im Rhythmus des Kalibers 6654.P4 schlägt. „Als poetischste aller Komplikationen aus der Manufaktur in Le Brassus ist die Mondphase nicht nur das Gesicht von Blancpain, sondern steht darüber hinaus symbolisch für das Wiederaufleben der traditionellen Uhrmacherkunst nach der Quarzkrise.” (Marc A. Hayek, Präsident & CEO). Anders als die meisten anderen Hersteller, die in den 1970er-Jahren durch einen Verzicht auf Komplikationen oder ganze mechanische Uhrwerke versuchten, ihre Produktionskosten nach unten zu drücken, um – erfolglos – mit Quarzuhren zu konkurrieren, wollte Blancpain demonstrieren, dass ein mechanischer Zeitmesser von außergewöhnlicher Handwerkskunst zeugt und Quarz solch eine komplexe mechanische Uhrenkreation niemals ersetzen kann.

 

Zu diesem Zweck enthüllte die Manufaktur 1983 einen Zeitmesser mit Mondphasenanzeige und brachte ein Uhrwerk auf den Markt, das dem Quarz die Stirn bot. Komplikation wurde zum Symbol für das Wiederaufleben der mechanischen Uhrmacherei. Die unverkennbare Mondphase von Blancpain ist im Kaliber 6654.P4 zu finden, das neben einer Gangreserve von 72 Stunden (dank seiner zwei Federhäuser) über ein gesichertes Uhrwerk verfügt, das es dem Träger ermöglicht, die Kalenderanzeigen zu jeder Tageszeit einzustellen, ohne das Uhrwerk zu beschädigen. Das Kaliber ist in der Tradition der Haute Horlogerie angliert, perliert und fein gewendelt. Es ist dank seiner Spiralfeder aus Silizium, die es unempfindlich gegenüber Magnetismus macht, durch einen Saphirglasboden sichtbar.

 

Die Silizium-Revolution

Silizium, das zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine wahre Revolution in der Uhrenbranche war, ermöglichte große Fortschritte bei der Zeitmessung. Dieses dehnbare Material, das sich nicht verformt, hart, leicht und hochgradig korrosionsbeständig ist, zeichnet sich besonders durch seine Beständigkeit gegenüber Magnetismus aus – eine geschätzte Eigenschaft, mit der die Ganggenauigkeit der Zeitmesser gewährleistet wird. In den 1950er-Jahren waren die Unruhen in Zeitmessern noch mit Metallfedern ausgestattet, die anfällig für Magnetisierung waren, was sich negativ auf die Zeitmessung auswirkte.

 

Aufgrund der Tatsache, dass in Tauchumgebungen häufig Magnetfelder vorzufinden sind, wurden die ersten Fifty-FathomsUhren mit einem inneren Käfig aus Weicheisen ausgestattet, der das Uhrwerk abschirmte und somit gegen Magnetfeld-Einflüsse schützte. Anfang der 1960er-Jahre lieferte Blancpain der US-Navy eine amagnetische Sonderedition der Fifty Fathoms Mil-Spec-Uhren für das Underwater Demolition Team und die Navy Seals, die mit magnetischen Seeminen arbeiteten. Da der Käfig aus Weicheisen den Blick auf das Kaliber nicht freigab, machte er einen Saphirglasboden überflüssig; der magnetische Schutz hatte Vorrang vor der Ästhetik.

 

Mit der Einführung der Spiralfeder aus Silizium war dieses Problem gelöst, sodass die Taucheruhren mit einem Sichtboden ausgestattet werden konnten, der es ermöglichte, den einzigartigen Aufbau ihres Uhrwerks zu bewundern. Die neue Bathyscaphe Quantième Complet Phases de Lune, die mit dieser Technologie ausgestattet ist, zeichnet sich durch die hochwertige Verarbeitung ihres Uhrwerks aus sowie durch hervorragende chronometrische Leistungen, die dem Silizium zu verdanken sind.

 

Blancpain, Meister der Kalender

Die Kalender, ein wesentlicher Bestandteile der DNA der Manufaktur, sind ein Beweis für die Expertise von Blancpain auf dem Gebiet der Komplikationen. Sie erlebten in den frühen 1980er-Jahren ein Comeback, zunächst in Form des Vollkalenders, der bei Blancpain den Reigen der Zeitmesser mit Kalenderanzeige eröffnete. Wochenanzeige, einfache Datumsanzeige, Jahreskalender oder ewiger Kalender – die Fähigkeit der Marke, Kalender zu kreieren, gipfelte in der äußerst komplexen Entwicklung zweier Weltpremieren: der Villeret Equation du Temps Marchante und der Villeret Calendrier Chinois Traditionnel. Kalendermechanismen sind im Katalog der Manufaktur reichlich vorhanden und machen Blancpain zum Meister der Kalender. Ein Erbe, das die neue Bathyscaphe Quantième Complet Phases de Lune fortleben lässt

www.blancpain.com/de                                                                                                   Fotos: Blancpain

Münchner Küchenchef Dominik Käppeler

Showcooking in der Münchner Kustermann Eventlocation                                          Europäische Olivenölimporte nach Deutschland sind in den letzten drei Jahren um fast 26 % gestiegen

Daß man Olivenöl nicht nur zum braten, oder als Salatdressing nutzen kann zeigte ein exklusives Showcooking und Tasting Event bei Kustermann in München. Sogar Cocktails kann man mit ein paar Tropfen Olivenöl lecker und gesund verfeinern.

Die Informationskampagne "Olive World Tour", eine Initiative von Olive Oils from Spain in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union, hat in den letzten drei Jahren dazu beigetragen, die Kenntnisse über und die Verbundenheit mit Olivenöl zu verbessern.

Deutschland hat seine Position als siebtgrößter Importeur von Olivenöl in der Weltund als größter europäischer Importeur außerhalb des Mittelmeerraums gefestigt. Trotz des Preisanstiegs für Olivenöl auf den Weltmärkten sind die Deutschen diesem einzigartigen Lebensmittel treu geblieben. Der Wert der Einfuhren ist in den letzten drei Jahren deutlich gestiegen, und zwar um fast 26 %, von 343 Millionen Euro auf 435 Millionen Euro.

 

Im Jahr 2021 starteten Olivenöle aus Spanien und die Europäische Union die Initiative "Olive Oil World Tour" in Deutschland unter dem Motto "Let's cook together! Alles schmeckt besser mit europäischem Olivenöl“. Nach drei Jahren intensiver Werbemaßnahmen im ganzen Land neigt sich die Kampagne ihrem Ende zu und wurde mit einer spektakulären Veranstaltung in München gebührend gefeiert. Ein Event, das es ermöglichte, die Erfolge einer Initiative aufzuzeigen, die darauf abzielte, den Verbrauch von Olivenöl auf einem Markt zu etablieren, der sich in einem starken Wachstum befindet. Dies geht so weit, dass die Europäische Union bereits heute der größte Verbraucher dieses Lebensmittels unter den Ländern außerhalb des Mittelmeerraums ist.

 

Der Zeitpunkt für den Start der Kampagne hätte nicht besser gewählt werden können, wie Teresa Pérez, Generaldirektorin für Olivenöle aus Spanien, bei der Veranstaltung in der bayerischen Landeshauptstadt erklärte: „Diese Kampagne wurde zu einem Zeitpunkt gestartet, als sie am dringendsten gebraucht wurde, als die Olivenölpreise auf den Weltmärkten in die Höhe schnellten. Ein Umstand, der uns einen Einbruch der Nachfrage auf diesem und anderen wichtigen Märkten befürchten ließ.“

 

Als die Kampagne im Juli 2021 startete, lag der Olivenölpreis auf den europäischen Märkten bei durchschnittlich 4,4 Euro pro Kilogramm, während er in den ersten Monaten des Jahres 2024 auf über 9 Euro pro Kilogramm anstieg. „Die Kampagne hat uns geholfen, den deutschen Verbrauchern zu erklären, dass Olivenöl jeden Cent wert ist. Denn sie kaufen nicht nur ein hochwertiges Lebensmittel, das ihren Gerichten Geschmack verleiht, sondern auch ein Plus an Wohlbefinden, das ihnen nur wenige andere Lebensmittel bieten können.“

 

Die Geschäftsführerin von Interprofessional fügt hinzu: „Die Daten zeigen, dass diese Botschaften bei den deutschen Einkäufern angekommen sind. Der Markt hat gelitten, aber viel weniger als von den Experten vorhergesagt. Die Importe sind in den letzten drei Jahren um fast 24 % zurückgegangen, von fast 84.000 Tonnen im Jahr 2021 auf 64.000 Tonnen im Jahr 2023, aber der Preis ist in diesem Zeitraum um mehr als 100 % gestiegen.“

 

Europäische Olivenöle sind mit einem Anteil von über 98 % an den Gesamtimporten bei den deutschen Verbrauchern nach wie vor am begehrtesten. Aber, wie Teresa Pérez betont, „hat es Spanien geschafft, von den Entwicklungen auf diesem Markt zu profitieren, indem es seinen Marktanteil an den Gesamtimporten um fast neun Prozentpunkte von 25,35 % im Jahr 2021 auf 34,23 % im Jahr 2023 gesteigert hat. Das bedeutet, dass eines von drei auf diesem Markt konsumierten Ölen aus dem größten Olivenhain der Welt stammt.“ In Italien hingegen sank der Anteil an den Gesamtimporten laut Statistischem Bundesamt von 53,30 Prozent im Jahr 2021 auf 44,72 Prozent im Jahr 2023.

 

Hervorzuheben ist auch, dass der Wert der Importe in diesen drei Jahren keineswegs zurückgegangen ist, sondern um 25 % von 343 Millionen Euro auf 431 Millionen Euro gestiegen ist, angeführt von Ölen aus Europa. „Auch hier haben die Olivenöle aus Spanien einen großen Sprung gemacht: von 67 Millionen Euro im Jahr 2021 auf 132 Millionen Euro im Jahr 2023, also um 97 %. Eine spektakuläre Zahl, die deutlich zeigt, welche Fortschritte dieses Lebensmittel auf dem deutschen Markt gemacht hat", erklärt die Geschäftsführerin von Olivenöle aus Spanien stolz. Im gleichen Zeitraum bleibt der Verkaufswert von Olivenöle aus Italien stabil und steigt von 200 Millionen Euro im Jahr 2021 auf 208 Millionen Euro im Jahr 2023.

 

Sie betonte auch, dass diese Kampagne mit einem enormen Arbeitsaufwand verbunden war, einschließlich der Teilnahme an gastronomischen Messen und Point-of-Sale-Aktivierungen, spektakulären Outdoor Kampagnen, einer digitalen Kampagne und einem Dreijahresplan für Inhalte auf sozialen Kanälen sowie

Kooperationen mit lokalen Influencern und immer mit Aufklärungsarbeit im digitalen Ökosystem des Förderprogramms: Web und soziale Plattformen.

 

Die Abschlussveranstaltung in München spiegelte perfekt wider, worum es bei der

Kampagne ging. Im Mittelpunkt standen nützliche Informationen für die Verbraucher, die über die einzigartigen Eigenschaften europäischer Olivenöle aufgeklärt wurden:

 

Handelskategorien, Interpretation der Etiketten und die immense Vielfalt an Aromen und Geschmacksrichtungen der in Europa angebauten Olivensorten.

Produktexpertin Carmen Sánchez führte eine Verkostung von drei bekannten Sorten nativer Olivenöle extra durch: Hojiblanca, Cornicabra und Picual. „Diese Sorten sind faszinierend, denn jede bringt eine andere Nuance mit sich, die jedes native Olivenöl extra einzigartig und von den anderen unterscheidbar macht. So kann jeder Verbraucher sein ideales Öl finden, je nach Geschmack und sogar kulinarischer Verwendung, denn die Olivenöle der Sorte Picual sind intensiv, mit grünen Aromen und Geschmacksnoten und einer deutlichen Tomatennote, die alle Verbraucher überrascht, mit einem Hauch von spielerischer Schärfe, die sie perfekt für Dressings macht, während die Olivenöle der Sorte Hojiblanca frische und kräuterige Noten haben und sich gut mit Obstsalaten kombinieren lassen.

 

Die extra nativen Olivenöle der Sorte Cornicabra hingegen verleihen uns eine komplexe Fruchtigkeit, die sowohl an Gemüse als auch an Obst erinnert, begleitet von einer Bitterkeit und Schärfe, die jedes Gericht bereichert und ihm eine ganz besondere Note verleiht.“

 

Aber Star der Veranstaltung war natürlich das Showcooking, bei dem der mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Münchner Küchenchef Dominik Käppeler ein unvergessliches Mittagessen zubereitete. Es bestand aus drei verschiedenen Gerichten, die die Vielseitigkeit der drei zuvor verkosteten Sorten demonstrierten.

 

Die von Käpppeler zubereiteten Gerichte folgten seiner Linie der Fusionsküche und präsentierten drei innovative Rezepte: "Hamachi / Tomate / natives Olivenöl extra,

Sorte Cornicabra / Schnittlauch“, "Jakobsmuschel / Nori-Algen / Ingwer / Avocado / natives Olivenöl extra, Sorte Hojiblanca“ und "Mandel / Kumquat / natives Olivenöl extra, Sorte Picual / Salbei".

 

Olivenöl extra jedes Gericht bereichert wird und darüber hinaus ein Plus an Wohlbefinden bietet. „Mit diesem von mir entwickelten Menü wollte ich zeigen, wie vielseitig Olivenöl ist und wie es für jede kulinarische Technik verwendet werden kann. So war in meinem ersten Rezept das Hojiblanca-Olivenöl der Schlüssel, um den

Geschmack der Nori-Algen und die würzige Note des Ingwers hervorzuheben. Im zweiten Rezept hingegen habe ich das Cornicabra-Olivenöl bevorzugt, weil es einen komplexeren Geschmack hat, der besser mit dem milderen Geschmack des Hamachi-Fischs harmoniert. Außerdem habe ich in diesem Rezept eine Technik

angewandt, um Olivenöl in Pulver zu verwandeln, um die Anpassungsfähigkeit von Olivenöl in der Küche zu zeigen. Das Gleiche gilt für den Picual-Olivenöl-Granita, der Teil meines dritten Rezepts ist.“

 

Schließlich überraschte die Mixologin Susan Ann MacKenzie die Gäste mit ungewöhnlichen Cocktails, die sie mit nativem Olivenöl extra kreierte. Sie entwickelte zwei verschiedene Drinks: den alkoholfreien Cocktail "Strawberry swing mit Hojiblanca“ und den Cocktail "Yuzu Bay mit Picual“. Damit bewies sie, dass Olivenöl vielfältig eingesetzt werden kann, vom Braten bis zu Desserts und natürlich auch als Aromaträger in Cocktails.

 

Die Veranstaltung in München war somit ein gelungener Abschluss der "Olive Oil World Tour" während seines Aufenthalts in Deutschland und hat einmal mehr das Ziel erreicht, den deutschen Verbrauchern das Olivenöl näher zu bringen und ihnen seine kulinarischen Eigenschaften, seine Vielseitigkeit und seine unterschiedlichen

Verwendungsmöglichkeiten zu vermitteln.

 

Über die Olive Oil World Tour

Die Olive Oil World Tour ist eine Werbekampagne, die von Olivenölen aus Spanien und der Europäischen Union ins Leben gerufen wurde, um europäische Olivenöle auf verschiedenen Märkten zu bewerben. Diese Kampagne wurde bereits auf drei Kontinenten gemeinsam durchgeführt: Europa, Asien und Amerika. Nun kommt sie nach Deutschland und hat eine Laufzeit von drei Jahren, um mit deutschen Verbrauchern in Kontakt zu treten, die daran interessiert sind, gesunde Elemente in ihre tägliche Ernährung einzubauen, die auch Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit gewährleisten.

 

Denn Europäisches Olivenöl ist eines dieser pflanzlichen Produkte, die zur Erhöhung der Artenvielfalt beitragen und alle Voraussetzungen erfüllen, um als umweltfreundliches Produkt zu gelten, das zur nachhaltigen Landwirtschaft und zur Erreichung des Green Deal beiträgt.

 

In den nächsten drei Jahren wird die Olive Oil World Tour eine Strategie verfolgen, die die Erstellung einer Website, soziale Profile und den ständigen Kontakt mit lokalen Medien und Meinungsbildnern sowie die Schaffung von Erlebnisinitiativen an Schlüsselpunkten mit hohem Fußgängeraufkommen wie Buslinien, Straßenbahnen und sogar U-Bahn-Bildschirmen in verschiedenen deutschen Städten wie Hamburg, Berlin und München und natürlich einen ehrgeizigen Medienplan umfasst.

 

Über Olivenöle aus Spanien

Olivenöle aus Spanien ist die Werbemarke der Spanish Olive Oil Interprofessional, einer gemeinnützigen Organisation, die von allen repräsentativen Verbänden des

spanischen Olivenölsektors gegründet wurde und deren Hauptziel die internationale Verbreitung des gesunden Produkts ist. Die Olive Oil World Tour in Deutschland ist nun am Ende ihrer dreijährigen Reise angelangt und richtet sich an deutsche Verbraucher, die daran interessiert sind, gesunde Elemente in ihre tägliche Ernährung einzubauen, die auch Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit garantieren.

www.oliveoilworldtour.de

 

                                                                                                                                     Fotos: Olive Oil Worldtour

Sänger Alessandro Morgan im Porsche Cabrio bei der Ammersee Rundfahrt

Michael Schnabl, PR Expertin Sandra Eichner

Porsche Legenden Ausfahrt um den Ammersee bei Raisting

Faszination Porsche – deutsche Ingenieurskunst, die nicht nur Lebensträume erfüllt – Porsche-Experte Michael Schnabl sieht aktuell gute Wertsteigerungschancen bei Sammlerobjekten, so der Experte bei einer exklusiven Rundfahrt um den Ammersee

Porsche statt Bollerwagen – bei der Vatertagsausfahrt um den malerischen Ammersee strahlten Porsche-Klassiker um die Wette

 

Porsche Experte und Sammler exklusiver Einzelstücke, Michael Schnabl, hatte in Freunde und Fans der Automarke in seinen exklusiven Showroom in Utting am Ammersee eingeladen und hatte eine außergewöhnliche Rundfahrt um den Ammersee organisiert.

 

Mit dabei, Sänger Alessandro Morgan, ein großer Fan der Marke und begeisterter Porsche Fahrer.

Nach einem Zwischenstopp an der Erdfunkstelle in Raisting ging es zur Mittagspause ins „Hot Chilli im Steinebacher“ in Steinebach mit feiner asiatischer Küche und einer Bali Lounge.

 

Charakteristischer Motorensound und glänzender Lack in Amethyst, Nachtblau oder Arenarot sorgten für Aufsehen rund um den malerischen Ammersee.

10 Porsche 911 Klassiker von 1972 bis 1996 begaben sich im Rahmen einer Vatertagsausfahrt initiiert auf Einladung von Michael Schnabl, Gründer und Inhaber von Motorlegenden, auf eine gut zweistündige Ausfahrt rund um den See.

 

Die Strecke führte dabei unter anderem durch Fischen, Andechs und am Wörthsee entlang zum In-Lokal „Hot Chilli“ in Steinebach, wo die Liebhaber des edlen Auto-Klassikers Rast einlegten.

Unter ihnen waren auch Gäste wie beispielsweise Jürgen Pippig, ehemals Pressechef von Porsche, der mit Begleitung in einem Arenaroten Porsche 993 Turbo kam oder Hubert Merkl ein renommierter Porsche Experte, der mit einem seltenen schmalen Speedster vorfuhr. 

 

Folgende Fahrzeuge waren unter anderem an der Ausfahrt beteiligt:

 

Ein Modell 964 in der Farbe Amethyst

aus dem Baujahr 1992 mit 250 PS.

Besonderheiten sind die Farbkombination mit RS Spezifikation ab Werk und den schwarzen Fuchsfelgen.

 

Ein Modell 993 in der Targaversion in der Farbe Polarsilber aus dem Baujahr 1996

mit 286 PS. 

Es handelt sich dabei um die seltene Version des ersten Porsche Targa mit elektrischem Dach.

 

Ein Modell 993 Carrera 4 als Cabriolet im der Farbe Nachtblaumetallic aus dem Jahr 

1996 mit 286 PS ausgeliefert mit der seltenen Werksleistungssteigerung und Sportsitzen ab Werk.

 

Ein Modell 911 2,4 S Targa in der Farbe Hellelfenbein aus dem Jahr 1972 mit 190 PS. 

Es handelt sich um ein unrestauriertes Fahrzeug im Originalzustand aus dritter Hand bei dem sogar das originale Scheckheft vorhanden ist. 

 

Ein Modell 911 3,0 SC Coupe in der Sonderfarbe Meteorgrau Metallic aus dem 

Jahr 1981 mit 204 PS. 

Dabei handelt es sich um ein seltenes Jubiläums-Sondermodell, das zum Anlass „250.000 Porsche“ gefertigt wurde und auf nur 250 Stück limitiert war.

 

Alle Fahrzeuge stammen aus dem Bestand von Motorlegenden bzw. dessen Inhaber und Porsche-Experten Michael Schnabl. 

 

Besonderes Highlight: Im Showroom steht aktuell ein Porsche 964 3.6 Turbo in Schwarz – das gleiche Modell, wie es auch im Film „Bad Boy“ vorkommt – mit nur 21.000 km aus erster Hand und einem Wert von schätzungsweise rund 500.000 Euro. Auch er konnte an dem Tag bestaunt werden. 

 

Das Konzept, das Schnabl mit Motorlegenden verfolgt, basiert ganz bewusst auf dem “Slow Retail” Prinzip. „Besonders beruflich aktive und erfolgreiche Menschen erleben den ganzen Tag über enormen Zeit- und Erfolgsdruck. Es gibt immer mehr das Bedürfnis nach Entschleunigung. 

Der Wunsch sich einen Porsche Klassiker und somit einen Kindheitstraum zu erfüllen, ist für viele Menschen ein Ausgleich zum Alltag und dem ständigen Höher, Weiter, Mehr", sagt er. „Meine Kunden möchten sich etwas gönnen und mit Gleichgesinnten unterwegs sein.“

 

Nach dem Motto: “Porsche kaufen mit gutem Gefühl”, schlägt Schnabl mit seinem Porsche-Showroom daher seit 2018 bewusst einen anderen Weg ein. Wer sich für eines seiner Sammlerfahrzeuge interessiert, kommt zu ihm, um sich zu informieren und beraten lassen möchte. Schnabl steht mit seinem umfassenden Porsche-Fachwissen bei einem guten Kaffee zur Seite. Das macht sein entschleunigtes Unternehmensmodell aus: Ein Austausch auf Augenhöhe. 

 

Und genau darin beruht sein Erfolg. Mehr als 250 seltener Fahrzeuge hat er so bereits weltweit an Liebhaber in der ganzen Welt geliefert.

 

Ausfahrten und besondere, exklusive Events wie die am vergangenen Vatertag gehören für ihn zu dem einmaligen Lebensgefühl dazu, das Porsche ausmacht: Entschleunigung, Genuss, Erlebnis.

 

Michael Schnabl erklärte seine Leidenschaft: „Porsche bietet seit 1964 mit dem 911 ein perfektes Fahrzeug mit einer unverkennbaren Optik und begeisternden Fahrleistungen, das dazu noch sehr zuverlässig und sogar alltagstauglich ist. Der Traum einen „Elfer“ in seinem Leben zu fahren oder gar zu besitzen, wird über Generationen weitergeführt.“

Michael Schnabl Porsche-Experte und ehemaliger Unternehmer eines Familienbetriebs in der Textilbranche, hat sein Leben den besonderen Fahrzeugen verschrieben und treibt in Utting am Ammersee mit seinen Motorlgenden (www.motorlegenden.de) einen der deutschlandweit exklusivsten Showrooms.
 

Die seltenen Sammlermodelle dort bieten jedoch weit mehr als Gänsehaut- Momente. Denn auch Oldtimer können eine attraktive Geldanlage sein, wie Schnabl weiß.
Wertsteigerungen sieht er insbesondere im Bereich gefragter Exemplare im Originalzustand.

 

Der Porsche 911 bietet vor allen anderen Marken und Baureihen eine Wertentwicklung, die mit knapp 700% Zuwachs seit 2005 Aktien und Anleihen bei weitem übertrifft.
Wie beispielsweise bei einigen Exemplaren des sogenannten „Elfers“.

Dazu benötigt man wie auch bei der Auswahl anderer Geldanlagen besondere Fachkenntnisse.

Ein absoluter Klassiker, der 911 2,7 RS Touring, erzählt diese Geschichte besonders eindrucksvoll.
„Der Hype, um die im Vergleich zu den normalen 911 und Co. sehr teuren Modellen, sorgte dafür, dass immer mehr Menschen in den Nuller-Jahren auf die Wertentwicklung von Porsche aufmerksam wurden und sich selbst für einen klassischen Porsche interessierten, was die Preise ansteigen ließ.“

 

Bis dahin waren Porsche Oldtimer nach Schnabls Worten oftmals mehr Gebrauchsgegenstände gewesen und der Kreis der Interessenten und Experten war klein und wie Schnabl sagt „nicht mehr ganz jung“.
Der ‚Entenbürzel’, benannt nach dem charakteristischen Heckspoiler des Modells
Porsche 911 2,7 Carrera RS aus 1973, änderte das in den späten 2000ern. „Plötzlich wollten viele High End Sammler dieses Modell haben, aber die Stückzahl war begrenzt“, erzählt Schnabl.

 

Heute sollen von diesem Modell doppelt so viele wie ursprünglich auf den Straßen unterwegs sein. Eine negative Entwicklung, da Skandale um Fälschungen immer wieder den Markt erschüttern.
 

Schlecht restaurierte, verunfallte Fahrzeuge oder gar Fälschungen entwickeln sich dann leider oftmals zu einem Groschengrab als zu einer sinnvollen Wertanlage. Das Problem ist, dass der Laie diese nicht von den originalerhaltenen Exemplaren unterscheiden kann und das dann oft zu einem sehr teuren Fehlkauf führt. Ein fundiertes Gutachten oder ein Porsche Klassik Zertifikat hilft den Zustand einzuschätzen. Darüberhinaus sollte man nur bei einem Händler kaufen, der einem auch die gesetzliche Gewährleistung einräumt.“
Bei manchen Modellen ist die Preissteigerung bereits in den letzten Jahren sehr hoch gewesen. Es gibt aber noch Potential. Der Nachfolger des „Entenbürzels“ der 911 2.7 Carrera aus der sog. G Modellreihe ab 1974 ist im Vergleich zum Original noch ein unterbewerteter Klassiker, der mit dem identischen Motor ausgestattet annähernd die gleiche Leistung hat.

 

Insbesondere die ausgereiften luftgekühlten 911 Modelle aus den späten 1980ern und vor allem die Serien 964 und 993 der 1990er Jahre, sind aufgrund Ihrer geringen Stückzahl sehr gefragte Exemplare, die von vielen Enthusiasten gesucht werden.
Auch die relativ jungen Baureihen des 996 und 997 bewähren sich durch ihre moderne Technik und haben alltagstaugliche Qualitäten. Die Einstiegspreise sind darüberhinaus noch verhältnismäßig niedrig.

 

Einige Porsche Modelle wurden in einer sehr geringen Stückzahl gefertigt, teilweise sollten diese wie der schmale Speedster aus 1989 gar nicht auf den Markt kommen. Es wurden lediglich 161 Stück produziert. Dieser Umstand erhöht den Sammlerwert. Gut gepflegte Modelle gehen für deutlich mehr über den Tisch als ein normaler turbobreiter Speedster.
 

Es gibt auch Trends, die den Preis bestimmen. Aktuell sind bestimmte Farben besonders gefragt wie Sternrubin, Speedgelb oder Riviera Blau. Die Farbe Grün, die Lieblingsfarbe der Familie Porsche, ist ebenfalls mit einem Aufschlag versehen.
Die meisten Fahrzeuge der Inhaberfamilie, wurden mit dieser Farbe versehen und teilweise sogar nachträglich umlackiert.
Die sogenannte PTS Farben, steht für „Paint to Sample“ und sind Sonderfarben, die nur in geringer Stückzahl als Einzelanfertigung in der Exklusivmanufaktur hergestellt wurden.
Generell gilt aber: Je originaler, je weniger Kilometer und je besser dokumentiert, desto teurer und wertstabiler.
Seitdem sich Porsche 911 als Anlageklasse weiterentwickelt haben, bringen weltweit bekannte Auktionshäuser wie ‚Sotheby’s‘ seltene 911er unter den Hammer.
Doch längst nicht alle Modelle sind nachhaltig begehrt. „Der Markt beschränkt sich überwiegend auf den 911. Andere Modellreihen wie die Transaxle Baureihen sind bis auf einige wenige limitierte Sondermodelle eher Exoten, ihre Preise haben sich lange nicht so entwickelt“.

 

Ein Porsche 911 2,4 S Targa, dessen Listenpreis in den 1970ern bei 30.000 Mark lag, konnte im Sammlerzustand in 2022 rund 200.000 Euro erzielen. Das bedeutet, vorausgesetzt, es handelt sich eben um ein Modell im gefragten Sammlerzustand, um eine Rendite von 700 Prozent und bestätigt damit die Berechnungen der Asset Management Südwestbank aus Mai 2021.
 

Ein Gedanke, der das Traumauto vieler Porsche-Liebhaber noch einmal in ein ganz neues Licht rücken dürfte. „Trotzdem“, gibt Michael Schnabl zu bedenken, „sollte der Kauf eines Porsche eines in erster Linie emotionale Entscheidung sein.

Man sollte Leidenschaft für ein entsprechendes Modell spüren und sich einen Jugendtraum, eine Erinnerung oder einen lange gehegten Wunsch damit erfüllen.
 

Viele Modelle haben bei sorgfältiger Auswahl eine hohe Preisstabilität, so dass sie sich wertneutral fahren lassen. Das heißt, auch wenn keine Rendite effektiv erzielt wird, bedeuten die gefahrenen Kilometer und der Gebrauch des Autos zumindest keinen Wertverlust. Dafür sollte der Weg zu seinem Wunsch-Elfer immer über einen professionellen und seriösen Spezialisten gehen bei dem man umfassend beraten wird und mit gutem Gefühl kauft, damit man das neue Hobby nicht bereut.“
 

Wie beispielsweise bei einigen Exemplaren des sogenannten „Elfers“. Dazu benötigt man wie auch bei der Auswahl anderer Geldanlagen besondere Fachkenntnisse. Ein absoluter Klassiker, der 911 2,7 RS Touring, erzählt diese Geschichte besonders eindrucksvoll.

 

Der Hype, um die im Vergleich zu den normalen 911 und Co. sehr teuren Modellen, sorgte dafür, dass immer mehr Menschen in den Nuller-Jahren auf die Wertentwicklung von Porsche aufmerksam wurden und sich selbst für einen klassischen Porsche interessierten, was die Preise ansteigen ließ.“

 

Bis dahin waren Porsche Oldtimer nach Schnabls Worten oftmals mehr Gebrauchsgegenstände gewesen und der Kreis der Interessenten und Experten war klein und wie Schnabl sagt „nicht mehr ganz jung“.

 

Der ‚Entenbürzel’, benannt nach dem charakteristischen Heckspoiler des Modells Porsche 911 2,7 Carrera RS aus 1973, änderte das in den späten 2000ern. „Plötzlich wollten viele High End Sammler dieses Modell haben, aber die Stückzahl war begrenzt“, erzählt Schnabl.

Heute sollen von diesem Modell doppelt so viele wie ursprünglich auf den Straßen unterwegs sein. Eine negative Entwicklung, da Skandale um Fälschungen immer wieder den Markt erschüttern.

Schlecht restaurierte, verunfallte Fahrzeuge oder gar Fälschungen entwickeln sich dann leider oftmals zu einem Groschengrab als zu einer sinnvollen Wertanlage. Das Problem ist, dass der Laie diese nicht von den originalerhaltenen Exemplaren unterscheiden kann und das dann oft zu einem sehr teuren Fehlkauf führt.

 

Ein fundiertes Gutachten oder ein Porsche Klassik Zertifikat hilft den Zustand einzuschätzen. Darüberhinaus sollte man nur bei einem Händler kaufen, der einem auch die gesetzliche Gewährleistung einräumt.“

Bei manchen Modellen ist die Preissteigerung bereits in den letzten Jahren sehr hoch gewesen. Es gibt aber noch Potential. Der Nachfolger des „Entenbürzels“ der 911 2.7 Carrera aus der sog. G Modellreihe ab 1974 ist im Vergleich zum Original noch ein unterbewerteter Klassiker, der mit dem identischen Motor ausgestattet annähernd die gleiche Leistung hat.

Insbesondere die ausgereiften luftgekühlten 911 Modelle aus den späten 1980ern und vor allem die Serien 964 und 993 der 1990er Jahre, sind aufgrund Ihrer geringen Stückzahl sehr gefragte Exemplare, die von vielen Enthusiasten gesucht werden.

 

Auch die relativ jungen Baureihen des 996 und 997 bewähren sich durch ihre moderne Technik und haben alltagstaugliche Qualitäten. Die Einstiegspreise sind darüberhinaus noch verhältnismäßig niedrig.

 

Einige Porsche Modelle wurden in einer sehr geringen Stückzahl gefertigt, teilweise sollten diese wie der schmale Speedster aus 1989 gar nicht auf den Markt kommen. Es wurden lediglich 161 Stück produziert. Dieser Umstand erhöht den Sammlerwert. Gut gepflegte Modelle gehen für deutlich mehr über den Tisch als ein normaler turbobreiter Speedster.

Es gibt auch Trends, die den Preis bestimmen. Aktuell sind bestimmte Farben besonders gefragt wie Sternrubin, Speedgelb oder Riviera Blau. Die Farbe Grün, die Lieblingsfarbe der Familie Porsche, ist ebenfalls mit einem Aufschlag versehen.

Die meisten Fahrzeuge der Inhaberfamilie, wurden mit dieser Farbe versehen und teilweise sogar nachträglich umlackiert.

 

Die sogenannte PTS Farben, steht für „Paint to Sample“ und sind Sonderfarben, die nur in geringer Stückzahl als Einzelanfertigung in der Exklusivmanufaktur hergestellt wurden.

Generell gilt aber: Je originaler, je weniger Kilometer und je besser dokumentiert, desto teurer und wertstabiler.

 

Seitdem sich Porsche 911 als Anlageklasse weiterentwickelt haben, bringen weltweit bekannte Auktionshäuser wie ‚Sotheby’s‘ seltene 911er unter den Hammer.

Doch längst nicht alle Modelle sind nachhaltig begehrt. „Der Markt beschränkt sich überwiegend auf den 911. Andere Modellreihen wie die Transaxle Baureihen sind bis auf einige wenige limitierte Sondermodelle eher Exoten, ihre Preise haben sich lange nicht so entwickelt“.

 

Ein Porsche 911 2,4 S Targa, dessen Listenpreis in den 1970ern bei 30.000 Mark lag, konnte im Sammlerzustand in 2022 rund 200.000 Euro erzielen. Das bedeutet, vorausgesetzt, es handelt sich eben um ein Modell im gefragten Sammlerzustand, um eine Rendite von 700 Prozent und bestätigt damit die Berechnungen der Asset Management Südwestbank aus Mai 2021.

 

Ein Gedanke, der das Traumauto vieler Porsche-Liebhaber noch einmal in ein ganz neues Licht rücken dürfte. „Trotzdem“, gibt Michael Schnabl zu bedenken, „sollte der Kauf eines Porsche eines in erster Linie emotionale Entscheidung sein. Man sollte Leidenschaft für ein entsprechendes Modell spüren und sich einen Jugendtraum, eine Erinnerung oder einen lange gehegten Wunsch damit erfüllen.

 

Viele Modelle haben bei sorgfältiger Auswahl eine hohe Preisstabilität, so dass sie sich wertneutral fahren lassen. Das heißt, auch wenn keine Rendite effektiv erzielt wird, bedeuten die gefahrenen Kilometer und der Gebrauch des Autos zumindest keinen Wertverlust. Dafür sollte der Weg zu seinem Wunsch-Elfer immer über einen professionellen und seriösen Spezialisten gehen bei dem man umfassend beraten wird und mit gutem Gefühl kauft, damit man das neue Hobby nicht bereut.

www.hot-chilli.info                                                                                      Fotos: lifestyle-luxury.de

Frühlingsfest im M-Quartier in Obersendling für geladene Gäste und Nachbarn. Das hochmoderne und ultranachhaltige Bürogebäude M-Yard begeistert die Gäste und zeigt wie Arbeitsplätze wohlfühl-Oasen sein können

Im Rahmen eines After-Work Events hatten Nachbarn und Interessierte erstmals die Möglichkeit, in die einzigartige Atmosphäre des M-Quartiers einzutauchen, Einblicke in das M-Yard zu erhalten oder die atemberaubende Panoramaaussicht von der Mieterterrasse über München bis hin zu den Alpen zu genießen.


Die renommierte Münchner Architektin Stephanie Thatenhorst (u.a. AD 100 2024) designte sowohl die kosmopolitisch-elegante Lobby, als auch den Diamond Floor, die oberste Etage des achtgeschossigen M-Yard

 
Wo eine öffentlich zugängliche Freifläche mit Bäumen und viel Wiese zur Erholung in der Mittagspause oder After Work zur Verfügung steht, luden Loungebänke und ein Kids Club die Gäste zum Verweilen ein.

 

Im Sternerestaurant Farmhouse, in der Skybar mit Alpenblick und dem Rooftop-Biergarten des M-Quartier sowie der Dachterrasse des M-Yard konnten die zahlreichen Gäste (ca. 300 waren gekommen) ein Bier oder einen Apero zu sich nehmen und die preisgekrönten Köstlichkeiten probieren.
 

Der Münchner Stadtteil Obersendling befindet sich stark im Wandel. Einst von Industrie dominiert, prägen nun moderne Häuser mit Büroflächen die Umgebung. 

 

Dazu zählt auch das von der FidCap Gruppe München entwickelte und gebaute M-Quartier und dessen hochmodernes und ultranachhaltiges Bürogebäude M-Yard (www.m-yard.de).

Das ca. 40.000 m² große Stadtquartier entstand aus einem alten Siemens-Industriekomplex aus den 1960er Jahren und ist der erste größere Neubau seit dem Auszug des Konzerns aus Obersendling/Thalkirchen.

Im Mittelpunkt steht immer der Mensch. Alle im M-Quartier haben den Community-Gedanken aufgenommen und beleben dadurch zusammen mit langjährigen und neuen Nachbarn ein Geviert, das seit 2008 lange Zeit brach lag. Alle Komponenten des neuen Stadtquartiers passen perfekt zusammen und ergänzen sich. Es geht uns in erster Linie immer um die Schaffung von wirklich wohltuenden und nachhaltigen Lebensräumen und damit um eine einzigartige Identität. Aus meiner Sicht ist das der wichtigste Baustein für den langfristigen Erfolg einer Stadtentwicklung,“  so Michael A.

Gerlich, alleingeschäftsführender Alleingesellschafter der FidCap Gruppe München.

 

Beim Frühlingsfest in der einzigartige Atmosphäre des M-QUARTIERS erlebten die geladenen Gäste und Nachbarn interessante Einblicke in das M-YARD und den atemberaubenden Panoramablick von der Dachterrasse.

 

Das von der FidCap Gruppe entwickelte und zentral in Obersendling gelegene M-QUARTIER ist eine der neuen „Landmarks“ im vormals stark industriell geprägten Stadtteil und der erste LEED Platin zertifizierte Campus Deutschlands. LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) gilt als weltweit anerkanntestes Klassifizierungssystem für ökologisches Bauen und nachhaltige Gebäude.

 

Es besteht aus dem M-SUITES mit dem Hotel Wunderlocke und dem Sterne-Restaurant Mural Farmhouse sowie dem nachhaltigen architektonischen Revitalisierungskonzept M-YARD, das als Superior Bürogebäude hochmoderne Gewerbeflächen auf 8 Geschossen bietet. 

Auf der obersten Etage, dem Diamond Floor, gestaltet von der vielfach preisgekrönten (u.a. "AD 100 2024") Münchner Innenarchitektin Stephanie Thatenhorst eröffnet sich zudem der schönste Ausblick über die Landeshauptstadt bis hin zu den Alpen. 

 

M-Yard verbrauchte in der Herstellung und verbraucht im Betrieb ca. 30% der Energie bzw. CO2 von herkömmlichen Neubauten.

 

M-Yards Regelgeschoss ist hocheffizient und erlaubt bis zu 200 Arbeitsplätze auf 2.200m2 (BGF inkl. Allgemeinflächen auf dem Dach und im Hofgeschoss)

 

Flächen im M-Yard sind schlüsselfertig verfügbar, im Schnitt für ca. 25€/m². Der individuelle Ausbau dauert maximal 30 Tage bis Einzug.

 

Optimale ÖPNV-Anbindung durch S- und U-Bahn Haltepunkte (Siemenswerke/ Aidenbachstr./Obersendling) in 2-5 min fußläufiger Entfernung.

 

Das M-Quartier ist der erste LEED PLATIN zertifizierte Campus Deutschlands. Leadership in Energy and Environmental Design, kurz „LEED“ gilt als weltweit erfolgreichstes anerkanntes Klassifizierungssystem für ökologisches Bauen und nachhaltige Gebäude dessen höchste von vier Stufen Platin ist. Des weiteren ist das M-Yard ein Effizienzhaus 40 und erfüllt somit die höchsten Anforderungen auf Nachhaltigkeit der staatlichen KfW.

  

Nachbarschaftshilfe mit Tradition und Herz:

 

Der M-Park München in Thalkirchen unterstützt den Thalkirchner Burschn e.V. mit einer Spende zur Errichtung des neuen Maibaums

 

 „Aus der Presse wurden wir auf den Burschenverein und den Bedarf für das neue Fundament aufmerksam. Selbstverständlich helfen wir gerne und freuen uns sehr auf den neuen Maibaum in Thalkirchen.“ T. Hoffmann, Center Manager des M-Park München in Thalkirchen (www.M-Park.Bayern).

 „Wir freuen uns, dass das Errichten des neuen Maibaums in Thalkirchen mit Hilfe der Spendenaktion im M-Park nunmehr sichergestellt ist. Am 21. Mai 2024 fällt der Spatenstich für das Fundament des Maibaums. Die Enthüllung des neunen Fundaments mit dazugehöriger Spange findet am 31. Mai 2024 statt“. Lorenz Klauser, 1. Vorsitzender der Thalkirchner Burschn e.V.  (www.bvth.de).

 

Der M-Park München (www.M-Park.de): natürliches, grünes und generationsübergreifendes Quartier im südlichen Herzen von München

Mit dem wegweisenden Projekt im südlichen Münchner Stadtgebiet setzt sich FidCap das Ziel, städtischen Raum effizienter zu gestalten und mehr Natur und Lebensqualität in die Stadt zu bringen.

Das in der Vergangenheit verschlossene Grundstück in der Tölzer Straße in München-Thalkirchen wird vollständig für die Öffentlichkeit zugänglich. Durch die großzügigen und einladenden Park- und Grünflächen von über 30.000 m² des Areals sowie durch begrünte Terrassen und Dachterrassen, den zentralen Quartiersplatz oder eine Laufbahn über den Dächern von München, wird der M-Park zukünftig auch am Abend und an den Wochenenden belebt sein. Zudem sollen Komplementärnutzungen das Angebot ergänzen. So kann neben den Mitarbeitenden auch die Nachbarschaft bewirtete Dachterrassen, Bars, Cafés, Restaurants, Supermarkt, Drogeriemarkt, Apotheke und weiteren Einzelhandel, das tolle Fitnessstudio oder Coworking-Angebote gleichermaßen nutzen. Das Quartier wird zur autofreien Zone mit perfekter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Durch ein großes Angebot an emissionsfreier Mobilität im riesigen E-Mobility-Hub (E-Bikes, Bikes, Scooter, Carsharing und Fahrradstellplätze) wird der Autoverkehr gleichzeitig signifikant minimiert.

 

Über die FidCap Gruppe (Est. 2012)

Die FidCap Gruppe München wurde Anfang 2012 durch den alleingeschäftsführenden Alleingesellschafter Michael A. Gerlich in der Münchner Altstadt gegründet. Seither agiert das Unternehmen als langfristig orientierter und auf Nachhaltigkeit fokussierter Investor, vertikal integrierter Projektentwickler sowie Bestandshalter von Immobilien ausschließlich in der bayrischen Landeshauptstadt, mit dem Schwerpunkt auf der Wiederbelebung von Industriebrachen und -altbestand hin zu lebens- und liebenswürdigen Stadtquartieren. FidCap realisiert alle Projekte ausschließlich zusammen mit deutschen und langfristig-orientierten institutionellen Kapitalpartnern.

Mit seinen aktuellen Holzbauprojekten von über ca. 200.000 m² wird FidCap zu einem der führenden Entwickler der Holzbauweise in München bzw. Deutschland mit dem Ziel der gelebten Nachhaltigkeit im Bau und im Betrieb sowie dem Fokus auf den Menschen, seinem Wohlbefinden und seiner Gesundheit am Arbeitsplatz und im Aufenthaltsraum, innen wie außen. Das FidCap-Projekt M-Tower (ca. 35.000 m², jetzt: „Atlas“), das erste Projekt im Bau des angesagten Werksviertels im Münchner Osten, wie auch das FidCap-Projekt M-Quartier (ca. 40.000 m²), der erste gewerbliche Neubau seit Komplettauszug des Siemenskonzerns aus den Stadtteilen Obersendling/Thalkirchen im aufstrebenden Münchner Süden, haben die jeweils höchste Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen bzw. des U.S. Green Building Counsels erhalten.

                                                                                                                                  Fotos: FidCap Gruppe München

v.l.n.r.: Bayerische Bierkönigin 2023/ 2024 Mona Sommer, Selina Bank, Eva Singer, Alisa Josefine Pflug, Nina Haberl, Linnea Klee, Anna Victoria Gansneder

Dr. Lothar Ebbertz, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes, führte durch das Casting

Die sechs Kandidatinnen für das Online-Voting

52 bierbegeisterte Damen aus ganz Bayern wollen Bayerische Bierkönigin werden. Brauerbund-Jury wählte 6 Kandidatinnen in das Online-Voting zum Finale für die Wahl der Bayerischen Bierkönigin 2024/ 2025

Dem Aufruf des Bayerischen Brauerbundes „Willst Du Bayerns Königin werden?“ sind 52 Damen aus ganz Bayern gefolgt.

Unter den Einsendungen waren Bewerberinnen aus allen bayerischen Regierungsbezirken vertreten. In einer internen Vorauswahl hat die Jury 24 Damen aus allen Bewerbungen ausgewählt und zum Casting ins GOP Varieté-Theater nach München eingeladen.

Die Jury des Castings setzte sich aus verschiedenen Bereichen zusammen: Ralf Barthelmes, Hotelier und Vertreter des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands DEHOGA für den Bereich Gastronomie, Moderatorin Karin Schubert als Vertreterin der Medien sowie Elisa Berzaghi-Freymann, Dirndldesignerin bei Spieth & Wensky für den Bereich Ausstrahlung und Tracht sowie für den Bayerischen Brauerbund Dr. Michael Möller, Vizepräsident des Verbandes. Für das Bierland Bayern als Tourismus-Destination ist Wolfgang Wagner, Bayern Tourismus Marketing GmbH, Mitglied der Jury.

Im GOP Varieté Theater sammelten die Bewerberinnen erste Bühnenerfahrung und präsentierten sich einzeln vor der Jury. Die Entscheidung, welche sechs Kandidatinnen ab dem 8. April 2024 im Online-Voting um das Amt der Bayerischen Bierkönigin antreten, gab die Jury direkt im Anschluss an das Casting bekannt.

Die Kandidatinnen für das Online-Voting sind:

  • Bank, Selina, 22 J., wohnhaft und geboren in Erding (Obb),
    Moderatorin, Redakteurin, Social Media-Beauftragte

  • Gansneder, Anna Victoria, 26 J., München (Obb.), geb.in Starnberg (Obb.),
    Führungskraft bei der Bayerischen Versorgungskammer, berufsbegleitendes Master-Studium Wirtschaftsrecht, Mithilfe in der familieneigenen Zimmerei

  • Haberl, Nina, 21 J., Röhrbach (Ndb.), geb. in Passau (Ndb.).,
    Kauffrau für Büromanagement im Baugewerbe

  • Klee, Linnea, 22 J., Jetzendorf (Obb.), geb. in Pfaffenhofen/Ilm (Obb.),
    Brauerin und Mälzerin

  • Pflug, Alisa Josefine, 31 J., wohnhaft und geboren in Berchtesgaden (Obb.),
    Gebietsverkaufsleiterin, Social Media-Beauftragte in einer Brauerei

  • Singer, Eva, 23 J., Gräfenberg (Ofr.), geb. in Forchheim (Ofr.),
    Erzieherin

Dr. Lothar Ebbertz, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes, führte durch das Casting und bedankte sich bei allen Bewerberinnen für das große Interesse am Amt der Bayerischen

Bierkönigin. Er betonte, wie schwer es doch sei, sich zwischen so vielen bierbegeisterten Damen für 6 Kandidatinnen entscheiden zu müssen.

In den nächsten Wochen werden die sechs Bewerberinnen auf einer Studienfahrt im Bayerischen Brauereimuseum in Kulmbach geschult und auf die mögliche Amtszeit als Bayerische Bierkönigin vorbereitet. Zudem lädt der Bayerische Brauerbund die Kandidatinnen zu einer professionellen Medienschulung ein.

Auf der Website der Bayerischen Bierkönigin www.bayerische-bierkönigin.de wird es ab dem
8. April 2024, ein Online-Voting für die 6 Bewerberinnen geben.

Die vier Kandidatinnen, die beim Online-Voting die meisten Stimmen erhalten, stehen dann am 16. Mai 2024 im Finale. Dieses findet im Löwenbräukeller in München mit zahlreichen Ehrengästen aus Politik, Kultur und Brauwirtschaft statt.

Letztendlich wird die Wahl zur Bayerischen Bierkönigin durch die Jurystimmen und durch die Stimmen der Gäste im Saal in der Wahlnacht zu je der Hälfte Gewichtung entschieden.

Karten für das Finale am 16. Mai 2024 im Löwenbräukeller können in Kürze über www.muenchenticket.de (Tel. 0 89/ 54 81 81 81) gebucht werden.

Alle Preise und die Partner der Wahl zur Bayerischen Bierkönigin 2024/ 2025 finden Sie unter www.bayerische-bierkönigin.de                                Fotos: Bayerischer Brauerbund / lifestyle-luxury.de

Dr. Ludger Meyer, Dr. Fro Karim in der Villa Bella

Schminkservice von die "kleine Theatiner Parfümerie"

Dr. Ludger Meyer, Dr. Fro Karim

Neujahrsempfang in der Villa Bella in München: „Where & when magic happens 2024“

Ein Hauch von Magie – das können wir alle sicherlich gut gebrauchen für das Jahr 2024.

 

Aus diesem Grund versammelten sich etwa 100 Gäste voller Erwartungen zum Neujahrsempfang in der Praxisklinik Villa Bella im Herzen von München.

Seit über 15 Jahren erfüllen Dr. Ludger Meyer und sein Team hier viele Träume: weniger ausgeprägte Falten, der berühmte Glow der Haut, ein waches Aussehen ohne Schlupflider, eine straffe Figur, ein ansprechendes Dekolleté ... all das ist möglich, oft sogar minimalinvasiv und unter Berücksichtigung der Persönlichkeit.

 

Bevor jedoch das Ärzteteam der Villa Bella, bestehend aus Dr. Ludger Meyer, Dr. Alejandro Avila Ferrufino und Dr. Fro Karim, die neuesten Trends und Möglichkeiten der ästhetischen Medizin vorstellte, wurden die Gäste mit köstlichem Champagner versorgt – großzügig bereitgestellt von DER  Kerzenfirma Deutschlands, Luna Brand, mit ihren beiden Marken OZOI und JewelCandle.

Die verlockenden Düfte beim Entzünden und der bei JewelCandle verborgene Schmuck im Wachs machen diese Kerzen zu wahren Marktprimus. Ein ideales Geschenk für jedes Zuhause, das viele Gäste gleich mitnahmen.

Neben der Villa Bella kümmerte sich auch die KLEINE THEATINER PARFÜMERIE um das Thema Schönheit. Die Besitzerin Michaela, eine der besten Duftexpertinnen, fand mühelos den passenden Duft für jeden Gast – abseits der üblichen Marken. Die Gäste waren begeistert, auch vom Angebot für ein kurzes Fresh-Up-Make-up an diesem Abend, das in wenigen Minuten erstaunliche Verwandlungen bewirkte.

Cote du Sud brachte mediterrane Accessoires mit, die schon Lust auf den Sommer machten – von Ohrringen über Taschen bis hin zu den Must-Haves dieser Saison, den Seidentuniken. Eine hervorragende Gelegenheit, um an diesem Abend ein wenig Sommerlook für den nächsten Urlaub zu shoppen.

Exquisite Tropfen wurden von dem französischen Weinspezialisten WEINMACHT aus Strasslach serviert, der mittlerweile auch einige edle italienische Weine im Sortiment führt. Wie bei den Villa Bella-Veranstaltungen üblich, war die Weinprobe der WEINMACHT ein umlagertes Highlight.

Die Autofahrer mussten nüchtern bleiben, aber dafür präsentierte MINI München alle neuen Technologien und bot die Aussicht auf ein ganzes Wochenende Fahrspaß mit einem möglichen Gewinn in der späteren Tombola.

Das Aussehen hat viel mit Selbstbewusstsein zu tun und mit dem gewünschten Image, das man nach außen tragen möchte. Das weiß der Klinikchef der Villa Bella, Dr. Ludger Meyer, nur zu gut. „Es ist immer wieder erfreulich zu sehen, mit welcher Ausstrahlung die Patienten nach einem Eingriff zur Kontrolle kommen. Sie haben nicht nur äußerlich eine Veränderung erfahren, sondern auch in ihrer gesamten Aura.“ Neben Augenlidstraffungen für Ober- und Unterlid sowie Unterspritzungen sind die Body-Laser-Contouring-Eingriffe die häufigsten in der Villa Bella. „Überflüssige Fettpolster loswerden und gleichzeitig eine straffe Silhouette erhalten – das ist ohne den Laser einfach nicht möglich“, erklärte Dr. Ludger Meyer. „Man sollte sich dabei nicht schlecht fühlen, wenn man es allein mit Sport nicht zur Wunschfigur schafft.“

Nach den aufregenden Vorträgen folgte eine Tombola mit Preisen von allen Partnern des Events. Mit anregenden Gesprächen, leckerem Fingerfood und Networking klang der Abend aus, und alle hatten das Gefühl: Dieses Jahr muss einfach gut werden!

Weitere Informationen zur Villa Bella unter www.villa-bella.org.

                                                                                                                                                                 Fotos: lifestyle-luxury.de

Der mit Aigner Taschen geschmückte Weihnachtsbaum in der Lobby des Charles Hotels Munich

Goldfarbene Miniatur-Cybill Bags

Cosy Winter Village auf der Terrasse des Charles Hotels Munich

THE CHARLES HOTEL x AIGNER WEIHNACHTSPARTNERSCHAFT 2023                                             UND DAS GEMÜTLICHE WINTERDORF KEHRTE AUF DIE TERRASSE DES THE CHARLES HOTELS ZURÜCK                                                                                                                          F

Wenn Charles und Cybill den Weihnachtsbaum schmücken…

Für eine besonders schöne Vorweihnachtszeit sorgt die diesjährige Weihnachtspartnerschaft des The Charles Hotel mit der in München beheimateten und international erfolgreichen Ledertaschen & -accessoire Marke AIGNER.

Das Label bezeichnet sich selbst als eine deutsche Modemarke mit italienischer Seele und ist nicht zuletzt deshalb der perfekte Partner für ein Haus, dessen Eigentümerfamilie tief in Italien verwurzelt ist.

Bereits kurz nach der Gründung 1965 in München erlangte AIGNER Kultstatus – das goldene A-Monogramm in Hufeisenform und die Farbe „Burgundy“ wurden zu ihren Erkennungsmerkmalen.

 

Heute steht AIGNER vor allem für einzigartige Handwerkskunst, höchste Qualität und zeitloses Design. Neben fashion pieces werden genauso Stücke für die Ewigkeit kreiert, die das Zeug zum Klassiker haben. Die 2012 erstmals vorgestellte Cybill Bag wurde im Laufe der Jahre zur Signature Bag des Hauses und ist wichtiger Bestandteil jeder Kollektion.

 

Auch in der Weihnachtsbaumdekoration ist die Cybill Bag das Highlight: goldfarbene Miniatur-CybillBags aus Papier zieren neben verschieden großen Weihnachtskugeln in unterschiedlichen Burgundy-Tönen und stylischen AIGNER Lederkugeln den Weihnachtsbaum in der Lobby des The Charles Hotels.

Dazu passende Schleifen mit AIGNER–Logo runden die diesjährige, sehr festliche Baumdekoration ab.

Wer möchte, kann im gemütlichen Library-Bereich um den Baum die vorweihnachtliche Stimmung genießen, sich in die farblich abgestimmten Kissen

aus der AIGNER Home & Living-Kollektion kuscheln und sich fragen, was sich wohl hinter den 24 Türchen des AIGNER-Adventskalenders verbirgt, der das Geländer der Empore über der Library im ersten Stock schmückt.

 

Exklusiv für Gäste des The Charles Hotels warten hier 24 große und kleine Geschenke aus dem Hause AIGNER auf den glücklichen Tagesgewinner.

Auch das Front Office Team des The Charles Hotel empfängt die Gäste in der

Vorweihnachtszeit mit einem „Touch of AIGNER“ in Form eines München gewidmeten Seiden-Carrés, das die Damen als Halstuch und die Herren als Einstecktuch tragen.

Das Porter-Team des Hotels wird bei seinem Einsatz vor der Tür von einem schwarz-grauen Logo Schal gewärmt, den es wie alle anderen AIGNER Accessoires und Taschen im Münchner AIGNER Shop auf der Theatinerstrasse zu kaufen gibt, die sich nur einen Spaziergang entfernt vom Hotel befindet.

Als Familienmensch zelebriere ich Weihnachten. Es ist mir daher jedes Jahr auf’s Neue eine Freude, wenn wir einen Partner für die Gestaltung des Weihnachtsbaums finden, der mit seiner Philosophie und luxuriösen Ausrichtung zum The Charles Hotel passt und genauso viel Lust wie wir hat, mit dem

Baum eine wunderbare, vorweihnachtliche Atmosphäre für unsere Gäste zu schaffen.

 

Der exklusive AIGNER Adventskalender ist natürlich ein besonderes Highlight, das unsere Gäste sicher zu schätzen wissen“, sagt Florian Steinmaier, General Manager des The Charles Hotels.

In der Vorweihnachtszeit zelebrieren wir die besinnlichen und besonderen Momente ganz bewusst und die Vorfreude auf das wichtigste christliche Fest steigt. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir die Gäste des The Charles Hotel mit unserem AIGNER Weihnachtsbaum und dem Adventskalender in festliche

Stimmung bringen dürfen“, sagt Sibylle Schön, Geschäftsführerin von AIGNER.

Den von AIGNER gestalteten Weihnachtsbaum im Münchner Rocco Forte Haus gibt es bis Anfang Januar in der Lobby des Hotels zu bewundern.

 

Cosy Winter Village

Nach der positiven Resonanz im letzten Jahr, wurde die Terrasse des The Charles Hotels, gegenüber des Alten Botanischen Gartens, seit dem 22. November erneut in ein atmosphärisches Winterdorf mit weihnachtlicher Dekoration und beseelter Stimmung verwandelt.

Weihnachtliche Atmosphäre herrscht aber auch im Cosy Winter Village auf der Terrasse des Hotels, beim Adventsbrunch, Kinderbacken und bei den im Restaurant angebotenen Festtagsmenüs.

Weitere Informationen

zum kulinarischen Angebot des The Charles Hotels rund um Weihnachten, findet man hier:

https://www.roccofortehotels.com/de/hotels-and-resorts/the-charles-hotel/festtage

 

Wem die großen Weihnachtsmärkte zu voll und trubelig sind, ist hier genau richtig und kann mit Freunden oder Familie Vorweihnachtsstimmung zelebrieren und winterliche Klassiker schlemmen.

Dafür stehen wieder die gemütlich ausgestatteten Hütten für bis zu 8 Personen zur Verfügung, wo, wie im Vorjahr, das alpine Cosy Winter Menü mit Schmankerlbrett, Käsefondue und Kaiserschmarrn serviert wird.

 

Auch die festlich dekorierten Winterständen im Freien gibt es wieder, an denen man bayerische Schmankerln, dampfende Maroni und Feuerzangenbowle, zubereitet nach Spezialrezept, genießen kann.

 

Zum kulinarischen Angebot des Cosy Winter Villages 2023:

Hüttenzauber

3-Gang Cosy Winter Menü mit

Bayerischem Schmankerlbrett, traditionellem Käsefondue und Kaiserschmarrn

Buchbar ab 4 Personen

von 17:30 -19:00 Uhr und von 19:30 – 21:00 Uhr

79 pro Person

 

An den Winterständen

Bayerische Schmankerln, geröstete Maroni und Feuerzangenbowle

Buchbar ab 4 Personen

von 17:30 -19:00 Uhr und von 19:00 – 20:30 Uhr

35 pro Person

 

Das Cosy Winter Village des The Charles Hotels ist seit 22. November 2023 bis voraussichtlich 6. Januar 2024 geöffnet und begrüßt seine Gäste von Mittwoch bis Samstag, zu den vorab buchbaren Slots.

Buchungen der Hütten und Stände können online über die Website

des The Charles Hotel getätigt werden: https://www.roccofortehotels.com/de/hotels-and-resorts/the-charles-hotel/restaurants-bars/sophia-s-restaurant/cosy-winter-village/

oder telefonisch unter: 089 544 555 1200.

 

AIGNER

Luxus, Trend und Fashion Zeitgeist – seit 1965 steht AIGNER für Handwerkskunst, höchste Qualität und zeitloses Design. Über die Jahre hat sich das Label zur internationalen Luxusmarke weiterentwickelt, die seine Fans überall auf der Welt hat und mit der Tasche CYBILL eine Signature-Bag geschaffen hat. AIGNER präsentiert sich weltweit in 85 Shops.

Das Lebenswerk von Etienne Aigner – seit 2008 in der Hand von Vorstand Sibylle Schön – ist eine globale Luxusmarke, die in 18 Ländern vertreten ist. Neben den Märkten Europa, Asien und Mittlerer Osten besitzt AIGNER seit 2022 auch die Markenrechte für Nord- und Südamerika.

 

The Charles Hotel

Das The Charles Hotel, das Münchner Kindl der Rocco Forte Hotels, ist eines der 5-Sterne-Superior Hotels in München und überzeugt mit seinem zeitlosen Design. In einmaliger Lage, zwischen dem Alten Botanischen Garten, dem Karlsplatz sowie dem Königsplatz, ist das Hotel der ideale Ausgangspunkt für Geschäfts- und Privatreisende.

Das 2007 erbaute und preisgekrönte Haus beherbergt 160 Gästezimmer und Suiten, die mit 40 Quadratmetern Mindestgröße zu dem größten in München zählen. Für das Innendesign zeichnet Olga Polizzi, Schwester von Sir Rocco verantwortlich.

Das The Charles Hotel gehört zu den „Leading Hotels of the World“.

 

Rocco Forte Hotels

Rocco Forte Hotels, gegründet 1996 von Sir Rocco Forte und seiner Schwester Olga Polizzi, besteht aus einer Familie von 15 individuellen Hotels und Resorts. Alle Hotels sind Wahrzeichen und befinden sich an außergewöhnlichen Plätzen.

Seit vier Generationen familiengeführt, verbindet die Hotels die Maxime, den Gästen den besten Service der Stadt und der ganzen Umgebung zu bieten. Rocco Forte Hotels bestehen aus: Hotel de la Ville und Rocco Forte House & Hotel de Russie, Rom; Hotel Savoy, Florenz; Verdura Resort und Villa Igiea, Sizilien; Masseria Torre Maizza, Apulien; The Balmoral, Edinburgh; Brown’s Hotel, London; The Charles Hotel, München; Hotel de Rome, Berlin; Hotel Amigo, Brüssel; Hotel Astoria, St. Petersburg.

 

Kommende Neueröffnung: The Carlton Mailand und Rocco Forte House Mailand sowie ein Resort an der Costa Smeralda, Sardinien.

Weitere Informationen unter www.roccofortehotels.com

                                                                                                Fotos: Aigner / Rocco Forte / lifestyle-luxury.de

Anja und Konstantin von Keyserlingk

Alle Helfer und Helferinnen

Michaela Aschberger, Anja von Keyserlingk, Vanessa Eichholz

Ein vorweihnachtliches Essen für bedürftige Münchner und Münchnerinnen!                   Konstantin und Anja von Keyserlingk und Natalie Schmid ermöglichten Münchner Senioren einen Fondue-Abend in der Gärtnerplatz Alm – und kellnerten mit VIPs wie Timothy Peach, Vanessa Eichholz, Sarah Kronsbein, Tiger Kirchharz und Darya und Philip Birnstiel für die gute Sache!

Kellern und damit bedürftigen Menschen einen schönen Abend ermöglichen!

 

VIPs wie Moderatorin und Designerin Anja Gräfin von Keyserlingk und ihr Mann, Unternehmer und Gastronom Konstantin Graf von Keyserlingk, Natalie Schmid („Donner & Reuschel“ Bank, Frau von Politiker Josef Schmid), Schauspieler Timothy Peach, Galeristin Sarah Kronsbein, die Schauspieler Philip und Darya Birnstiel und Vanessa Eichholz, Choreografin und Tänzerin Tiger Kirchharz, Influencerin Julia Pohl („Gluecksmuetter“) und Network-Expertin Michaela Aschberger („Belladonna“) hatten sich am zweiten Dienstag im November im Münchner Fondue-Restaurant „Gärtnerplatz Alm“ direkt am Gärtnerplatz die Schürze umgebunden.

Sie ermöglichten 40 Senioren und Seniorinnen des Vereins „Münchner für Münchner e.V.“, dessen Gründerin und Vorsitzende Natalie Schmid ist, einen geselligen Abend mit köstlichem Käse-Fondue, Kaiserschmarren, Getränken und vorweihnachtlicher Stimmung.

 

Der im Jahr 2015 gegründete Verein hilft bedürftigen Menschen, die unverschuldet in wirtschaftliche oder soziale Not geraten sind und ihren Lebensmittelpunkt in der bayerischen Hauptstadt haben – mit dem Fokus auf älteren und alleinerziehenden Menschen.

„Angesichts der steigenden Lebensmittelpreise und Lebensunterhaltungskosten ist Hilfe enorm wichtig“, so Natalie Schmid, die die Gäste mit Ilona Groß (Finanzvorstand „Münchner für Münchner“) und „Hausherr“ Konstantin von Keyserlingk  und dessen Frau Anja begrüßte. „Wir haben allein hier in München fast 70.000 von Altersarmut betroffene Menschen. Deswegen war ich von Konstantin‘s Idee, den Menschen hier einen schönen Abend zu bescheren, auf Anhieb begeistert. Denn diese können sich einen Restaurantbesuch normalerweise nicht leisten. Alle, die mit ein bisschen mehr Kraft als andere ausgestattet sind, sollten denjenigen, die nicht so viel Glück im Leben hatten, ein Stückchen davon abgeben. Nur gemeinsam können wir eine starke Gesellschaft sein, in der jeder glücklich und zufrieden leben kann.“

 

Fondue ist für viele ein klassisches Weihnachtsessen, insofern freuen wir uns, den Menschen hier heute schon ein bisschen weihnachtliche Stimmung schenken zu können“, so Konstantin Graf von Keyserlingk, der Macher der „Gärtnerplatz Alm“: „Wir sind mit der „Gärtnerplatz Alm“ Anfang Oktober wieder gestartet und das ist heute sozusagen unser Saison-Opening der äußerst intensiven Wintersaison – für die gute Sache.  Es ist kaum vorstellbar, dass es in einer Stadt wie München so viel bedürftige Menschen gibt. Deswegen haben wir die Senioren und Seniorinnen heute gerne zu uns eingeladen, um ihnen einen schönen Abend mit Fondue zu ermöglichen.“

 

Seine Frau, Moderatorin und Designerin Anja Gräfin von Keyserlingk war ebenfalls mit Feuereifer dabei: „Ich unterstütze meinen Mann bei seiner Idee sehr gerne. Gerade in der Vorweihnachtszeit ist es schön, etwas zurückzugeben, vor allem in Zeiten der Inflation, wo alles irre teuer geworden ist –  von den Heizkosten bis hin zu den Lebensmitteln – und viele Menschen sich deshalb Alltägliches nicht mehr leisten können, geschweige denn essen gehen können. Deswegen freue ich mich heute etwas zurückzugeben.“

 

Die Gäste freuten sich nicht nur über das köstliche Essen, sondern auch über die prominneten Unterstützer: „Viele der Gäste kennen mich noch aus der Serie „Löwengrube“, in der ich vor 30 Jahren an der Seite von Christine Neubauer den Rudi Grandauer gespielt habe“, so Timothy Peach. „Das ist klasse. Ich helfe grundsätzlich gerne. Und was gibt es Geselligeres, als miteinander beisammen zu sitzen und zu essen. Eine schöne Idee.“  Wie sieht es mit seinen Kellner-Künsten aus? „Gekellnert habe ich nicht. Aber ich habe früher in der Münchner Studentenkneipe „Atzinger“ Bier ausgeschenkt, oft bis ein Uhr nachts.“

 

An der Bar im Einsatz war Schauspieler Philip Birnstiel: „Obwohl ich Schauspieler bin, hatte ich das Glück, nie in meinem Leben kellnern zu müssen“, meinte er lachend. Seine Frau Darya hat, was dies angeht, mehr Erfahrung: „Ich habe während meiner Schulzeit mit 17 zwei Jahre lang in einem Pizza-Restaurant gejobbt, davor war ich im Supermarkt. Ich dachte, dass es beim Kellern mehr Trinkgeld gibt“, meinte sie lachend.

 

Auch Sarah Kronsbein zeigte sich von der Idee des Abends begeistert: „Das letzte große Event meines Vaters in unserer Galerie, die Vernissage zum 100. Geburtstag von Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein, fand zugunsten des Vereins „Münchner für Münchner“ statt. Es ist großartig, was Natalie Schmid damit auf die Beine gestellt hat, denn es ist auch wichtig, die Menschen hier vor unserer Haustüre zu unterstützen. Menschen, die unser Land damals nach dem Krieg aufgebaut haben. Es sind wahre Helden, und da bin ich heute gerne für die gute Sache mit am Start.“

 

Ebenso wie Tänzerin und Choreografin Tiger Kirchharz: „Eine super Sache, und gerade die ältere Generation hat so viele spannende Geschichten zu erzählen. Von der Bühne kenne ich nur Fake-Tabletts, bei denen die Gläser angeklebt waren. Das ist heute schon etwas anderes“, meinte sie lachend. Und Schauspielerin Vanessa Eichholz erzählte: „Ich habe schon im Vorjahr für den guten Zweck bei einem Charity-Event gekellnert und bin auch heute gerne dabei, um Menschen zu unterstützen, die sich ein solches Essen selbst nicht leisten können.“

 

Bedürftige in einer Stadt wie München verzichten auf Vieles, vor allem auf die Teilnahme am sozialen Leben! Das macht einfach traurig“, so Influencerin Julia Pohl. „Umso schöner ist es, dass es Abende wie heute gibt, an denen gelacht wird und die Sorgen der Anwesenden hinten angestellt werden. Gerade wenn es wieder auf Weihnachten zugeht, sollte man auch an diejenigen Menschen denken, die unverschuldet in Not gekommen sind und ihnen Freude bereiten. Deshalb ist es Ehrensache für mich, dass ich heute beim Kellnern und Verteilen des leckeren Essens helfe. Das letzte Mal habe ich während meines Studiums gekellnert. Mal schauen, ob ich es noch kann….“

 

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Networkerin Michaela Aschberger half beim Dinner fleissig mit und hatte danach noch 15 Damen aus ihrem Netzwerk ins Fondue-Restaurant geladen: „Was gibt es Schöneres, als mit Käsefondue die Weihnachtszeit einzuläuten – und dann noch für den guten Zweck.“

Andrea Vodermayr                                                                              Fotos: Petra Schönberger

Katja Popp(Co CEO Helene Galwas), Annette Dreher , Oliver Rauh

Eva Maria Reichert, Katja Popp, Nele Kiper, Oliver Rauh, Tiger Kirchharz, Jeannette Graf

Stefanie Jäger, Katja Popp

Designerin Helene Galwas lud mit VIP-Stylist Oliver Rauh zum „Fashion Brunch“ aufs Schloss Seefeld bei Starnberg

VIP-Ladies wie Nele Kiper, Eva-Maria Reichert, Jeannette Graf und Tiger Kirchharz feiern nachhaltige Mode und bekommen Styling-Tipps für die kühlere Jahreszeit!

 

Mode bestaunen auf dem Schloss – und zwar nachhaltige Fashion! In diesen besonderen Genuss kamen Prominente wie die Schauspielerinnen Nele Kiper und Eva-Maria Reichert, Fashion-Expertin Jeannette Graf, Tänzerin und Choreografin Tiger Kirchharz und Influencerin Julia Pohl („Gluecksmuetter“) pünktlich zum Beginn der kühleren Zeit des Jahres. Stylist und Fashion-Experte Oliver Rauh hatte gemeinsam mit dem nachhaltigen und angesagten Modelabel „Helene Galwas“ zum „Fashion Brunch“ auf das prachtvolle Schloss Seefeld im Landkreis Starnberg nahe München geladen. Denn in dieser Traum-Location ist die Flagship Boutique von „Helene Galwas“ beheimatet. Präsentiert wurde bei kulinarischen Leckereien die neue „Survivor“-Kollektion des Labels, und dazu gab es eine exklusive Styling-Beratung von Stylist und Celebrity-Experte Oliver Rauh, der den Damen schon einmal zeigte, was jetzt im Herbst und dann auch in der Festtagszeit die „Must Haves“ im Kleiderschrank sind… Ein Ausflug ganz nach Geschmack der Ladies.

 

Mit Helene Galwas und mir war es Liebe auf den ersten Blick. Ich liebe Powerfrauen“, so Oliver Rauh, der sich als Hahn im Korb sichtlich wohl fühlte. „Und dann steht das Label auch noch kraftvolle und nachhaltige Mode für jede Gelegenheit. ‚Sustain Glam‘ für die Oper oder auch die Silvesterparty – allzu lange ist da ja nicht mehr hin.“

 

Helene Galwas und Katja Popp – das sind die Köpfe hinter dem jungen und angesagten Modelabel. Die beiden sind seit über zwölf Jahren befreundet und ergänzen sich auch beruflich perfekt. Gegründet im November 2018 verfolgt die Marke das Ziel, nachhaltige „wearable couture“ mit Fokus auf ausgewählte Stoffe, zeitlose Designs und hohem Anspruch an Komfort und Ästhetik zu etablieren. Mit einem klaren Statement gegen Fast Fashion setzt sich das Label für mehr Respekt für Design-Handwerk, die Rohstoffe und die Arbeit, die in einem einzigen Kleidungsstück steckt, ein. Und das mit Erfolg: Im Jahr 2020, mit der zweiten Capsule, wurde das Label und die Designerin Helene Galwas als „bester Fashion Designer 2020“ mit dem begehrten „New Faces Award“ ausgezeichnet.

 

Auch die jüngste Kollektion stieß bei den Damen auf große Begeisterung: „Helene Galwas steht für mich für Mode, die überrascht, für unerwartete Details und außergewöhnliche Materialkombinationen – immer mit dem gewissen Pfiff“, lobte Nele Kiper.

 

Was mich am meisten beeindruckt ist die Nachhaltigkeit und die Qualität der Kollektion“, so Jeannette Graf. „Die Stücke werden aus recycelten Materialien hergestellt und bekommen so ein neues und stylishes Leben eingehaucht. Auch der Showroom hier ist sehr sehenswert: Man fühlt sich fast ein bisschen wie im Urlaub, da macht das Shoppen gleich doppelt so viel Spaß. Die Mode ist sehr tragbar, was Oliver Rauh heute deutlich gemacht hat. Er hat mich heute gestylt und das Ergebnis ist cool: Ein oversized Anzug mit eleganten Goldfäden, der trotzdem sehr lässig aussieht.“ 

Ich finde es cool, dass die Mode unisex ist und man elegante Looks mit lässigen Teilen mixen kann. Da ist für jeden Geschmack das Passende dabei", lobte Tänzerin Tiger Kirchharz.

Andrea Vodermayr

                                                         Fotos: Mark Popp

Druckversion | Sitemap
© Monika Küspert , Hannes Gangl